Weitere Entscheidung unten: OLG Frankfurt, 21.08.1995

Rechtsprechung
   OLG Köln, 24.04.1995 - 5 U 222/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,2607
OLG Köln, 24.04.1995 - 5 U 222/94 (https://dejure.org/1995,2607)
OLG Köln, Entscheidung vom 24.04.1995 - 5 U 222/94 (https://dejure.org/1995,2607)
OLG Köln, Entscheidung vom 24. April 1995 - 5 U 222/94 (https://dejure.org/1995,2607)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Geschäftlich unerfahrene Person; Stille Beteiligung; Aufklärung; Spekulationsgeschäft; Totalverlust der Einlage; Rückzahlung; Bilanzgewinn; Darstellung der bisherigen Geschäftsentwicklung; Risikoabschätzung

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 871
  • StV 1995, 317
  • VersR 1997, 115
  • WM 1995, 345
  • WM 1996, 345
  • BB 1995, 2025
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Schleswig, 13.06.2002 - 5 U 78/01

    Sittenwidrigkeit des Beitritts als stiller Gesellschafter zu einer

    Nur hinzu kommt, dass auf diese Weise die für spezifische Anlageformen entwickelten Anforderungsprofile für eine Risikoaufklärung unzulässigerweise umgangen zu werden drohen (ebenso bereits OLG Düsseldorf Urteil vom 30. März 1995 - 6 U 275/93; vgl. auch OLG Köln NJW-RR 1996, 871).
  • OLG Schleswig, 05.12.2002 - 5 U 28/02

    Beitritt als atypischer stiller Gesellschafter; Rückabwicklung nach Prospekt-

    Damit werden aber zugleich die für eine Risikoaufklärung bisher von der Rechtsprechung entwickelten Anforderungsprofile betreffend sowohl der Beteiligung als stiller Gesellschafter selbst (OLG Köln NJW-RR 1996, 871; Senat, ZIP 2002, 1244, 1246 ff. = BKR 2002, 1004, 1009 ff.; wie auch zu einzelnen Anlagesegmenten (OLG Düsseldorf, Urteil vom 30. März 1995 - 6 U 275/93 - Senat a. a. O.) unzulässigerweise umgangen.
  • OLG Schleswig, 12.12.2002 - 5 U 7/02

    Wirksamkeit des Beitritts eines atypischen stillen Gesellschafters zu einer

    Damit werden aber zugleich die für eine Risikoaufklärung bisher von der Rechtsprechung entwickelten Anforderungsprofile betreffend sowohl der Beteiligung als stiller Gesellschafter selbst (OLG Köln NJW-RR 1996, 871 ; Senat, ZIP 2002, 1244, 1246 ff. = BKR 2002, 1004, 1009 ff.) als auch zu einzelnen Anlagesegmenten (OLG Düsseldorf, Urteil vom 30. März 1995 - 6 U 275/93 - Senat aaO.) unzulässigerweise umgangen.
  • OLG Hamburg, 14.07.1999 - 11 U 15/99

    Rückabwicklung einer atypisch stillen Gesellschaft wegen Verschuldens bei

    Hier kommt hinzu, daß sich die Beklagte über ihre Vertriebsgesellschaft gezielt an eine besondere Gruppe von Personen gewandt hat, bei der davon auszugehen ist, daß Tragweite und Risiken der Beteiligung nicht ohne gezielte Aufklärung zu überschauen sind (vgl. OLG Köln, NJW-RR 1996, 871 ).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 21.08.1995 - 20 W 124/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,21322
OLG Frankfurt, 21.08.1995 - 20 W 124/95 (https://dejure.org/1995,21322)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21.08.1995 - 20 W 124/95 (https://dejure.org/1995,21322)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21. August 1995 - 20 W 124/95 (https://dejure.org/1995,21322)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ausscheidung eines Gesellschafters aus einer GmbH; Geltendmachung von Einsichtsrechten eines aus einer GmbH ausgeschiedenen Gesellschafters; Verfahrensrechtliche Einstufung eines Einsichtsverlangen als echtes Streitverfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 871
  • FGPrax 1996, 33
  • WM 1996, 160
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 28.04.1977 - II ZR 208/75

