Weitere Entscheidung unten: OLG Saarbrücken, 24.05.1996

Rechtsprechung
   BGH, 17.10.1996 - IX ZR 293/95   

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https://dejure.org/1996,928
BGH, 17.10.1996 - IX ZR 293/95 (https://dejure.org/1996,928)
BGH, Entscheidung vom 17.10.1996 - IX ZR 293/95 (https://dejure.org/1996,928)
BGH, Entscheidung vom 17. Oktober 1996 - IX ZR 293/95 (https://dejure.org/1996,928)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Klageforderung - Pfändung - Darlegungslast

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 362; ZPO § 138, § 805
    Darlegung der Klageforderung gegenüber einem später pfändenden anderen Gläubiger

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 128
  • NJW 1997, 129
  • NJW-RR 1997, 189 (Ls.)
  • MDR 1997, 193
  • WM 1996, 2253
  • DB 1997, 160
 
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Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 23.01.1979 - VI ZR 103/78

    Darlegungs- und Beweislast im Haftpflichtprozeß wegen Arbeitsunfähigkeit des

    Auszug aus BGH, 17.10.1996 - IX ZR 293/95
    Diese wurden beispielsweise angenommen für einen gemäß § 3 UWG auf Unterlassung verklagten Pressedienst, der mit der großen Anzahl und dem Rang seiner Korrespondenten geworben hatte und diese dementsprechend im Prozeß zwar nicht namentlich, aber wenigstens der Zahl nach mitteilen mußte (BGH, Urt. v. 20. Januar 1961 - I ZR 79/59, NJW 1961, 826, 828; vgl. ergänzend auch RGZ 166, 24O, 242; BGHZ 120, 320, 327 f), für die persönlichen Verhältnisse des Schadensersatz einklagenden Geschädigten wegen des Mitverschuldenseinwands gemäß § 254 Abs. 2 BGB dahin, daß der Geschädigte sich nicht um eine zumutbare Ersatzarbeit bemüht habe (BGH, Urt. v. 23. Januar 1979 - VI ZR 103/78, VersR 1979, 424, 425; vgl. ergänzend auch BGH, Urt. v. 15. Oktober 1986 IVb ZR 78/85, NJW 1987, 1201), für den Geschäftsführer einer GmbH, dem die vertragswidrige Verwendung von Gesellschaftsmitteln vorgeworfen wird (BGHZ 10O, 19O, 195 f), und für die Darlegungslast eines als Drittschuldner Verklagten, nachdem der auf Zahlung klagende Pfändungsgläubiger Anhaltspunkte für die Unrichtigkeit der zuvor gemäß § 840 Abs. 1 ZPO erteilten Auskunft vorgetragen hatte (BGHZ 86, 23, 28 f).
  • BGH, 11.06.1990 - II ZR 159/89

    Schadensersatz durch Konkurseröffnung und Vereinbarungen mit Konkursverwaltern

    Auszug aus BGH, 17.10.1996 - IX ZR 293/95
    Andererseits ist grundsätzlich keine Partei über materiell-rechtliche Auskunftspflichten hinaus - verpflichtet, dem Gegner das Material für den Prozeßsieg zu verschaffen, über das er nicht schon von sich aus verfügt (BGH, Urt. v. 11. Juni 1990 - II ZR 159/89, NJW 1990, 3151 f; vom 12. November 1991 - KZR 18/90, NJW 1992, 1817, 1819 m.w.N.; Zöller/Greger aaO. § 138 Rdn. 8 a).
  • BGH, 20.03.1986 - IX ZR 42/85

    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung eines Pfandrechts

    Auszug aus BGH, 17.10.1996 - IX ZR 293/95
    Das Berufungsgericht hat zwar zutreffend angenommen, daß auch bei einem akzessorischen Pfandrecht nicht der Gläubiger, sondern dessen Gegner das Erlöschen der gesicherten Forderung zu beweisen hat (Senatsurt. v. 20. März 1986 - IX ZR 42/85, NJW 1986, 2426, 2427).
  • BGH, 20.01.1961 - I ZR 79/59
    Auszug aus BGH, 17.10.1996 - IX ZR 293/95
    Diese wurden beispielsweise angenommen für einen gemäß § 3 UWG auf Unterlassung verklagten Pressedienst, der mit der großen Anzahl und dem Rang seiner Korrespondenten geworben hatte und diese dementsprechend im Prozeß zwar nicht namentlich, aber wenigstens der Zahl nach mitteilen mußte (BGH, Urt. v. 20. Januar 1961 - I ZR 79/59, NJW 1961, 826, 828; vgl. ergänzend auch RGZ 166, 24O, 242; BGHZ 120, 320, 327 f), für die persönlichen Verhältnisse des Schadensersatz einklagenden Geschädigten wegen des Mitverschuldenseinwands gemäß § 254 Abs. 2 BGB dahin, daß der Geschädigte sich nicht um eine zumutbare Ersatzarbeit bemüht habe (BGH, Urt. v. 23. Januar 1979 - VI ZR 103/78, VersR 1979, 424, 425; vgl. ergänzend auch BGH, Urt. v. 15. Oktober 1986 IVb ZR 78/85, NJW 1987, 1201), für den Geschäftsführer einer GmbH, dem die vertragswidrige Verwendung von Gesellschaftsmitteln vorgeworfen wird (BGHZ 10O, 19O, 195 f), und für die Darlegungslast eines als Drittschuldner Verklagten, nachdem der auf Zahlung klagende Pfändungsgläubiger Anhaltspunkte für die Unrichtigkeit der zuvor gemäß § 840 Abs. 1 ZPO erteilten Auskunft vorgetragen hatte (BGHZ 86, 23, 28 f).
  • BGH, 15.10.1986 - IVb ZR 78/85

