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   BGH, 13.11.1996 - VIII ZR 210/95   

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https://dejure.org/1996,1093
BGH, 13.11.1996 - VIII ZR 210/95 (https://dejure.org/1996,1093)
BGH, Entscheidung vom 13.11.1996 - VIII ZR 210/95 (https://dejure.org/1996,1093)
BGH, Entscheidung vom 13. November 1996 - VIII ZR 210/95 (https://dejure.org/1996,1093)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 812; ZPO § 91 a
    Rechtsstreit zwischen zwei Forderungsprätendenten um die Auszahlung des hinterlegten Betrages

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 495
  • MDR 1997, 331
  • WM 1997, 513
  • BB 1997, 441
  • DB 1997, 572
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 13.11.1996 - VIII ZR 210/95
    Inhaltlich beruht die Entscheidung allerdings nicht auf einer Säumnisfolge, sondern auf der Berücksichtigung des gesamten Sach- und Streitstandes (BGHZ 37, 79, 82).
  • BGH, 10.02.1993 - XII ZR 239/91

    Bürgerlich-rechtliche Streitigkeit bei Bereicherungsanspruch des

    Auszug aus BGH, 13.11.1996 - VIII ZR 210/95
    Soweit die Revision - hinsichtlich eines Teils der von der Klägerin geforderten Zinsen - unbegründet ist, war sie durch kontradiktorisches Urteil zurückzuweisen (BGH, Urteil vom 10. Februar 1993 - XII ZR 239/91 = NJW 1993, 1788 unter I m.w.Nachw.).
  • BGH, 15.05.1961 - VII ZR 181/59

    Rechtskraftwirkung nach § 407 Abs. 2 BGB

    Auszug aus BGH, 13.11.1996 - VIII ZR 210/95
    Grundlage des mit Klage und Widerklage wechselseitig erhobenen Anspruchs auf Zustimmung zur Auszahlung des hinterlegten Betrages ist, wie das Berufungsgericht im Ansatz zutreffend erkennt, § 812 Abs. 1 Satz 1 2. Alt. BGB (BGHZ 35, 165, 170; 109, 240, 244).
  • BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 228/88

    Eignung von Freigabeklauseln zur Verhinderung einer Übersicherung

    Auszug aus BGH, 13.11.1996 - VIII ZR 210/95
    Grundlage des mit Klage und Widerklage wechselseitig erhobenen Anspruchs auf Zustimmung zur Auszahlung des hinterlegten Betrages ist, wie das Berufungsgericht im Ansatz zutreffend erkennt, § 812 Abs. 1 Satz 1 2. Alt. BGB (BGHZ 35, 165, 170; 109, 240, 244).
  • BGH, 30.01.2015 - V ZR 63/13

    Klage des ehemaligen Geschäftsführers einer Bezirkszahnärztekammer auf Zustimmung

    Ob der Anspruch besteht, richtet sich nicht nach dem Innenverhältnis zwischen den Prätendenten, sondern ausschließlich nach dem materiellen Rechtsverhältnis zwischen dem hinterlegenden Schuldner - hier der Staatsanwaltschaft - und dem Kläger (vgl. Senat, Urteile vom 15. Oktober 1999 - V ZR 141/98, NJW 2000, 291, 294 und vom 16. November 2012 - V ZR 179/11, ZIP 2013, 384 Rn. 10; BGH, Urteile vom 13. November 1996 - VIII ZR 210/95, NJW-RR 1997, 495 und vom 7. Dezember 2006 - IX ZR 161/04, NJW-RR 2007, 845, 846).

    Dies beruht darauf, dass die Hinterlegung zur Erfüllung einer gegen den Hinterlegenden gerichteten Forderung erfolgt (§ 372 Satz 2 BGB; vgl. BGH, Urteil vom 13. November 1996 - VIII ZR 210/95, NJW-RR 1997, 495).

  • OLG Hamm, 12.07.2018 - 5 U 133/17

    Eigentum an einer abhandengekommenen Rolex

    Dies beruht darauf, dass die Hinterlegung zur Erfüllung einer gegen den Hinterlegenden gerichteten Forderung erfolgt, § 372 Satz 2 BGB (BGH, Urteil vom 30. Januar 2015 - V ZR 63/13 -, juris Rn. 8; BGH, Urteil vom 13. November 1996 - VIII ZR 210/95 - juris Rn. 10).
  • BAG, 15.06.2010 - 3 AZR 334/06

    Direktversicherung - Insolvenz

    Allerdings gilt etwas anderes, wenn das Freigabeverlangen ausnahmsweise treuwidrig ist (vgl. BGH 13. November 1996 - VIII ZR 210/95 - zu II 2 der Gründe, NJW-RR 1997, 495).
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