    Anspruch auf Auszahlung des vollen Wertes des Geschäftsanteils eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.08.1995 - 20 W 124/95
    Danach ist hier im Beschwerdeverfahren davon auszugehen, daß das Einsichtsverlangen des Antragstellers verfahrensrechtlich als echtes Streitverfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit zu behandeln ist und daß sich die Prüfungskompetenz des Gerichts der freiwilligen Gerichts barkeit auf den sachlich zu bescheidenden Anspruch aus § 810 BGB (vgl. dazu BGH WM 1977, 781 = BB 1977, 1168 = GmbHR 1977, 151 [BGH 28.04.1977 - II ZR 208/75]; BGH NJW 1989, 225 [BGH 11.07.1988 - II ZR 346/87] = a.a.O.; OLG Frankfurt - 10. ZS - BB 1982, 143) erweitert.

    Das Informationsbedürfnis kann sich daraus ergeben, daß dem ausgeschiedenen Gesellschafter Forderungen gegen die Gesellschaft aus der Zeit vor seinem Ausscheiden zustehen (vgl. BGH NJW 1989, 225 [BGH 11.07.1988 - II ZR 346/87] = a.a.O.), daß ihm eine sachgerechte Verteidigung gegenüber einer Zahlungsklage der Gesellschaft ermöglicht werden muß (vgl. OLG Frankfurt BB 1982, 143) oder daß er die Einsicht - wie hier - zur Berechnung des Einziehungsentgelts benötigt (vgl. BGH WM 1977, 781 = a.a.O.).

    Dieser Anspruch ist jedenfalls für die Zeit bis zur Einziehung seines Geschäftsanteils (am 7.9.1993) an sich gegeben (BGH WM 1977, 781 = a.a.O.).

    Die Frage, ob der Antragsteller nicht auch für das Geschäftsjahr 1993, in dessen Verlauf er ausgeschieden ist, die Vorlage des Jahresabschlusses verlangen kann, ist mit dem BGH (WM 1977, 781 = a.a.O.) zu verneinen, weil das Guthaben des ausgeschiedenen Gesellschafters mit Hilfe einer auf den Tag des Ausscheidens abgestellten Bilanz zu ermitteln und durch die Vorlage einer solchen Bilanz mit den dazugehörigen Belegen den schutzwürdigen Belangen des Antragstellers Genüge getan ist.

  • BGH, 11.07.1988 - II ZR 346/87

    Auskunftsrecht des ausgeschiedenen Alleingesellschafters der Komplementär-GmbH;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.08.1995 - 20 W 124/95
    Der vor dem FGG - Gericht geltend zu machende Informationsanspruch aus § 51 a Abs. 1 GmbHG steht, wie in der höchst- und obergerichtlichen Rechtsprechung allgemein anerkannt ist, nur dem Gesellschafter der GmbH, nicht aber dem ausgeschiedenen Gesellschafter zu (vgl. BGH NJW 1989, 225 = ZIP 1988, 1175 = GmbHR 1988, 434 [BGH 11.07.1988 - II ZR 346/87]; OLG Karlsruhe GmbHR 1985, 362/363; OLG Köln GmbHR 1989, 207 = WM 1989, 218; …

    Danach ist hier im Beschwerdeverfahren davon auszugehen, daß das Einsichtsverlangen des Antragstellers verfahrensrechtlich als echtes Streitverfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit zu behandeln ist und daß sich die Prüfungskompetenz des Gerichts der freiwilligen Gerichts barkeit auf den sachlich zu bescheidenden Anspruch aus § 810 BGB (vgl. dazu BGH WM 1977, 781 = BB 1977, 1168 = GmbHR 1977, 151 [BGH 28.04.1977 - II ZR 208/75]; BGH NJW 1989, 225 [BGH 11.07.1988 - II ZR 346/87] = a.a.O.; OLG Frankfurt - 10. ZS - BB 1982, 143) erweitert.

    Das Informationsbedürfnis kann sich daraus ergeben, daß dem ausgeschiedenen Gesellschafter Forderungen gegen die Gesellschaft aus der Zeit vor seinem Ausscheiden zustehen (vgl. BGH NJW 1989, 225 [BGH 11.07.1988 - II ZR 346/87] = a.a.O.), daß ihm eine sachgerechte Verteidigung gegenüber einer Zahlungsklage der Gesellschaft ermöglicht werden muß (vgl. OLG Frankfurt BB 1982, 143) oder daß er die Einsicht - wie hier - zur Berechnung des Einziehungsentgelts benötigt (vgl. BGH WM 1977, 781 = a.a.O.).