    Berücksichtigung von vor Schluß der mündlichen Verhandlung eingetretenen

    Auszug aus BGH, 17.10.1996 - IX ZR 293/95
    Diese wurden beispielsweise angenommen für einen gemäß § 3 UWG auf Unterlassung verklagten Pressedienst, der mit der großen Anzahl und dem Rang seiner Korrespondenten geworben hatte und diese dementsprechend im Prozeß zwar nicht namentlich, aber wenigstens der Zahl nach mitteilen mußte (BGH, Urt. v. 20. Januar 1961 - I ZR 79/59, NJW 1961, 826, 828; vgl. ergänzend auch RGZ 166, 24O, 242; BGHZ 120, 320, 327 f), für die persönlichen Verhältnisse des Schadensersatz einklagenden Geschädigten wegen des Mitverschuldenseinwands gemäß § 254 Abs. 2 BGB dahin, daß der Geschädigte sich nicht um eine zumutbare Ersatzarbeit bemüht habe (BGH, Urt. v. 23. Januar 1979 - VI ZR 103/78, VersR 1979, 424, 425; vgl. ergänzend auch BGH, Urt. v. 15. Oktober 1986 IVb ZR 78/85, NJW 1987, 1201), für den Geschäftsführer einer GmbH, dem die vertragswidrige Verwendung von Gesellschaftsmitteln vorgeworfen wird (BGHZ 10O, 19O, 195 f), und für die Darlegungslast eines als Drittschuldner Verklagten, nachdem der auf Zahlung klagende Pfändungsgläubiger Anhaltspunkte für die Unrichtigkeit der zuvor gemäß § 840 Abs. 1 ZPO erteilten Auskunft vorgetragen hatte (BGHZ 86, 23, 28 f).
  • BGH, 01.12.1982 - VIII ZR 279/81

    Ergänzung oder Berichtigung der Drittschuldnererklärung

    Auszug aus BGH, 17.10.1996 - IX ZR 293/95
    Diese wurden beispielsweise angenommen für einen gemäß § 3 UWG auf Unterlassung verklagten Pressedienst, der mit der großen Anzahl und dem Rang seiner Korrespondenten geworben hatte und diese dementsprechend im Prozeß zwar nicht namentlich, aber wenigstens der Zahl nach mitteilen mußte (BGH, Urt. v. 20. Januar 1961 - I ZR 79/59, NJW 1961, 826, 828; vgl. ergänzend auch RGZ 166, 24O, 242; BGHZ 120, 320, 327 f), für die persönlichen Verhältnisse des Schadensersatz einklagenden Geschädigten wegen des Mitverschuldenseinwands gemäß § 254 Abs. 2 BGB dahin, daß der Geschädigte sich nicht um eine zumutbare Ersatzarbeit bemüht habe (BGH, Urt. v. 23. Januar 1979 - VI ZR 103/78, VersR 1979, 424, 425; vgl. ergänzend auch BGH, Urt. v. 15. Oktober 1986 IVb ZR 78/85, NJW 1987, 1201), für den Geschäftsführer einer GmbH, dem die vertragswidrige Verwendung von Gesellschaftsmitteln vorgeworfen wird (BGHZ 10O, 19O, 195 f), und für die Darlegungslast eines als Drittschuldner Verklagten, nachdem der auf Zahlung klagende Pfändungsgläubiger Anhaltspunkte für die Unrichtigkeit der zuvor gemäß § 840 Abs. 1 ZPO erteilten Auskunft vorgetragen hatte (BGHZ 86, 23, 28 f).
  • BGH, 12.11.1991 - KZR 18/90

