Rechtsprechung
   BGH, 19.12.1996 - III ZR 9/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,1150
BGH, 19.12.1996 - III ZR 9/95 (https://dejure.org/1996,1150)
BGH, Entscheidung vom 19.12.1996 - III ZR 9/95 (https://dejure.org/1996,1150)
BGH, Entscheidung vom 19. Dezember 1996 - III ZR 9/95 (https://dejure.org/1996,1150)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1996,1150) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch einer Wohnungsbaugesellschaft gegen einen Diplom-Juristen und einen Diplom-Betriebswirt auf Rückzahlung geleisteten Beratungshonorars - Bindung des Gerichts an die Parteianträge - Bindende Tatbestandswirkung nach § 314 Zivilprozessordnung (ZPO) - Nichtigkeit des ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 564
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 21.03.1996 - IX ZR 240/95

    Unbefugte Hilfeleistung in Steuersachen; Vereinbarung eines Entgelts für die

    Auszug aus BGH, 19.12.1996 - III ZR 9/95
    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß weder die unerlaubte Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten noch die unbefugte Hilfeleistung in Steuersachen dadurch gerechtfertigt werden kann, daß die hierzu nicht befugte Person die betreffenden Leistungen durch befugte Personen als ihre Erfüllungsgehilfen ausüben läßt (vgl. für das RBerG: BGH, Urteil vom 24. Juni 1987 - I ZR 74/85 = BGHWarn 1987 Nr. 217 = VersR 1988, 132 f; für das StBerG: BGHZ 98, 330 [BGH 09.10.1986 - I ZR 138/84] und BGH, Urteil vom 21. März 1996 - IX ZR 240/95 = NJW 1996, 1954 f).

    Ein - etwaiger - Verstoß des Beklagten zu 1 gegen diese Vorschrift, die sich mit den Möglichkeiten des Rechtsanwalts zur Bildung einer Sozietät befaßt, führt nicht dazu, daß ein Anspruch des Rechtsanwalts für von ihm einem Dritten zulässigerweise erbrachte Beratungsleistungen entfällt (vgl. auch BGH, Urteil vom 21. März 1996 - IX ZR 240/95 = NJW 1996, 1954 ff).

  • BGH, 18.05.1995 - III ZR 109/94

    Unerlaubte Rechtsberatung durch Vertretung einer Gemeinde gegenüber

    Auszug aus BGH, 19.12.1996 - III ZR 9/95
    Ein durchgreifender Rechtsfehler des Berufungsgerichts ist insoweit - jedenfalls im Ergebnis - auch nicht ersichtlich (vgl. zur Frage der unerlaubten Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten Senatsurteil vom 18. Mai 1995 - III ZR 109/94 = BGHWarn 1995 Nr. 167 = NJW 1995, 3122).

    Die Nichtigkeit des ganzen Vertrages gemäß den §§ 134, 139 BGB bewirkt also nicht zwangsläufig, daß damit auch alle seine Teile gleich zu beurteilen sind, soweit es sich um die Anwendung des § 817 Satz 2 BGB handelt (vgl. BGHZ 50, 90, 92 m.w.N. sowie die im Senatsurteil vom 18. Mai 1995 - III ZR 109/94 unter III = NJW 1995, 3122, 3124 a.E. genannten weiteren Entscheidungen des Bundesgerichtshofs).

  • BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87

    Wirksamkeit einer nicht beurkundeten Nebenabrede; Vermutung der Richtigkeit und

    Auszug aus BGH, 19.12.1996 - III ZR 9/95
    Auch wenn dieser Teil des Berufungsurteils nicht Gegenstand des auf Antrag der Beklagten durchgeführten Tatbestandsberichtigungsverfahrens war und das Berufungsurteil keine (ausdrückliche) Bezugnahme auf das landgerichtliche Urteil und den Inhalt der Akten enthält, so kommt eine Anwendung des § 314 ZPO wegen der genannten Widersprüchlichkeit dennoch nicht in Betracht (vgl. BGH, Urteile vom 5. Oktober 1988 - VIII ZR 222/87 und vom 14. Oktober 1988 - V ZR 73/87 = BGHR ZPO § 314 Widersprüchlichkeit 2 und 3 sowie Senatsurteil vom 7. Dezember 1995 - III ZR 141/93 = NJW-RR 1996, 379).
  • BGH, 24.06.1987 - I ZR 74/85

    Schuldenregulierung unter Hinzuziehung eines Rechtsberaters

    Auszug aus BGH, 19.12.1996 - III ZR 9/95
    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß weder die unerlaubte Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten noch die unbefugte Hilfeleistung in Steuersachen dadurch gerechtfertigt werden kann, daß die hierzu nicht befugte Person die betreffenden Leistungen durch befugte Personen als ihre Erfüllungsgehilfen ausüben läßt (vgl. für das RBerG: BGH, Urteil vom 24. Juni 1987 - I ZR 74/85 = BGHWarn 1987 Nr. 217 = VersR 1988, 132 f; für das StBerG: BGHZ 98, 330 [BGH 09.10.1986 - I ZR 138/84] und BGH, Urteil vom 21. März 1996 - IX ZR 240/95 = NJW 1996, 1954 f).
  • BGH, 30.04.1992 - III ZR 151/91

