Weitere Entscheidung unten: OLG Frankfurt, 20.01.1994

Rechtsprechung
   BGH, 13.07.1994 - VIII ZR 256/93   

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https://dejure.org/1994,4671
BGH, 13.07.1994 - VIII ZR 256/93 (https://dejure.org/1994,4671)
BGH, Entscheidung vom 13.07.1994 - VIII ZR 256/93 (https://dejure.org/1994,4671)
BGH, Entscheidung vom 13. Juli 1994 - VIII ZR 256/93 (https://dejure.org/1994,4671)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspurch auf Erteilung eines Buchauszugs - konkludente Fortsetzung eines Vertriebsvertrags - Konkludenter Abschluss eines Bezirkshandelsvertretervertrags - Gesamtbild tatsächlicher Handhabung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Revisionsgrund, Widersprüche in Tatbestand und Entscheidungsgründen, konkludenter Abschluss eines HVV, stillschweigender Vertragsschluss, Beschwer, Buchauszug

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 1340
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 13.12.1990 - IX ZR 33/90

    Bürgschaft - Auslegung

    Auszug aus BGH, 13.07.1994 - VIII ZR 256/93
    Auch wenn die Auslegung individueller Erklärungen dem Tatrichter obliegt, kann diese vom Revisionsgericht daraufhin nachgeprüft werden, ob das Berufungsgericht alle für die Auslegung wesentlichen Tatsachen berücksichtigt hat (vgl. BGH, Urteil vom 13. Dezember 1990 - IX ZR 33/90 = WM 1991, 495, 496) [BGH 13.12.1990 - IX ZR 33/90] .
  • BGH, 09.07.1993 - V ZR 262/91

    Ausschließlichkeitswirkung des Vermögensgesetzes bei Grundstücksgeschäft

    Auszug aus BGH, 13.07.1994 - VIII ZR 256/93
    Fehlt der Tatbestand oder lassen Widersprüche, Lücken oder sonstige Unklarheiten die tatsächlichen Grundlagen der zu beurteilenden Entscheidung nicht zweifelsfrei hervortreten, ist die dem Revisionsgericht nach § 549 Abs. 1 ZPO obliegende rechtliche Nachprüfung unmöglich und das Berufungsurteil allein deshalb aufzuheben (BGH, Urteil vom 16. Mai 1990 - IV ZR 64/89 = WM 1990, 1758; Urteil vom 10. Oktober 1991 - VII ZR 289/90 = NJW 1992, 1107, 1108 [BGH 10.10.1991 - VII ZR 289/90] ; Urteil vom 9. Juli 1993 - V ZR 262/91 = MDR 1993, 1079, 1080).
  • BGH, 24.02.1983 - I ZR 14/81

    Zustandekommen eines Vertrages durch schlüssiges Verhalten

    Auszug aus BGH, 13.07.1994 - VIII ZR 256/93
    Entscheidend kommt es aber auf das Gesamtbild der tatsächlichen Handhabung an, wobei alle Umstände des Einzelfalles zu berücksichtigen und in ihrer Gesamtheit zu würdigen sind (BGHZ 62, 71, 74 [BGH 21.12.1973 - IV ZR 158/72] ; Urteil vom 24. Februar 1983 - I ZR 14/81 = WM 1983, 937, 938; Urteil vom 12. November 1986 - I ZR 107/84 = WM 1987, 293 f; Urteil vom 26. Oktober 1989 - I ZR 20/88 = WM 1990, 475, 476).
  • BGH, 26.10.1989 - I ZR 20/88

    Zustandekommen eines Handelsvertretervertrages mit einem im Konkurs gegründeten

    Auszug aus BGH, 13.07.1994 - VIII ZR 256/93
    Entscheidend kommt es aber auf das Gesamtbild der tatsächlichen Handhabung an, wobei alle Umstände des Einzelfalles zu berücksichtigen und in ihrer Gesamtheit zu würdigen sind (BGHZ 62, 71, 74 [BGH 21.12.1973 - IV ZR 158/72] ; Urteil vom 24. Februar 1983 - I ZR 14/81 = WM 1983, 937, 938; Urteil vom 12. November 1986 - I ZR 107/84 = WM 1987, 293 f; Urteil vom 26. Oktober 1989 - I ZR 20/88 = WM 1990, 475, 476).
  • BGH, 12.11.1986 - I ZR 107/84