    Amtsanzeiger - Wettbewerbsbehinderung

    Auszug aus BGH, 17.10.1996 - IX ZR 293/95
    Andererseits ist grundsätzlich keine Partei über materiell-rechtliche Auskunftspflichten hinaus - verpflichtet, dem Gegner das Material für den Prozeßsieg zu verschaffen, über das er nicht schon von sich aus verfügt (BGH, Urt. v. 11. Juni 1990 - II ZR 159/89, NJW 1990, 3151 f; vom 12. November 1991 - KZR 18/90, NJW 1992, 1817, 1819 m.w.N.; Zöller/Greger aaO. § 138 Rdn. 8 a).
  • BGH, 03.12.1992 - I ZR 276/90

    Tariflohnunterschreitung - Vorsprung durch Rechtsbruch

    Auszug aus BGH, 17.10.1996 - IX ZR 293/95
    Diese wurden beispielsweise angenommen für einen gemäß § 3 UWG auf Unterlassung verklagten Pressedienst, der mit der großen Anzahl und dem Rang seiner Korrespondenten geworben hatte und diese dementsprechend im Prozeß zwar nicht namentlich, aber wenigstens der Zahl nach mitteilen mußte (BGH, Urt. v. 20. Januar 1961 - I ZR 79/59, NJW 1961, 826, 828; vgl. ergänzend auch RGZ 166, 24O, 242; BGHZ 120, 320, 327 f), für die persönlichen Verhältnisse des Schadensersatz einklagenden Geschädigten wegen des Mitverschuldenseinwands gemäß § 254 Abs. 2 BGB dahin, daß der Geschädigte sich nicht um eine zumutbare Ersatzarbeit bemüht habe (BGH, Urt. v. 23. Januar 1979 - VI ZR 103/78, VersR 1979, 424, 425; vgl. ergänzend auch BGH, Urt. v. 15. Oktober 1986 IVb ZR 78/85, NJW 1987, 1201), für den Geschäftsführer einer GmbH, dem die vertragswidrige Verwendung von Gesellschaftsmitteln vorgeworfen wird (BGHZ 10O, 19O, 195 f), und für die Darlegungslast eines als Drittschuldner Verklagten, nachdem der auf Zahlung klagende Pfändungsgläubiger Anhaltspunkte für die Unrichtigkeit der zuvor gemäß § 840 Abs. 1 ZPO erteilten Auskunft vorgetragen hatte (BGHZ 86, 23, 28 f).
  • BGH, 09.11.1995 - III ZR 226/94

    Haftung der Ordnungsbehörden für Schäden durch einen eingewiesenen bisherigen

    Auszug aus BGH, 17.10.1996 - IX ZR 293/95
    Das Berufungsgericht hat sich statt dessen auf den prozessualen Grundsatz gestützt, daß die an sich beweisbegünstigte Partei dann ein nur pauschales Vorbringen des darlegungsbelasteten Gegners substantiiert bestreiten muß, wenn dieser außerhalb des von ihm darzulegenden Geschehensablaufs steht und die maßgebenden Tatsachen nicht näher kennt, während die andere Partei sie kennt und ihr ergänzende Angaben zuzumuten sind (BGH, Urt. v. 9. November 1995 III ZR 226/94, NJW 1996, 315, 317; Zöller/Greger, ZPO 19. Aufl. Vorbem. Rdn. 34 vor § 284).
  • BGH, 03.06.2014 - VI ZR 394/13

    Schadensersatzprozess wegen Kapitalanlagebetrugs: Voraussetzungen einer

    Eine darüber hinausgehende Substantiierungslast trifft die nicht beweisbelastete Partei nur ausnahmsweise dann, wenn der darlegungspflichtige Gegner außerhalb des von ihm darzulegenden Geschehensablaufs steht und die maßgebenden Tatsachen nicht näher kennt, während sie der anderen Partei bekannt und ihr ergänzende Angaben zuzumuten sind (st. Rspr., vgl. z.B. BGH, Urteil vom 11. Juni 1990 - II ZR 159/89, WM 1990, 1844, 1846; vom 17. Oktober 1996 - IX ZR 293/95, WM 1996, 2253, 2254).
  • BGH, 13.01.2011 - III ZR 146/10

    Speicherung dynamischer IP-Adressen

    Eine darüber hinausgehende Substantiierungslast trifft die nicht darlegungsbelastete Partei im Regelfall nur dann, wenn der darlegungspflichtige Gegner außerhalb des von ihm darzulegenden Geschehensablaufs steht und die maßgeblichen Tatsachen nicht kennt, während sie der anderen Partei bekannt und ihr ergänzende Angaben zuzumuten sind (z.B. BGH, Urteile vom 15. Juni 2000 aaO; vom 19. April 1999 - II ZR 331/97, NJW-RR 1999, 1152; vom 3. Februar 1999 aaO; vom 7. Dezember 1998 - II ZR 266/97, BGHZ 140, 156, 158; vom 17. Oktober 1996 - IX ZR 293/95, NJW 1997, 128, 129 und vom 11. Juni 1990 - II ZR 159/89, NJW 1990, 3151 f).
  • BGH, 25.03.2014 - VI ZR 271/13

