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   OLG Köln, 08.06.1994 - 2 Wx 16/94   

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https://dejure.org/1994,6364
OLG Köln, 08.06.1994 - 2 Wx 16/94 (https://dejure.org/1994,6364)
OLG Köln, Entscheidung vom 08.06.1994 - 2 Wx 16/94 (https://dejure.org/1994,6364)
OLG Köln, Entscheidung vom 08. Juni 1994 - 2 Wx 16/94 (https://dejure.org/1994,6364)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 2361; FGG § 20
    Anfechtung der Erbschein-Einziehungsanordnung und -Kraftloserklärung - kein Beschwerderecht des Pflichtteilsberechtigten im Erbscheinsverfahren

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 1421
  • Rpfleger 1994, 509
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Saarbrücken, 24.08.2010 - 5 W 185/10

    Ausschluss des Ehegattenerbrechts: Nichtbetreiben des Ehescheidungsverfahrens

    b) Nach Einziehung und Kraftloserklärung des streitgegenständlichen Erbscheins ist die Beschwerde gegen den Einziehungsbeschluss allerdings nur insoweit zulässig, als die Erteilung eines neuen gleichlautenden Erbscheins beantragt wird, § 353 Abs. 2 FamFG (in Fortführung der bisherigen Rechtsprechung, vgl. BayObLG, FamRZ 1989, 550; OLG Köln, NJW-RR 1994, 1421).
  • OLG Köln, 11.05.2016 - 23 WLw 6/16

    Zulässigkeit der Beschwerde des Pflichtteilsberechtigten Nichterben gegen die

    Der Pflichtteilsberechtigte ist gerade von der Erbenstellung ausgeschlossen und hat nur einen schuldrechtlichen Anspruch gegen den oder die Erben, wenn dieser Anspruch auch Ausfluss und Ersatz des gesetzlichen Erbrechts ist (zum Vorstehenden OLG Köln, NJW-RR 1994, 1421; OLG Hamm, Rpfleger 1984, 273; Keidel/Meyer-Holz § 59 Rdn. 81, Keidel/Zimmermann, § 352 Rdn. 151; Münchener Kommentar/J. Mayer, BGB, 6. Aufl., § 2353 Rdn. 95, 133; Staudinger/Herzog, BGB, Bearbeitung 2016, § 2353 Rdn. 576; Siegmann/Höger in: Beck'scher Online-Kommentar BGB, Stand 1.11.2013, § 2353 Rdn. 53).
  • OLG Köln, 26.05.2003 - 2 Wx 20/03

    Gebühr für Erteilung eines Erbscheins

    Die Kosten für einen solchen Erbschein hat nach dem Gesetz niemals die - gemäß § 2353 BGB auch nicht antragsberechtigte (vgl. Palandt/Edenhofer, BGB, 62. Auf. 2003, § 2353, Rdn. 12, 13; vgl. zum Antragsrecht auch Senat, NJW-RR 1994, 1421 [1422]) - Gesellschaft, sondern allein derjenige zu tragen, der den Erbschein beantragt hat (§ 2 Nr. 1 KostO).
  • BayObLG, 03.12.1998 - 1Z BR 164/97

    Beschwerdeberechtigung eines Vermächtnisnehmers

    Deswegen sind nach ganz herrschender Meinung Vermächtnisnehmer - wie allgemein Nachlaßgläubiger, z.B. auch Pflichteilsberechtigte - im Erbscheinsverfahren, von den Fällen der §§ 792, 896 ZPO abgesehen, nicht beschwerdeberechtigt (BayObLGZ 1905, 5617/564; 1932, 552/553; OLG Köln OLGZ 1971, 94; OLG München JFG 15, 246/248; KG JW 1936, 2564; Pflichtteilsberechtigte: OLG Hamm RPfleger 1984, 273; OLG Köln NJW-RR 1994, 1421/1422; andere Nachlaßgläubiger: BayObLG JW 1935, 1189; KGJ 49, 83/84; Keidel/Kahl FGG .13. Aufl. § 20 Rn. 87 und 89; Staudinger/Schilken 13. Aufl. Rn. 87; MünchKomm/Promberger BGB 3. Aufl. Rn. 108 jeweils zu § 2353; Baur, Freiwillige Gerichtsbarkeit § 29 A III 2 a (4), S. 321).
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