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   BGH, 07.12.1992 - II ZR 179/91   

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BGH, 07.12.1992 - II ZR 179/91 (https://dejure.org/1992,996)
BGH, Entscheidung vom 07.12.1992 - II ZR 179/91 (https://dejure.org/1992,996)
BGH, Entscheidung vom 07. Dezember 1992 - II ZR 179/91 (https://dejure.org/1992,996)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    PVV - Haftung einer Wirtschaftsförderungseinrichtung - Über die übliche Aufgabe hinausgehende Prüfung - Haftung als Wortführer - Besonderes persönliches Vertrauen

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 276
    Haftung für unzureichende Anlageberatung aus positiver Vertragsverletzung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 276
    Positive Vertragsverletzung durch Wirtschaftsförderungseinrichtung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 276
    Haftung einer Wirtschaftsförderungsgesellschaft wegen unrichtiger Beratung im Hinblick auf eine Unternehmensbeteiligung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wann haftet eine Wirtschaftsförderungsgesellschaft für eine gescheiterte Unternehmensbeteiligung? (IBR 1993, 353)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 342
  • ZIP 1993, 363
  • MDR 1993, 620
  • VersR 1993, 477
  • WM 1993, 295
  • DB 1993, 375
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 04.07.1983 - II ZR 220/82

    Inanspruchnahme des Angestellten eines Handelsgeschäfts

    Auszug aus BGH, 07.12.1992 - II ZR 179/91
    Nicht umsonst verlangt die höchstrichterliche Rechtsprechung, daß das Vertrauen seitens des Verhandelnden in Anspruch genommen wird (BGHZ 56, 81, 84; BGHZ 87, 27, 33 [BGH 23.02.1983 - VIII ZR 325/81]; BGHZ 88, 67, 69) [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82].

    Dabei reicht der allgemeine Hinweis auf die bei ihm vorhandene Sachkunde nicht aus (BGHZ 88, 67, 69) [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82], vielmehr muß der Vertreter über das allgemeine Verhandlungsvertrauen hinaus eine zusätzliche, von ihm persönlich ausgehende Gewähr für die Seriosität und die Erfüllung des Geschäfts bieten (BGHZ aaO.; Brandes aaO.).

  • BGH, 01.07.1991 - II ZR 180/90

    GmbH-Geschäftsführer - Vertragsverhandlungen - Pflichtverletzung - Schlechte

    Auszug aus BGH, 07.12.1992 - II ZR 179/91
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann das - was entgegen den in der Verhandlung vor dem Senat angestellten Erwägungen der Revisionsführerin nach dem Vorbringen in den Tatsacheninstanzen hier allein in Betracht kommt - insbesondere der Fall sein, wenn er gegenüber dem Verhandlungspartner in besonderem Maße persönliches Vertrauen in Anspruch genommen und dadurch die Vertragsverhandlungen beeinflußt hat (Sen.Urt. v. 1. Juli 1991 - II ZR 180/90, WM 1991, 1548, 1549 = ZIP 1991, 1140 m.w.N.; Urt. v. 17. Juni 1991 - II ZR 171/90I ZR 171/90, WM 1991, 1730, 1731; Urt. v. 29. Januar 1992 - VIII ZR 80/91, LM § 276 (Fa) BGB Nr. 122; vgl. zusammenfassend Brandes S.Beil.
  • BGH, 29.01.1992 - VIII ZR 80/91

    Eigenhaftung eines Vertreters

    Auszug aus BGH, 07.12.1992 - II ZR 179/91
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann das - was entgegen den in der Verhandlung vor dem Senat angestellten Erwägungen der Revisionsführerin nach dem Vorbringen in den Tatsacheninstanzen hier allein in Betracht kommt - insbesondere der Fall sein, wenn er gegenüber dem Verhandlungspartner in besonderem Maße persönliches Vertrauen in Anspruch genommen und dadurch die Vertragsverhandlungen beeinflußt hat (Sen.Urt. v. 1. Juli 1991 - II ZR 180/90, WM 1991, 1548, 1549 = ZIP 1991, 1140 m.w.N.; Urt. v. 17. Juni 1991 - II ZR 171/90I ZR 171/90, WM 1991, 1730, 1731; Urt. v. 29. Januar 1992 - VIII ZR 80/91, LM § 276 (Fa) BGB Nr. 122; vgl. zusammenfassend Brandes S.Beil.
  • BGH, 17.06.1991 - II ZR 121/90

