Weitere Entscheidung unten: OLG München, 08.07.1992

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 02.04.1992 - 5 U 1326/91   

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https://dejure.org/1992,6402
OLG Koblenz, 02.04.1992 - 5 U 1326/91 (https://dejure.org/1992,6402)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 02.04.1992 - 5 U 1326/91 (https://dejure.org/1992,6402)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 02. April 1992 - 5 U 1326/91 (https://dejure.org/1992,6402)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 571
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Koblenz, 29.05.2006 - 12 U 186/05

    Dienstbarkeit: Anspruch des Eigentümers eines dienenden Grundstücks gegen den

    Für die Prüfung der Frage, ob mit Blick auf die öffentlich-rechtliche Natur des Rezesses im Umlegungsverfahren als Grundlage der Begründung der Dienstbarkeiten der Rechtsweg zu den Zivil- oder Verwaltungsgerichten eröffnet ist, bleibt gemäß § 17a GVG hier kein Raum (vgl. OLG Koblenz NJW-RR 1993, 571, 572).
  • LG Berlin, 07.09.2016 - 65 S 79/16

    Wohnraummiete: Formelle Wirksamkeit des Mieterhöhungsverlangens bei Mitteilung

    Erforderlich ist aber, dass die Parteien übereinstimmend von der Rechtstatsache ausgehen, den Rechtsbegriff übereinstimmend verwenden (vgl. BGH, Beschl. v. 14.07.2008 - II ZR 204/07, in: NJW 2008, 3438, juris Rn. 14; Urt. v. 13.03.1998 - V ZR 190/97, in: NJW 1998, 2058, juris Rn. 18; Urt. v. 02.06.1995 - V ZR 304/93, in: MDR 1996, 578, juris Rn. 7; OLG Koblenz, Urt. v. 02.04.1992 - 5 U 1326/91, in: NJW-RR 1993, 571, juris Rn. 19, m. w. N.; von Selle in : Vorwerk/Wolf, a.a.O., Rn. 8; Greger in : Zöller, a.a.O., § 138 Rn. 2, 11a).
  • LG Mannheim, 07.04.2009 - 2 O 1/07

    Anspruch auf Erteilung der Zustimmung zu einem Vertragsangebot zwecks Abschluss

    Dies kann zur Folge haben, dass das zusätzliche Vorbringen Widersprüche hervorrufen und sich gegebenenfalls sogar "klageschädlich" auswirken kann (vgl. zum Ganzen OLG Koblenz, NJW-RR 1993, 571).
  • OLG Koblenz, 29.09.2005 - 5 U 131/05

    Berücksichtigung doppelrelevanter Tatsachen für die internationale Zuständigkeit

    Mit der Behauptung, ein Vertrag sei geschlossen worden, wird ein Rechtsbegriff des täglichen Lebens vorgetragen (vgl. dazu Senat in NJW-RR 1993, 571-573).
  • LG Stralsund, 25.02.2011 - 6 O 308/10

    Vernehmung des Bürgermeisters einer beklagten Gemeinde als Zeugen

    Denkbar wäre dies grundsätzlich jedenfalls dann, wenn man den Begriff der Verkehrssicherungspflicht als so genannte Rechtstatsache ansieht, die - solange nicht streitig gestellt - als tatsächliches Vorbringen ausgereicht hätte (vgl. BGH, Urteil vom 29.05.1958 - II ZR 342/56, NJW 1958, 1968; OLG Koblenz, Urteil vom 02.04.1992 - 5 U 1326/91, NJW-RR 1993, 571, 572; OLG Frankfurt, Urteil vom 17.06.2008 - 5 U 138/06, zitiert nach Juris, dort Rdnr. 38; LG Stuttgart, Urteil vom 16.06.2010 - 4 S 247/09, zitiert nach Juris, dort Rdnr. 26; Anders/Gehle, Das Assessorexamen im Zivilrecht, 8. Aufl. 2005, Rdnr. 99).
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Rechtsprechung
   OLG München, 08.07.1992 - 27 U 822/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,6297
OLG München, 08.07.1992 - 27 U 822/91 (https://dejure.org/1992,6297)
OLG München, Entscheidung vom 08.07.1992 - 27 U 822/91 (https://dejure.org/1992,6297)
OLG München, Entscheidung vom 08. Juli 1992 - 27 U 822/91 (https://dejure.org/1992,6297)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Hauptsacheerledigung; Kostenentscheidung; Verspäteter Erledigungsantrag; Einseitige Erledigungserklärung; Frühest möglicher Zeitpunkt

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 91 a

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 571
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BAG, 06.06.2007 - 4 AZR 411/06