    Zustnadekommen eines Handelsvertretervertrages durch schlüssiges Verhalten

    Auszug aus BGH, 13.07.1994 - VIII ZR 256/93
    Entscheidend kommt es aber auf das Gesamtbild der tatsächlichen Handhabung an, wobei alle Umstände des Einzelfalles zu berücksichtigen und in ihrer Gesamtheit zu würdigen sind (BGHZ 62, 71, 74 [BGH 21.12.1973 - IV ZR 158/72] ; Urteil vom 24. Februar 1983 - I ZR 14/81 = WM 1983, 937, 938; Urteil vom 12. November 1986 - I ZR 107/84 = WM 1987, 293 f; Urteil vom 26. Oktober 1989 - I ZR 20/88 = WM 1990, 475, 476).
  • BGH, 21.12.1973 - IV ZR 158/72

    Stillschweigendes Zustandekommen eines Handelsvertretervertrages

    Auszug aus BGH, 13.07.1994 - VIII ZR 256/93
    Entscheidend kommt es aber auf das Gesamtbild der tatsächlichen Handhabung an, wobei alle Umstände des Einzelfalles zu berücksichtigen und in ihrer Gesamtheit zu würdigen sind (BGHZ 62, 71, 74 [BGH 21.12.1973 - IV ZR 158/72] ; Urteil vom 24. Februar 1983 - I ZR 14/81 = WM 1983, 937, 938; Urteil vom 12. November 1986 - I ZR 107/84 = WM 1987, 293 f; Urteil vom 26. Oktober 1989 - I ZR 20/88 = WM 1990, 475, 476).
  • BGH, 10.10.1991 - VII ZR 289/90

    Voraussetzungen des Aushandelns

    Auszug aus BGH, 13.07.1994 - VIII ZR 256/93
    Fehlt der Tatbestand oder lassen Widersprüche, Lücken oder sonstige Unklarheiten die tatsächlichen Grundlagen der zu beurteilenden Entscheidung nicht zweifelsfrei hervortreten, ist die dem Revisionsgericht nach § 549 Abs. 1 ZPO obliegende rechtliche Nachprüfung unmöglich und das Berufungsurteil allein deshalb aufzuheben (BGH, Urteil vom 16. Mai 1990 - IV ZR 64/89 = WM 1990, 1758; Urteil vom 10. Oktober 1991 - VII ZR 289/90 = NJW 1992, 1107, 1108 [BGH 10.10.1991 - VII ZR 289/90] ; Urteil vom 9. Juli 1993 - V ZR 262/91 = MDR 1993, 1079, 1080).
  • BGH, 16.05.1990 - IV ZR 64/89

    Beweiskraft des Tatbestandes; Vorkenntnis des Erwerbers

    Auszug aus BGH, 13.07.1994 - VIII ZR 256/93
    Fehlt der Tatbestand oder lassen Widersprüche, Lücken oder sonstige Unklarheiten die tatsächlichen Grundlagen der zu beurteilenden Entscheidung nicht zweifelsfrei hervortreten, ist die dem Revisionsgericht nach § 549 Abs. 1 ZPO obliegende rechtliche Nachprüfung unmöglich und das Berufungsurteil allein deshalb aufzuheben (BGH, Urteil vom 16. Mai 1990 - IV ZR 64/89 = WM 1990, 1758; Urteil vom 10. Oktober 1991 - VII ZR 289/90 = NJW 1992, 1107, 1108 [BGH 10.10.1991 - VII ZR 289/90] ; Urteil vom 9. Juli 1993 - V ZR 262/91 = MDR 1993, 1079, 1080).
  • BGH, 21.02.1994 - II ZB 13/93
    Auszug aus BGH, 13.07.1994 - VIII ZR 256/93
    Durch die angefochtene Entscheidung ist die Beklagte nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. aber auch BGH, Beschluß vom 21. Februar 1994 - II ZB 13/93 = NJW 1994, 1222) lediglich im Gegenwert der Kosten beschwert, die ihr durch die Erteilung des Buchauszugs erwachsen.
  • BGH, 21.06.2005 - VI ZR 238/03