    Prospekthaftung

    Auszug aus BGH, 07.12.1992 - II ZR 179/91
    Es bleibt im übrigen - wie der Senat mehrfach ausgesprochen hat - (Urt. v. 17. Juni 1991 - II ZR 121/90, WM 1991, 1543, 1545 [BGH 17.06.1991 - II ZR 121/90]; Urt. v. 28. September 1992 - II ZR 224/91II ZR 224/91, WM 1992, 1892 [BGH 28.09.1992 - II ZR 224/91]) Sache des Tatrichters, im Rahmen der nach § 286 ZPO gebotenen Gesamtwürdigung nach Erhebung der etwa angetretenen Beweise zu entscheiden, ob er von der Ursächlichkeit des Aufklärungsmangels für den Beitrittsentschluß überzeugt ist.
  • BGH, 24.05.1982 - II ZR 124/81

    Verschulden des Treuhandkommanditisten bei Vertragsschluß

    Auszug aus BGH, 07.12.1992 - II ZR 179/91
    Nach der Rechtsprechung des Senats spricht die Lebenserfahrung dafür, daß unrichtige und unvollständige Angaben über eine Beteiligungsmöglichkeit für den auf ihrer Grundlage erklärten Beitritt ursächlich gewesen sind (BGHZ 79, 337, 346; BGHZ 84, 141, 148) [BGH 24.05.1982 - VIII ZR 181/81].
  • BGH, 06.10.1980 - II ZR 60/80

    Prospekthaftung bei unrichtigem oder unvollständigem Prospekt für den Beitritt zu

    Auszug aus BGH, 07.12.1992 - II ZR 179/91
    Nach der Rechtsprechung des Senats spricht die Lebenserfahrung dafür, daß unrichtige und unvollständige Angaben über eine Beteiligungsmöglichkeit für den auf ihrer Grundlage erklärten Beitritt ursächlich gewesen sind (BGHZ 79, 337, 346; BGHZ 84, 141, 148) [BGH 24.05.1982 - VIII ZR 181/81].
  • BGH, 28.09.1992 - II ZR 224/91

    Verschulden bei Prospekthaftung

    Auszug aus BGH, 07.12.1992 - II ZR 179/91
    Es bleibt im übrigen - wie der Senat mehrfach ausgesprochen hat - (Urt. v. 17. Juni 1991 - II ZR 121/90, WM 1991, 1543, 1545 [BGH 17.06.1991 - II ZR 121/90]; Urt. v. 28. September 1992 - II ZR 224/91II ZR 224/91, WM 1992, 1892 [BGH 28.09.1992 - II ZR 224/91]) Sache des Tatrichters, im Rahmen der nach § 286 ZPO gebotenen Gesamtwürdigung nach Erhebung der etwa angetretenen Beweise zu entscheiden, ob er von der Ursächlichkeit des Aufklärungsmangels für den Beitrittsentschluß überzeugt ist.
  • BGH, 05.04.1971 - VII ZR 163/69

    Verschulden bei Vertragsverhandlungen

    Auszug aus BGH, 07.12.1992 - II ZR 179/91
    Nicht umsonst verlangt die höchstrichterliche Rechtsprechung, daß das Vertrauen seitens des Verhandelnden in Anspruch genommen wird (BGHZ 56, 81, 84; BGHZ 87, 27, 33 [BGH 23.02.1983 - VIII ZR 325/81]; BGHZ 88, 67, 69) [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82].
  • BGH, 23.02.1983 - VIII ZR 325/81

    Verjährung der Ansprüche aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen

    Auszug aus BGH, 07.12.1992 - II ZR 179/91
    Nicht umsonst verlangt die höchstrichterliche Rechtsprechung, daß das Vertrauen seitens des Verhandelnden in Anspruch genommen wird (BGHZ 56, 81, 84; BGHZ 87, 27, 33 [BGH 23.02.1983 - VIII ZR 325/81]; BGHZ 88, 67, 69) [BGH 04.07.1983 - II ZR 220/82].
  • BGH, 17.06.1991 - II ZR 171/90

    Eigenhaftung des Vertreters; Verschulden bei der Anbahnung von

    Auszug aus BGH, 07.12.1992 - II ZR 179/91
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann das - was entgegen den in der Verhandlung vor dem Senat angestellten Erwägungen der Revisionsführerin nach dem Vorbringen in den Tatsacheninstanzen hier allein in Betracht kommt - insbesondere der Fall sein, wenn er gegenüber dem Verhandlungspartner in besonderem Maße persönliches Vertrauen in Anspruch genommen und dadurch die Vertragsverhandlungen beeinflußt hat (Sen.Urt. v. 1. Juli 1991 - II ZR 180/90, WM 1991, 1548, 1549 = ZIP 1991, 1140 m.w.N.; Urt. v. 17. Juni 1991 - II ZR 171/90I ZR 171/90, WM 1991, 1730, 1731; Urt. v. 29. Januar 1992 - VIII ZR 80/91, LM § 276 (Fa) BGB Nr. 122; vgl. zusammenfassend Brandes S.Beil.
  • OLG Düsseldorf, 15.02.1991 - 16 U 130/90
  • BGH, 24.05.1982 - VIII ZR 181/81