    Revisionsverfahren: Geltendmachung der Unrichtigkeit tatbestandlicher

    Eine darüber hinausgehende Substantiierungslast trifft die nicht beweisbelastete Partei nur ausnahmsweise dann, wenn der darlegungspflichtige Gegner außerhalb des von ihm darzulegenden Geschehensablaufs steht und die maßgebenden Tatsachen nicht näher kennt, während sie der anderen Partei bekannt und ergänzende Angaben zuzumuten sind (st. Rspr., vgl. z.B. BGH, Urteil vom 11. Juni 1990 - II ZR 159/89, WM 1990, 1844 unter III. 2.; vom 17. Oktober 1996 - IX ZR 293/95, WM 1996, 2253 unter II. 2. b) jeweils mwN).
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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 24.05.1996 - 6 W 110/96 - 37   

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OLG Saarbrücken, 24.05.1996 - 6 W 110/96 - 37 (https://dejure.org/1996,8890)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 24.05.1996 - 6 W 110/96 - 37 (https://dejure.org/1996,8890)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 24. Mai 1996 - 6 W 110/96 - 37 (https://dejure.org/1996,8890)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 189
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 01.02.2007 - V ZB 110/06

    Erfallen der Verfahrens- und der Terminsgebühr im Verfahren über die

    (1) Die Rechtsansicht, dass eine Verfahrensgebühr für die anwaltliche Tätigkeit in den im Teil III des Vergütungsverzeichnisses zu § 2 Abs. 2 RVG bezeichneten gerichtlichen Verfahren nur dann entsteht, wenn der Rechtsanwalt bei dem Gericht, vor dem das Verfahren geführt wird, auch postulationsfähig ist, wird allerdings nur von einer Mindermeinung vertreten (OLG Koblenz [13. Zivilsenat] JurBüro 1996, 307, 308; OLG Saarbrücken NJW-RR 1997, 189, 190; Riedel/Sußbauer/Keller, RVG, 9. Aufl., VV Vorbem. 3 Rdn. 10; widersprüchlich: Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl., RVG, VV 3100 Rdn. 6 und Rdn. 34).

    Ebenso ist es nicht erheblich, ob und in welchem Umfang der Bundesgerichtshof schriftsätzliche Ausführungen zur Verteidigung gegen eine Nichtzulassungsbeschwerde (oder Revision) beachten muss (so N. Schneider, AGS 2004, 89, 92) oder diese grundsätzlich als unbeachtlich und für den Fortgang des Verfahrens als unerheblich anzusehen sind, weil andernfalls der vor dem Bundesgerichtshof bestehende Anwaltszwang unterlaufen werden könnte (so OLG Saarbrücken NJW-RR 1997, 189, 190).

  • BGH, 07.02.2001 - XII ZR 26/99

    Prozeßkostenhilfe zur Rechtsverteidigung gegen eine Revision des Gegners

    Diesem obliegt es auch im Rahmen seiner nachwirkenden Beratungspflicht, seinen Mandanten über den weiteren Verfahrensablauf aufzuklären (vgl. BGH, Urteil vom 21. März 1991 - IX ZR 186/90 - JurBüro 1991, 1647; OLG Saarbrücken NJW-RR 1997, 189 ff.).
  • LAG Baden-Württemberg, 16.10.2017 - 3 Sa 24/17

    Berufungsbegründung - Prozesskostenhilfebewilligung

    Zu den Beratungspflichten des den Prozess in einer Instanz führenden Rechtsanwalts gehört es, der Partei im Rahmen seiner nachwirkenden Beratungspflicht die Bedeutung des erzielten (positiven oder negativen) Ergebnisses zu erläutern und sie bei der Frage, ob sie die ergangene gerichtliche Entscheidung verteidigen soll, beratend zur Seite zu stehen (BGH 17. Dezember 2002 - X ZB 9/02 - FamRZ 2003, 522; OLG Saarbrücken 24. Mai 1996 - 6 W 110/96-37 - NJW-RR 97, 187).
  • OLG Saarbrücken, 03.05.2002 - 6 UF 135/01

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe zur Rechtsverteidigung gegen ein Rechtsmittel

    Diesem obliegt es auch im Rahmen seiner nachwirkenden Beratungspflicht, seinen Mandanten über den weiteren Verfahrensablauf aufzuklären (vgl. BGH, JurBüro 1991, 1647; Saarländisches OLG, NJW-RR 1997, 189 ff).
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