    Produkthaftung für fehlerhafte Grillanzünder

    Das Berufungsurteil ist bereits wegen dieses Mangels aufzuheben, denn damit ist eine erschöpfende sachliche Nachprüfung des Urteils nicht möglich (vgl. BGHZ 40, 84, 86 f.; 80, 64, 67 ff.; BGH Urteile vom 16. Mai 1990 - IV ZR 64/89 - VersR 1990, 974 f. und 13. Juli 1994 - VIII ZR 256/93 - NJW-RR 1994, 1340, 1341).
  • BGH, 25.05.2005 - XII ZB 135/02

    Begriff der unbilligen Härte; Berücksichtigung von Vermögen des

    Weil dieses nicht geschehen ist, entfällt die Bindungswirkung des Tatbestandes, wie es auch bei Widersprüchen innerhalb des Urteilstatbestandes (BGH Urteil vom 13. Juli 1994 - VIII ZR 256/93 - NJW-RR 1994, 1340, 1341) oder zwischen den Feststellungen der angefochtenen Entscheidung und einer in Bezug genommenen erstinstanzlichen Entscheidung (BGH Urteil vom 9. März 2005 - VIII ZR 381/03 - zur Veröffentlichung bestimmt) der Fall ist.
  • BGH, 12.07.2001 - I ZR 261/98

    Rechenzentrum

    Wegen dieses von Amts wegen zu berücksichtigenden Mangels ist das Berufungsurteil in diesem Punkt aufzuheben (vgl. BGHZ 40, 84, 86 f.; BGH, Urt. v. 18.9.1986 - I ZR 179/84, GRUR 1987, 65 f. = WRP 1987, 105 - Aussageprotokollierung; Urt. v. 13.7.1994 - VIII ZR 256/93, NJW-RR 1994, 1340, 1341 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 21.04.2016 - 18 U 33/15

    Wirksamkeit der Kündigung eines Vertriebspartnervertrages

    Der Bundesgerichtshof betont dabei - wovon das Landgericht zutreffend ausgegangen ist -, dass die Verpflichtung des Handelsvertreters, sich ständig um die Vermittlung oder den Abschluss von Geschäften für den Unternehmer zu bemühen, nicht förmlich und nicht ausdrücklich niedergelegt sein muss, sie kann sich vielmehr auch aus einer tatsächlichen Handhabung zu einer Rechtspflicht entwickeln (st. Rspr.; vgl. etwa BGHZ 62, 71, 73 f.; BGH, Urteil vom 12.11.1986 - I ZR 107/84, juris Rn. 12; BGH, Urteil vom 13.07.1994 - VIII ZR 256/93, juris Rn. 23; Senat, Urteil vom 25.02.2016 - 18 U 197/14).
  • OLG Köln, 03.03.2004 - 2 U 118/03

    Feststellung der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners im Insolvenzverfahren

    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH NJW-RR 1994, 1340 [1341]), der der Senat folgt und auf die sich die Beklagte zur Begründung der von ihr verneinten Tatbestandswirkung stützt.
  • OLG Hamm, 21.04.2016 - 18 U 34/15

    Rechtliche Einordnung eines Vertriebspartnervertrages; Formularmäßige

    Der Bundesgerichtshof betont dabei - wovon das Landgericht zutreffend ausgegangen ist -, dass die Verpflichtung des Handelsvertreters, sich ständig um die Vermittlung oder den Abschluss von Geschäften für den Unternehmer zu bemühen, nicht förmlich und nicht ausdrücklich niedergelegt sein muss, sie kann sich vielmehr auch aus einer tatsächlichen Handhabung zu einer Rechtspflicht entwickeln (st. Rspr.; vgl. etwa BGHZ 62, 71, 73 f.; BGH, Urteil vom 12.11.1986 - I ZR 107/84, juris Rn. 12; BGH, Urteil vom 13.07.1994 - VIII ZR 256/93, juris Rn. 23; Senat, Urteil vom 25.02.2016 - 18 U 197/14).
  • BGH, 09.06.1999 - VIII ZR 336/98

    Schadensersatzpflicht des Lagerhalters wegen der Herausgabe gepfändeter Sachen

    Entgegen der Ansicht der Revision liegt auch eine Widersprüchlichkeit innerhalb der Feststellungen des Berufungsurteils nicht vor (vgl. BGH, Urteile vom 14. Oktober 1988 - V ZR 73/87, und vom 9. März 1995 - III ZR 44/94, BGHR ZPO § 314 Widersprüchlichkeit 3 und 4; siehe auch Senatsurteil vom 13. Juli 1994 - VIII ZR 256/93, NJW-RR 1994, 1340 unter II 1 m.w.Nachw.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.09.1998 - L 16 KR 180/96

