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   BGH, 20.05.1996 - II ZR 301/95   

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https://dejure.org/1996,2030
BGH, 20.05.1996 - II ZR 301/95 (https://dejure.org/1996,2030)
BGH, Entscheidung vom 20.05.1996 - II ZR 301/95 (https://dejure.org/1996,2030)
BGH, Entscheidung vom 20. Mai 1996 - II ZR 301/95 (https://dejure.org/1996,2030)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Rückzahlung eines Darlehens - Vorliegen einer wirksamen Auftretung mit einer Gegenforderung - Anforderung an einen substantiierten Sachvortrag bezüglich des Bestands einer Gegenforderung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 1211
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 23.04.1991 - X ZR 77/89

    Rechtliches Interesse einer Schadensersatzfeststellungsklage; Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 20.05.1996 - II ZR 301/95
    Wegen dieses Bezuges auf den gegnerischen Vortrag ist im besonderen Maße der Grundsatz zu beachten, daß der Umfang der Darlegungslast sich nach der Einlassung des Gegners richtet (BGH, Urt. v. 23. April 1991 - X ZR 77/89, NJW 1991, 2707, 2709).
  • BGH, 29.09.1989 - V ZR 326/87

    Pflichten des Sicherungsgebers bei Unwirksamkeit der dinglichen Einigung

    Auszug aus BGH, 20.05.1996 - II ZR 301/95
    Er muß darüber hinaus nicht alle theoretisch denkbaren Rechtsverhältnisse ausschließen (BGH, Urt. v. 29. September 1989 - V ZR 326/87, NJW 1990, 392, 393; vgl. Baumgärtel/Strieder, Handbuch der Beweislast, 2. Aufl., Bd. 1, § 812 BGB Rdn. 11 m.w.N.; Palandt/Thomas, BGB 55. Aufl., § 812 Rdn. 106).
  • BGH, 29.05.2000 - II ZR 118/98

    Grundsatzentscheidung zum Kapitalehaltungsrecht bei der GmbH

    Die Anforderungen an die Erklärungslast des Gegners der darlegungspflichtigen Partei sind abhängig von der Substanz des Vortrags der Gegenseite (Sen.Urt. v. 20. Mai 1996 - II ZR 301/95, NJW-RR 1996, 1211).
  • BGH, 22.02.2011 - XI ZR 261/09

    Lastschriftbuchungen im Einzugsermächtigungsverfahren: Beweislast der

    Um die tatsächliche Schwierigkeit eines Nachweises negativer Tatsachen zu mildern, hat die damit belastete Partei in der Regel nur die Umstände zu widerlegen, die nach dem Vortrag der Gegenseite für die positive Tatsache, also für das Vorhandensein des streitigen Umstands, sprechen (vgl. BGH, Urteile vom 13. Dezember 1984 - III ZR 20/83, WM 1985, 590, vom 20. Mai 1996 - II ZR 301/95, NJW-RR 1996, 1211 f, vom 27. September 2002 - V ZR 98/01, WM 2003, 640, 641 und vom 18. Februar 2009 - XII ZR 163/07, WM 2009, 2093 Rn. 20 f.).
  • BGH, 05.02.2003 - VIII ZR 111/02

    Rückforderung von Leistungen an ein Energieversorgungsunternehmen

    Es genügt vielmehr der Beweis, daß der vom Schuldner geltend gemachte Rechtsgrund nicht besteht (BGH, Urteil vom 3. Februar 1995 aaO; BGH, Urteil vom 20. Mai 1996 - II ZR 301/95, NJW-RR 1996, 1211 unter 2; Baumgärtel/Strieder aaO § 812 BGB Rdnr. 11).
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