    Zulässigkeit der Bezugnahme auf Schriftsätze der Partei im Anwaltsprozeß

  • BGH, 15.02.2006 - XII ZR 202/03

    Voraussetzungen einer Nutzungsvergütung bei freiwilliger Überlassung der

    Es wird deshalb Aufgabe des Berufungsgerichts sein, nach Erhebung etwa angetretener Beweise auf der Grundlage einer nach § 286 ZPO gebotenen Gesamtwürdigung zu entscheiden, ob es von der Ursächlichkeit des Aufklärungsmangels für das Unterbleiben der weiteren Rechtsverfolgung überzeugt ist (vgl. BGH Urteil vom 7. Dezember 1992 - II ZR 179/91 - ZIP 1993, 363, 365 m.w.N.).
  • BGH, 08.12.1994 - III ZR 175/93

    Haftung des Vormunds, Betreuers oder Pflegers für Pflichtwidrigkeiten in

    Entscheidungserheblich ist vielmehr allein, ob er durch sein Verhalten auf die Entscheidung des Klägers, A. G. weiter zu pflegen, Einfluß genommen hat und zwar so, daß er dem Kläger gegenüber über das allgemeine Vertrauen hinaus eine zusätzliche, von ihm persönlich ausgehende Gewähr für die Seriosität und Erfüllung des Geschäfts geboten hat (vgl. BGH, Urteile vom 11. Juli 1988 aaO.; vom 17. Juni 1991 aaO.; vom 29. Januar 1992 - VIII ZR 80/91 - NJW-RR 1992, 605, 606 und vom 7. Dezember 1992 - II ZR 179/91 - NJW-RR 1993, 342, 344).
  • OLG Schleswig, 30.08.2002 - 1 U 176/01

    Zur Haftung eines Betreuers auf Pflegekosten bei unterlassener Beantragung von

    Für die Frage, ob der Beklagte der Klägerin gegenüber als Sachwalter haftet, ist allein entscheidungserheblich, ob er durch sein Verhalten auf die Entscheidung der Klägerin, den Betreuten weiter zu pflegen, Einfluss genommen hat, und zwar so, dass er der Klägerin gegenüber über das allgemeine Vertrauen hinaus eine zusätzliche, von ihm persönlich ausgehende Gewähr für die Seriosität und Erfüllung des Geschäftes geboten hat (vgl. BGH NJW 1989, 293; NJW-RR 1992, 605, 606; NJW-RR 1993, 342, 344).
  • OLG Hamm, 21.11.2018 - 20 U 88/18

    Gutachter berät Versicherung: Haftet er gegenüber dem Versicherungsnehmer?

    Nicht ausreichend ist hingegen das bloße Auftreten als "ausgewiesener Fachmann" und "Wortführer" (BGH, Urteil vom 07.12.1992 - II ZR 179/91, NJW-RR 1993, 342, juris Rn. 19 f.), ebenso wenig der Hinweis auf eine besondere eigene Sachkunde (BGH, Urteil vom 17.10.1989 - XI ZR 173/88, VersR 1990, 157, juris Rn. 17).

    Dass der Voreigentümer rein tatsächlich auf die Angaben des Beklagten zu 3) vertraut haben mag, genügt gerade nicht; denn für die Eigenhaftung des Vertreters reicht es nicht aus, dass der Vertragspartner dem Verhandelnden besonderes Vertrauen entgegenbringt (BGH, Urteil vom 07.12.1992 - II ZR 179/91, NJW-RR 1993, 342, juris Rn. 19).

  • OLG Koblenz, 27.02.2003 - 5 U 917/02

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Abschluss von Rechtsgeschäften bei

    Außer wegen der Verfolgung wirtschaftlicher Eigeninteressen kann der Vertreter für vorvertragliches Verschulden nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes auch dann haften, wenn er besonderes persönliches Vertrauen in Anspruch genommen und dadurch die Vertragsverhandlungen beeinflusst hat (vgl. BGH Urt. v. 7. Dezember 1992 - II ZR 179/91, LM Nr. 131 zu § 276 Fa BGB und BGH Urt. v. 6. Juni 1994 - II ZR 292/91 - aaO.).

    Dazu genügt es nicht, dass der Vertragspartner dem handelnden Vertreter das normale Verhandlungsvertrauen entgegenbringt; der Vertreter muss vielmehr darüber hinaus eine zusätzliche, von ihm persönlich ausgehende Gewähr für die Seriosität und die Erfüllung des Geschäfts bieten (vgl. BGHZ 88, 67, 69; BGH v. 7. Dezember 1992 aaO.; Brandes WM 1992, Sonderbeilage Nr. 3 Seite 20).

  • OLG Stuttgart, 28.03.2007 - 14 U 49/06

    Schadensersatz auf Grund einer Kapitalanlage: Darlegungs- und Beweislast des

    Die Haftung Dritter (also nicht des eigentlichen Vertragspartners) aus culpa in contrahendo setzt voraus, dass der Dritte entweder ein unmittelbares wirtschaftliches Eigeninteresse hatte und wirtschaftlich gesehen gleichsam in eigener Sache tätig wurde (vgl. BGHZ 14, 313, 318; BGHZ 56, 81, 84; BGH NJW 1979, 707; BGH NJW 1986, 586, 587; BGH NJW-RR 1991, 1241, 1242; BGH NJW 2002, 208, 212; OLG Stuttgart OLGR 1998, 97, 98; weitere Nachw. bei Palandt-Grüneberg § 311 BGB Rn. 61 f. und Münchener Kommentar-Emmerich § 311 BGB Rn. 210 ff.), oder (alternativ), dass er ein besonderes persönliches Vertrauen in Anspruch genommen und dadurch eine über das normale Verhandlungsvertrauen hinausgehende persönliche Gewähr für die Seriosität und die Erfüllung des Geschäfts geboten hat (BGHZ 56, 81, 84 f.; BGHZ 63, 382, 383 f.; BGHZ 79, 281, 286; BGH NJW 1987, 2511, 2512; BGH NJW-RR 1993, 342; Palandt-Grüneberg § 311 BGB Rn. 63 f.).
  • LG Köln, 27.09.2011 - 27 O 319/08

    Schadensersatzanspruch bei Kündigung eines Generalunternehmervertrages i.R.d.

    Allein das Auftreten als Wortführer bei den Vertragsverhandlungen mit dritten Personen, worauf die Klägerin mehrfach abstellt, reicht nämlich hierzu nicht aus (vgl. BGH, Urt. v. 07.12.1992, Az.: II ZR 179/91; Palandt, aaO, § 311 Rn. 63).
  • BGH, 07.11.1994 - II ZR 108/93

    Persönliche Haftung des GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer wegen

    Dafür, daß der Beklagte besonderes persönliches Vertrauen in Anspruch genommen, also gegenüber dem Vertragspartner der GmbH die persönliche Gewähr für die Seriosität und die Erfüllung des Geschäfts übernommen hat und deswegen aus culpa in contrahendo haftet (vgl. Sen. Urt. v. 7. Dezember 1992 II ZR 179/91, LM Nr. 131 zu § 276 (Fa) BGB m.w.N.), fehlt jeder Anhaltspunkt.
  • BGH, 07.11.1994 - II ZR 138/92

    Persönliche Haftung des GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer wegen

    a) Außer wegen der Verfolgung wirtschaftlicher Eigeninteressen kann der Vertreter für vorvertragliches Verschulden nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes auch dann haften, wenn er besonderes persönliches Vertrauen in Anspruch genommen und dadurch die Vertragsverhandlungen beeinflußt hat (vgl. Sen. Urt. v. 7. Dezember 1992 - II ZR 179/91, LM Nr. 131 zu § 276 (Fa) BGB m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 11.02.2004 - 7 U 167/02

    Culpa in contrahendo: Voraussetzungen der Sachwalterhaftung wegen der

    Maßgebend ist nicht (jedenfalls nicht allein) die rechtliche Stellung des in Anspruch genommenen, sondern die tatsächliche Beteiligung an den Vertragsverhandlungen unter Inanspruchnahme eines besonderen persönlichen Vertrauens (vgl. BGH, Urt. v. 07.12.1992, NJW-RR 1993, 342, 344; der BGH spricht dort von der Eigenhaftung des Verhandelnden, der nicht Vertreter der späteren Vertragspartner war).
  • BGH, 01.04.1993 - III ZR 193/91

    Beweislast bei der Verletzung von Aufklärungspflichten - Auskunft über die

  • OLG Köln, 14.02.1997 - 19 U 140/96

    Haftung des angestellten (Teppich-)Verkäufers

  • LG Mannheim, 23.06.2004 - 9 O 257/03

    DVAG wegen Falschberatung verurteilt

  • OLG Dresden, 09.12.1998 - 8 U 2864/98

    Eigenhaftung des Vertreters aus culpa in contrahendo

  • LG Bremen, 07.03.1994 - 2 T 1000/93

    Anspruch einer Wohnungseigentümergemeinschaft auf Entfernung einer

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