  • OLG Düsseldorf, 02.03.1990 - 17 W 40/89
    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.08.1995 - 20 W 124/95
    1988, 714 = NJW-RR 1989, 230 = GmbHR 1988, 221 = EWiR 1988, 273 [KG Berlin 23.12.1987 - 2 W 6008/87] (Meyer-Landrut); OLG Düsseldorf NJW-RR 1991, 620; Gustavus GmbHR 1989, 181/182 zu I 5; siehe auch Scholz/Karsten Schmidt a.a.O. § 51 a Rn. 18 und § 51 b Rn. 15; Hachenburg/Hüffer GmbHG 8. Aufl. § 51 a Rn. 35 und§ 51 b Rn. 5).

    Hinsichtlich der Jahre 1991 und 1992 wendet die Antragsgegnerin auch Erfüllung ein (zu diesem Einband vgl. auch OLG Frankfurt BB 1982, 143; OLG Düsseldorf NJW-RR 1991, 620 zu 4.).

  • OLG Karlsruhe, 11.12.1984 - 11 W 135/84

    Konkurrenzunternehmen; Gesellschaft; Einsichtnahme ; Verweigerung der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.08.1995 - 20 W 124/95
    Der vor dem FGG - Gericht geltend zu machende Informationsanspruch aus § 51 a Abs. 1 GmbHG steht, wie in der höchst- und obergerichtlichen Rechtsprechung allgemein anerkannt ist, nur dem Gesellschafter der GmbH, nicht aber dem ausgeschiedenen Gesellschafter zu (vgl. BGH NJW 1989, 225 = ZIP 1988, 1175 = GmbHR 1988, 434 [BGH 11.07.1988 - II ZR 346/87]; OLG Karlsruhe GmbHR 1985, 362/363; OLG Köln GmbHR 1989, 207 = WM 1989, 218; …
  • KG, 23.12.1987 - 2 W 6008/87
    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.08.1995 - 20 W 124/95
    1988, 714 = NJW-RR 1989, 230 = GmbHR 1988, 221 = EWiR 1988, 273 [KG Berlin 23.12.1987 - 2 W 6008/87] (Meyer-Landrut); OLG Düsseldorf NJW-RR 1991, 620; Gustavus GmbHR 1989, 181/182 zu I 5; siehe auch Scholz/Karsten Schmidt a.a.O. § 51 a Rn. 18 und § 51 b Rn. 15; Hachenburg/Hüffer GmbHG 8. Aufl. § 51 a Rn. 35 und§ 51 b Rn. 5).
  • OLG Köln, 26.10.1988 - 16 Wx 114/88

    Gesellschafterstellung; Auskunftsrecht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.08.1995 - 20 W 124/95
    Der vor dem FGG - Gericht geltend zu machende Informationsanspruch aus § 51 a Abs. 1 GmbHG steht, wie in der höchst- und obergerichtlichen Rechtsprechung allgemein anerkannt ist, nur dem Gesellschafter der GmbH, nicht aber dem ausgeschiedenen Gesellschafter zu (vgl. BGH NJW 1989, 225 = ZIP 1988, 1175 = GmbHR 1988, 434 [BGH 11.07.1988 - II ZR 346/87]; OLG Karlsruhe GmbHR 1985, 362/363; OLG Köln GmbHR 1989, 207 = WM 1989, 218; …
  • BayObLG, 01.07.1993 - 3Z BR 96/93

    Wirkungen eines Ausschlussbeschlusses im Informationserzwingungsverfahren

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.08.1995 - 20 W 124/95
    3 Z 69/90|BGH; 25.02.1991; II ZR 76/90|BGH; 08.04.1991; II ZR 259/90|BGH; 25.03.1991; II ZR 188/89">NJW-RR 1991, 1252; BayObLG WM 1993, 1793 = ZIP 1993, 1162 = GmbHR 1993, 741; ebenso Scholz/Karsten Schmidt GmbHG 8. Aufl. Rn. 13, Zöllner in Baumbach/Hueck GmbHG 15. Aufl. Rn. 7, Lutter/Hommelhoff GmbHG 13. Aufl. Rn. 3 und 16, je zu § 51 a; siehe auch Gustavus GmbHR 1989, 181/185 zu II 3 a).
  • OLG Hamm, 29.01.1990 - 15 W 483/89

    Verwaltung von Treuhandgeldern durch Notar; Auszahlung der Treuhandbeiträge;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.08.1995 - 20 W 124/95
    4; Keidel/Amelung FGG Teil A 13. Aufl. § 1 Rn. 19 ff.; vgl. auchSenat in 20 W 100/93 vom 07.04.1993 = NJW-RR 1994, 447 = OLGR Frankfurt 1993, 185; OLG Hamm OLGZ 1990, 291).
  • OLG Hamm, 31.03.1992 - 15 W 349/91
    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.08.1995 - 20 W 124/95
    2 Z 55/91">BayObLGZ 1991, 186 = NJW-RR 1991, 1357; OLG Hamm OLGZ 1992, 417 = NJW 1992, 2643; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO 53. Aufl. § 17 a GVG RN.
  • OLG Frankfurt, 07.04.1993 - 20 W 100/93

    Gerichtliche Zuständigkeit bei Durchsuchungen zur Gefahrenabwehr

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.08.1995 - 20 W 124/95
    4; Keidel/Amelung FGG Teil A 13. Aufl. § 1 Rn. 19 ff.; vgl. auchSenat in 20 W 100/93 vom 07.04.1993 = NJW-RR 1994, 447 = OLGR Frankfurt 1993, 185; OLG Hamm OLGZ 1990, 291).
  • OLG Köln, 18.02.1986 - 22 W 56/85
  • OLG Frankfurt, 10.08.1995 - 20 W 364/92

    Gesellschaftsrecht; Informationserzwingungsverfahren bei der GmbH

  • OLG München, 04.01.2008 - 31 Wx 82/07

    Informationsrecht des GmbH-Gesellschafters: Vollstreckungsgegenantrag des

    Es wird allerdings auch die Meinung vertreten, dass im Fall der Einziehung wegen grob gesellschaftswidrigen Verhaltens diese sofort wirksam wird (vgl. KG ZIP 2006, 1098; BayObLG GmbHR 1993, 741; OLG Hamm GmbHR 1993, 743/746; OLG Frankfurt GmbHR 1995, 901; OLG Karlsruhe NJW-RR 2000, 626; Ulmer/Ulmer § 34 Rn. 63 ff.; Roth/Altmeppen GmbHG 5. Aufl. § 34 Rn. 22 ff.; Goette in FS Lutter S. 399/410).
  • OLG München, 11.12.2007 - 31 Wx 48/07

    Verbindung des Gesellschafters mit einem Wettbewerber schließt Anspruch auf

    Ob im Fall der Einziehung wegen grob gesellschaftswidrigen Verhaltens diese sofort wirksam wird, bedarf hier keiner Entscheidung (vgl. dazu KG ZIP 2006, 1098; BayObLG GmbHR 1993, 741; OLG Hamm GmbHR 1993, 743/746; OLG Frankfurt GmbHR 1995, 901; OLG Karlsruhe NJW-RR 2000, 626; Ulmer GmbHG § 34 Rn. 63 ff.; Roth/Altmeppen GmbHG 5. Aufl. § 34 Rn. 22 ff.; Goette FS Lutter S. 399/410).
  • LG Hagen, 16.03.2022 - 3 O 44/19
    Unter anderem wird dies auch hinsichtlich des ausgeschiedenen Gesellschafters bei Geschäftsunterlagen angenommen, die Informationen darüber enthalten, ob ihnen Forderungen gegenüber der Gesellschaft (oder umgekehrt) aus der Zeit vor dem Ausscheiden zustehen (BGH, Urteil vom 08. April 1981 - VIII ZR 98/80 -, Rn. 12, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 21. August 1995 - 20 W 124/95 -, Rn. 10, juris) bzw., ob ein erhebliches Missverhältnis zwischen dem von der Gesellschaft errechneten Abfindungsguthaben und dem wirklichen Wert der Beteiligung besteht (BGH, Urteil vom 17. April 1989 - II ZR 258/88 -, Rn. 16, juris).
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