    Feststellungsinteresse bei Verbandsklage - Erledigung

    Auch dies ist jedoch kein Automatismus, weil die Kostenentscheidung wie auch die ausdrücklichen Kostenregeln letztlich auf übergeordnete Gesichtspunkte der Gerechtigkeit nach dem Veranlasserprinzip zurückzuführen sind (OLG München 8. Juli 1992 - 27 U 822/91 - NJW-RR 1993, 571).
  • OLG Stuttgart, 05.06.2002 - 14 U 6/02

    Auskunftsanspruch des Kommanditisten; Kostenentscheidung bei einseitiger

    Zwar wird zum Teil vertreten, dass es unbillig sei, dem Beklagten bei einer verspäteten Erledigungserklärung des Klägers die gesamten Kosten aus dem vollen Streitwert aufzubürden (so OLG München, NJW-RR 1993, 571 im Anschluss an Lindacher, in MünchKomm-ZPO, 1992, § 91 a Rdz. 94; OLG Stuttgart, NJW 1962, 1871, 1872 m.w.N.; Müller-Tochtermann, NJW 1958, 1761, 1764).

    Die abweichende Auffassung des Oberlandesgerichts München (NJW-RR 1993, 571) überzeugt nicht, weil es zur analogen Anwendung des § 91a ZPO schon an der Vergleichbarkeit der Vorschriften fehlt und § 91a ZPO als Sondervorschrift nicht analogiefähig ist (so auch Stein-Jonas/Bork a.a.O.; Wolst a.a.O.; im Ergebnis wohl auch Wieczorek/Schütze/Steiner a.a.O.; einschränkend wohl nun auch Lindacher in Münch-Komm-ZPO, 2. Aufl. 2000, § 91a Rdz. 109, weil er nur mehr auf die übereinstimmende Erledigterklärung abstellt).

  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 29.11.2021 - LVG 23/21

    Verstoß gegen das Willkürverbot im Rahmen der Kostengrundentscheidung

    Für den Fall einer verspäteten Erledigungserklärung erstreckt sich im Rahmen des "billigen Ermessens" nach § 91a ZPO eine "Billigkeitskorrektur" der grundsätzlich an den hypothetischen Erfolgsaussichten nach § 91 ZPO auszurichtenden Kostenverteilung nach einhelliger Ansicht in Rechtsprechung und Literatur nur auf die Kosten, die durch das Prozessverhalten der Partei zusätzlich verursacht worden sind ("Mehrkosten": BGH, Beschl. v. 19.06.2007 - KVR 23/98 -, Rn. 11; OLG Frankfurt a. M., Beschl. v. 24.01.2011 - 6 U 209/10 - Beschl. v. 19.12.2016 - 6 U 185/16 - [Verteilung nach Instanzen]; OLG Hamburg, Beschl. v. 26.10.2012 - 3 W 72/12, Rn. 16-18; KG, Beschl. v. 26.02.2018 - 8 W 2/18 -, Rn. 14; "zusätzliche" Kosten: OLG Schleswig, Beschl. v. 23.06.2015 - 9 W 88/15 -, Rn. 5; "die Kosten, die nur infolge der verspäteten Erledigungserklärung angefallen sind": OLG München, Urt. v. 08.07.1992 - 27 U 822/91 - OLG Koblenz, Beschl. v. 28.03.1996 - 5 U 819/95 - "hierdurch entstehende weitere Kosten": OLG Rostock, Beschl. v. 31.05.2006 - 3 W 36/06 -, Rn. 5-7; "[s]oweit infolge der verzögerten Abgabe der Erledigungserklärung vorwerfbar zusätzliche Verfahrenskosten entstanden sind": BVerwG, Beschl. v. 29.09.1988 - 7 B 185/87 -, Rn. 7; "zusätzliche" Kosten: Althammer, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Aufl. 2020, § 91a ZPO, Rn. 25; "Mehrkosten": Jaspersen, in: BeckOK ZPO, hg.
  • OLG München, 05.06.2008 - 1 U 4031/07

    Kostenentscheidung bei einseitiger Erledigungserklärung des Berufungsverfahrens

    Nachdem der Beklagte zu 2 der Erledigungserklärung nicht zugestimmt hat, war für die Anwendung der Billigkeitsregelung nach § 91 a ZPO kein Raum und die Kostenentscheidung hat nach § 91 bzw. § 92 ZPO zu erfolgen (vgl. dazu OLG Stuttgart a.a.O.; Zöller/Vollkommer ZPO, 26. Aufl., § 91a Rn. 51, a.A. in einer früheren Entscheidung OLG München NJW-RR 1993, 571).
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