    Krankenversicherung

    Der Senat hat sich zu einer umfassenden Prüfung der aufgeworfenen Fragen für zuständig erachtet (§ 17 Abs. 2 GVG); das Gericht, das über ein Rechtsmittel gegen eine Entscheidung in der Hauptsache entscheidet, prüft nicht, ob der beschrittene Rechtsweg zulässig ist (§ 17 a Abs. 5 GVG - vgl. den o.a. Vorlagebeschluß des BSG sowie BSGE 76, 233; 77, 119; BGHZ 121, 367 = NJW 93, 1799; BVerwG in SGb 95, 206), und - abweichend von der Rechtsprechung des BGH (BGHZ 114, 218 = NJW 91, 2963; wiederholend: OLG Düsseldorf in NZS 98, 290) - gilt § 51 Abs. 2 S 1 SGG überdies jedenfalls auch dann, wenn der Klagegrund wie vorliegend nicht allein wettbewerbsrechtlicher Natur ist (vgl. SGb 92, 339; 94, 256;95,146; NJW 95, 1227).
  • BVerwG, 21.08.1997 - 2 C 37.96

    Beschlüsse - Tatsächliche Grundlagen - Wechsel der täglichen Arbeitszeit -

    Deshalb muß aus ihnen erkennbar sein, von welchen tatsächlichen Grundlagen das Berufungsgericht bei seiner Entscheidung ausgegangen ist (vgl. BGH, Urteile vom 16. Mai 1990 - IV ZR 64/89 - [NJW-RR 1990, 1269], vom 25. April 1991 - I ZR 232/89 - [NJW 1991, 3038] und vom 13. Juli 1994 - VIII ZR 256/93 - [NJW-RR 1994 1340]).
  • BGH, 01.07.1997 - VI ZR 313/96

    Aufhebung des Berufungsurteils mangels Tatbestand; Schadensersatz wegen eines

    Wie der erkennende Senat wiederholt ausgesprochen hat, verfällt ein Berufungsurteil grundsätzlich der Aufhebung durch das Revisionsgericht, wenn es entgegen den gesetzlichen Bestimmungen keinen Tatbestand enthält (BGHZ 73, 248, 249 ff; Urteil vom 22. September 1981 - VI ZR 170/80 - VersR 1981, 1180; s. auch BGH, Urteile vom 25. April 1991 - I ZR 232/89 - NJW 1991, 3038, 3039 und vom 13. Juli 1994 - VIII ZR 256/93 - NJW-RR 1994, 1340, 1341).
  • OLG Hamm, 03.03.2016 - 18 U 197/14

    Anspruch auf einen Buchauszug für die Vermittlung von Geschäften über Kühlanlagen

  • BGH, 16.01.1995 - II ZR 199/93

    Überhöhte Anzahlung auf einen Vorvertrag als sittenwidrige Schädigung - Täuschung

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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 20.01.1994 - 12 U 46/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,12044
OLG Frankfurt, 20.01.1994 - 12 U 46/93 (https://dejure.org/1994,12044)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 20.01.1994 - 12 U 46/93 (https://dejure.org/1994,12044)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 20. Januar 1994 - 12 U 46/93 (https://dejure.org/1994,12044)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gewährleistungsansprüche bei Vertrag über Einbauküche; Nach den allgemeinen Geschäftsbedingungen eingeräumtes Wahlrecht zwischen Herabsetzung des geschuldeten Preises (Minderung) oder Rückgängigmachung des Vertrags (Wandlung); Rechtsmissbrauch der Wahl

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 1340
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Magdeburg, 28.02.2013 - 10 O 1045/12

    Erlöschen des Anspruchs auf Kaufpreisrückzahlung wegen eines Sachmangels bei

    Die Kammer schließt sich insoweit nicht der Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Frankfurt vom 20.01.1994, 12 U 46/93, und des Amtsgerichts Brandenburg vom 13.12.2001, 32 C 337/00, an, wonach bei Unverhältnismäßigkeit lediglich ein Minderungs- anstelle eines Wandlungsrechtes besteht.
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