Rechtsprechung
   BGH, 11.11.1993 - VII ZB 24/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,1304
BGH, 11.11.1993 - VII ZB 24/93 (https://dejure.org/1993,1304)
BGH, Entscheidung vom 11.11.1993 - VII ZB 24/93 (https://dejure.org/1993,1304)
BGH, Entscheidung vom 11. November 1993 - VII ZB 24/93 (https://dejure.org/1993,1304)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1993,1304) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an einen Antrag auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist - Auslegung einer prozessualen Erklärung einer Partei - Umdeutung des Antrags auf Verlängerung der Berufungserwiderungsfrist in Antrag auf Verlängerung der Berufungsbegründungpflicht

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Berichtigung einer Prozeßhandlung ist nicht ausgeschlossen!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 568
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (54)Neu Zitiert selbst (4)

  • KG, 15.04.1994 - 7 U 3382/93

    Persönliche Haftung des Baugeldempfängers!

    Auszug aus BGH, 11.11.1993 - VII ZB 24/93
    Hiergegen hat die Klägerin mit einem am 27. Mai 1993 bei dem Kammergericht eingegangenen Schriftsatz fristgerecht Berufung eingelegt (Az.: 7 U 3382/93); der Beklagte zu 2 hat gleichfalls Berufung eingelegt.

    Im Rubrum des Schriftsatzes vom 28. Juni 1993 wird die gegnerische Partei der Klägerin mit "G. u.a." benannt und als Aktenzeichen 7 U 3382/93 angegeben.

    Der Antrag der Klägerin bezog sich daher erkennbar auf das Berufungsverfahren 7 U 3382/93.

    Im Zeitpunkt ihrer Antragstellung war der Klägerin im Verfahren 7 U 3382/93 noch keine Frist zu einer Erwiderung der Berufung gesetzt worden.

  • BGH, 26.06.1991 - VIII ZR 231/90

    Formularmäßige Vereinbarung eines endgültigen und gleichzeitigen Ausschlusses von

    Auszug aus BGH, 11.11.1993 - VII ZB 24/93
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kann das Revisionsgericht die Würdigung prozessualer Erklärungen einer Partei uneingeschränkt nachprüfen und Erklärungen selbst auslegen (BGH Urteil vom 26. Juni 1991 - VIII ZR 231/90 = NJW 1991, 2630, 2631 f m.N.).
  • BGH, 02.12.1982 - VII ZB 20/81

    Verlängerung der Rechtsmittelbegründungsfrist noch nach deren Ablauf -

    Auszug aus BGH, 11.11.1993 - VII ZB 24/93
    Dies wäre der Fall, wenn die Klägerin ihre Berufung nicht innerhalb der von ihr erbetenen Frist begründet hätte (Senatsbeschluß vom 2. Dezember 1982 - VII ZB 20/81 = VersR 1983, 248).
  • BGH, 08.03.1988 - VI ZR 234/87

    Berufungsbeschwer bei Abweisung der Direktklage gegen einen

    Auszug aus BGH, 11.11.1993 - VII ZB 24/93
    Dabei ist eine Berichtigung einer Prozeßhandlung nicht ausgeschlossen, sofern es sich um einen offensichtlichen Irrtum handelt (BGH Urteil vom 8. März 1988 - VI ZR 234/87 = NJW 1988, 2540, 2541; Stein/Jonas/Leipold ZPO 20. Aufl. Vorb. § 128 Rdn. 195 u. 228 m.N.).
  • BGH, 02.12.2010 - III ZR 19/10

    Heimunterbringung eines geistig behinderten Betreuten: Verpflichtung des

    Maßgeblich ist, welcher Sinn der Erklärung aus objektiver Sicht beizumessen ist (vgl. BGH, Urteil vom 26. Juni 1991 - VIII ZR 231/90, NJW 1991, 2630, 2631 f; Beschluss vom 11. November 1993 - VII ZB 24/93, NJW-RR 1994, 568; Beschluss vom 15. März 2006 - IV ZB 38/05, NJW-RR 2006, 862 Rn. 13).
  • BGH, 09.06.2016 - IX ZR 314/14

    Teilunwirksamkeit des Rahmenvertrages für Finanztermingeschäfte, soweit dieser §

    aa) Auch im Prozessrecht darf die Auslegung nicht am buchstäblichen Sinn des Ausdrucks haften, sondern es ist der wirkliche Wille der Partei zu erforschen (BGH, Beschlüsse vom 11. November 1993 - VII ZB 24/93, NJW-RR 1994, 568; vom 22. Mai 1995 - II ZB 2/95, NJW-RR 1995, 1183 f).
  • BGH, 01.08.2013 - VII ZR 268/11

    Rechtsstreit um Ansprüche aus einem Franchiseverhältnis für ein

    Eine Berichtigung einer Prozesshandlung ist nicht ausgeschlossen, wenn es sich um einen offensichtlichen Irrtum handelt (Anschluss an BGH, Beschluss vom 29. März 2011, VIII ZB 25/10, NJW 2011, 1455 Rn. 9 sowie BGH, Beschluss vom 11. November 1993, VII ZB 24/93, NJW-RR 1994, 568).

    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann das Revisionsgericht die Würdigung prozessualer Erklärungen einer Partei uneingeschränkt nachprüfen und Erklärungen selbst auslegen (vgl. BGH, Urteil vom 27. Mai 2008 - XI ZR 132/07, VersR 2009, 685 Rn. 45; Beschluss vom 11. November 1993 - VII ZB 24/93, NJW-RR 1994, 568 unter II. 1. a); Urteil vom 26. Juni 1991 - VIII ZR 231/90, NJW 1991, 2630, 2631 unter II. 3., 2631 f. m.w.N.).

    Eine Berichtigung einer Prozesshandlung ist nicht ausgeschlossen, wenn es sich um einen offensichtlichen Irrtum handelt (vgl. BGH, Urteil vom 27. Mai 2008 - XI ZR 132/07, VersR 2009, 685 Rn. 45; Beschluss vom 11. November 1993 - VII ZB 24/93, NJW-RR 1994, 568 unter II. 1. a); Urteil vom 8. März 1988 - VI ZR 234/87, NJW 1988, 2540, 2541 unter II. 4.; BFH, Beschluss vom 28. August 2001 - X B 61/01, BFH/NV 2002, 347).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht