Weitere Entscheidung unten: KG, 28.05.1996

Rechtsprechung
   OLG Rostock, 25.07.1996 - 1 U 193/95   

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https://dejure.org/1996,6455
OLG Rostock, 25.07.1996 - 1 U 193/95 (https://dejure.org/1996,6455)
OLG Rostock, Entscheidung vom 25.07.1996 - 1 U 193/95 (https://dejure.org/1996,6455)
OLG Rostock, Entscheidung vom 25. Juli 1996 - 1 U 193/95 (https://dejure.org/1996,6455)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen der Ersatzzustellung nach Zivilprozessordnung (ZPO); Möglichkeit der Ersatzzustellung bei Annahme des Schriftstückes durch einen dazu bereiten Familienangehörigen, der nicht in der Wohnung des Zustelladressaten aber im selben Haus wohnt; Voraussetzungen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 123
  • MDR 1996, 1067
  • FamRZ 1997, 90
  • BB 1996, 2064
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 28.07.1999 - VIII ZB 3/99

    Ersatzzustellung an den Hausgenossen i.S. des § 181 ZPO

    Nach Absatz 2 dieser Vorschrift kann eine Ersatzzustellung nur an den im selben Haus wohnenden Hauswirt oder Vermieter erfolgen, nicht jedoch an einen Familienangehörigen des Zustellungsadressaten, der zwar im selben Haus, nicht jedoch in der Wohnung des Zustellungsadressaten wohnt (OLG Rostock FamRZ 1997, 90; Musielak/Wolst, ZPO, § 181 Rdnr. 5).
  • OLG Nürnberg, 07.05.1997 - 9 W 897/97

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde;

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Rechtsprechung
   KG, 28.05.1996 - 17 U 5551/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,14342
KG, 28.05.1996 - 17 U 5551/94 (https://dejure.org/1996,14342)
KG, Entscheidung vom 28.05.1996 - 17 U 5551/94 (https://dejure.org/1996,14342)
KG, Entscheidung vom 28. Mai 1996 - 17 U 5551/94 (https://dejure.org/1996,14342)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 123
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG Düsseldorf, 06.04.2017 - 15 UH 1/16

    Zulässigkeit einer auf das nachträgliche Auffinden einer Urkunde gestützten

    Dies bedeutet indes nicht, dass stets die Originale der als Restitutionsgrund angeführten Urkunden im Prozess vorgelegt werden müssen bzw. nur die Originalurkunde als solche den Restitutionsgrund darstellen kann (so jedoch: OLG Köln BeckRS 2015, 18512; OLG München BeckRS 2007, 07122; KG NJW-RR 1997, 123; BeckOK ZPO/Fleck ZPO § 580 Rn. 26; möglicherweise ebenso BGH BeckRS 2010, 01086.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.09.2019 - L 12 R 116/16

    Anwendbarkeit der Fünf-Jahres-Frist des § 586 Abs 2 S 2 ZPO für Rücknahmen nach §

    Vorliegend kann der Senat offenlassen, ob die in den Verwaltungsakten der Beklagten vorhandene Abschrift des Bescheides der gesetzlichen Unfallversicherung vom 12.1.1972 eine Urkunde i. S. v. § 580 Nr. 7b ZPO darstellt (vgl. zur Urkundeneigenschaft i. S. v. § 580 7b ZPO einer Fotokopie: Finanzgericht Berlin, Urteil vom 26.8.1976 - V 74/76 - Greger in: Zöller, ZPO, 32. Auflage 2018, § 580 Rn. 16; ablehnend bei fehlender Beglaubigung: Kammergericht Berlin, Urteil vom 28.5.1996 - 17 U 5551/94 - und OLG Köln, Urteil vom 18.12.2014 - 7 U 106/14) und damit ein Wiederaufnahmegrund erfüllt ist.
  • KG, 30.08.2007 - 12 U 34/07

    Restitutionsklage: Beweiskraft privater elektronischer Dokumente

    Die Vorlage eines Augenscheinsobjektes genügt nicht (vgl. BGH, NJW 1976, 294; KG, NJW-RR 1997, 123; Zöller/Greger, ZPO, 26. Auflage 2007, § 580 ZPO, Rn. 16 Musielak, ZPO, 5. Aufl. 2007, § 580 ZPO, Rn. 16).
  • BGH, 27.11.2009 - LwZR 12/09

    Berücksichtigung des Auffindens einer Kopie und dadurch hervorgerufener

    Die Partei darf alle neuen Beweismittel verwerten; hätte es sich um das Original der Urkunde gehandelt, könnte das mit der Urkunde zu beweisende neue Vorbringen allenfalls schon unabhängig von den Voraussetzungen des § 531 Abs. 2 ZPO zulässig sein, um eine nur mit diesem Beweismittel zu führende Restitutionsklage nach § 580 Nr. 7 b ZPO (vgl. dazu BGHZ 65, 300, 302; Urt. v. 12. November 1962, VII ZR 226/60, WM 1963, 145, 148; KG NJW-RR 1997, 123, 124) auszuschließen.
  • OLG Köln, 18.12.2014 - 7 U 106/14

    Begriff der Urkunde i.S. von § 580 Nr. 7b ZPO

    Die unbeglaubigte Fotokopie eines Schriftstücks ist keine Urkunde im Sinne des § 580 Nr. 7 Buchst. b ZPO (so schon BGH WM 1963, 145 ff., 148, KG NJW-RR 1997, 123, Wieczorek/Schütze-Büscher aaO Rn. 52, Stein/Jonas-Matthias Jacobs ZPO 22. Aufl., § 580 Rn. 33 am Ende; anders Zöller-Greger ZPO 30. Aufl., § 580 Rdnr. 16 und FG Berlin NJW 1977, 2232, vgl. auch Baumbach-Hartmann ZPO 73. Aufl. § 580 Rdnr. 13).
  • VG Cottbus, 09.12.2021 - 1 K 318/15
    Zwar ist die unbeglaubigte Fotokopie eines Schriftstücks von Teilen der Rechtsprechung und Literatur nicht als eine Urkunde im Sinne des § 580 Nr. 7 lit. b) ZPO angesehen worden (KG, Urt. v. 28. Mai 1996 - 17 U 5551/94 -, NJW-RR 1997, 123,; OLG Köln, Urt. v. 18. Dezember 2014 - 7 U 106/14 -, juris Rn. 18; a. A.: Rudisile in: Schoch/Schneider, 40. EL Februar 2021, § 153 VwGO Rn. 24 und § 98 Rn. 188; Peters in: BeckOK VwGO, 60. Ed. 1. Januar 2022, § 153 VwGO Rn. 39; Hartmann in: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 76. Aufl. 2018, § 580 ZPO Rn. 13; Greger in: Zöller, ZPO 34. Aufl. 2022, § 580 Rn. 16; VG Münster, Urt. v. 11. März 2003 - 5 K 1004/99.A -, juris Rn. 17; FG Berlin, Urt. v. 26. August 1976 - V 74/76 -, juris Rn. 7; offen gelassen: BVerwG, Beschl. v. 04. August 2016 - BVerwG 8 B 24.15 -, juris Rn. 8).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 14.01.2021 - 5 Sa 370/19

    Restitutionsklage - Sonderzahlung - Weihnachtsgratifikation - Glaubhaftmachung -

    Die unbeglaubigte Fotokopie eines Schriftstücks ist keine Urkunde iSd § 580 Nr. 7b ZPO (vgl. OLG Köln 18.12.2014 - 7 U 106/14 - Rn. 18 mwN; KG Berlin 28.05.1996 - 17 U 5551/94; aA Zöller/Greger ZPO 33. Aufl. § 580 Rn. 16 mwN).
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