    Nichtigkeit des Prüfungsauftrages bei früherer Mitwirkung des Abschlußprüfers

    Auszug aus BGH, 19.12.1996 - III ZR 9/95
    Soweit die Tätigkeit der Beklagten mit Art. 1 § 1 RBerG oder §§ 2, 5 StBerG unvereinbar ist, fehlt es daran, daß die Beklagten ihre Leistung "den Umständen nach für erforderlich halten" durften (vgl. Senatsurteil BGHZ 118, 142, 150 m.w.N.).
  • BGH, 25.06.1962 - VII ZR 120/61

    Rechtsanwälte-Ausführung und Rechtsfolgen verbotener Rechtsbesorgungen

    Auszug aus BGH, 19.12.1996 - III ZR 9/95
    Ein Wertersatzanspruch nach § 818 Abs. 2 BGB (vgl. BGHZ 37, 258, 264) ist deshalb nicht von vornherein ausgeschlossen.
  • BGH, 09.10.1986 - I ZR 138/84

    "Unternehmensberatungsgesellschaft I"; Ausübung der Steuerberatung durch eine zur

    Auszug aus BGH, 19.12.1996 - III ZR 9/95
    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß weder die unerlaubte Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten noch die unbefugte Hilfeleistung in Steuersachen dadurch gerechtfertigt werden kann, daß die hierzu nicht befugte Person die betreffenden Leistungen durch befugte Personen als ihre Erfüllungsgehilfen ausüben läßt (vgl. für das RBerG: BGH, Urteil vom 24. Juni 1987 - I ZR 74/85 = BGHWarn 1987 Nr. 217 = VersR 1988, 132 f; für das StBerG: BGHZ 98, 330 [BGH 09.10.1986 - I ZR 138/84] und BGH, Urteil vom 21. März 1996 - IX ZR 240/95 = NJW 1996, 1954 f).
  • BGH, 29.04.1968 - VII ZR 9/66

    Bereicherungsanspruch bei unerlaubter Rechtsberatung

    Auszug aus BGH, 19.12.1996 - III ZR 9/95
    Die Nichtigkeit des ganzen Vertrages gemäß den §§ 134, 139 BGB bewirkt also nicht zwangsläufig, daß damit auch alle seine Teile gleich zu beurteilen sind, soweit es sich um die Anwendung des § 817 Satz 2 BGB handelt (vgl. BGHZ 50, 90, 92 m.w.N. sowie die im Senatsurteil vom 18. Mai 1995 - III ZR 109/94 unter III = NJW 1995, 3122, 3124 a.E. genannten weiteren Entscheidungen des Bundesgerichtshofs).
  • BGH, 05.10.1988 - VIII ZR 222/87

    Zustandekommen eines Wandelungsvertrages - Schadensersatz wegen Zusicherung von

    Auszug aus BGH, 19.12.1996 - III ZR 9/95
    Auch wenn dieser Teil des Berufungsurteils nicht Gegenstand des auf Antrag der Beklagten durchgeführten Tatbestandsberichtigungsverfahrens war und das Berufungsurteil keine (ausdrückliche) Bezugnahme auf das landgerichtliche Urteil und den Inhalt der Akten enthält, so kommt eine Anwendung des § 314 ZPO wegen der genannten Widersprüchlichkeit dennoch nicht in Betracht (vgl. BGH, Urteile vom 5. Oktober 1988 - VIII ZR 222/87 und vom 14. Oktober 1988 - V ZR 73/87 = BGHR ZPO § 314 Widersprüchlichkeit 2 und 3 sowie Senatsurteil vom 7. Dezember 1995 - III ZR 141/93 = NJW-RR 1996, 379).
  • BGH, 07.12.1995 - III ZR 141/93

    Aufrechnung gegen einen Zahlungsanspruch mit Honoraransprüchen aus einem

    Auszug aus BGH, 19.12.1996 - III ZR 9/95
    Auch wenn dieser Teil des Berufungsurteils nicht Gegenstand des auf Antrag der Beklagten durchgeführten Tatbestandsberichtigungsverfahrens war und das Berufungsurteil keine (ausdrückliche) Bezugnahme auf das landgerichtliche Urteil und den Inhalt der Akten enthält, so kommt eine Anwendung des § 314 ZPO wegen der genannten Widersprüchlichkeit dennoch nicht in Betracht (vgl. BGH, Urteile vom 5. Oktober 1988 - VIII ZR 222/87 und vom 14. Oktober 1988 - V ZR 73/87 = BGHR ZPO § 314 Widersprüchlichkeit 2 und 3 sowie Senatsurteil vom 7. Dezember 1995 - III ZR 141/93 = NJW-RR 1996, 379).
  • LG Saarbrücken, 17.05.2016 - 14 O 152/15

    Versicherungsmaklervertrag: Rechtliche Einordnung der Beratung von Kunden einer

    Maßgeblich ist in diesem Fall der objektive Wert, der den von ihr an den Beklagten erbrachten Leistungen zukommt (vgl. § 818 Abs. 2 BGB) und der sich auch hier grundsätzlich nach der üblichen oder der angemessenen Vergütung richtet (vgl. BGH, Urteil vom 17. Januar 1984 - VI ZR 187/82, NJW 1984, 1456; Urteil vom 19. Dezember 1996 - III ZR 9/95, NJW-RR 1997, 564).
  • BGH, 25.02.1999 - IX ZR 384/97

    Verfassungsmäßigkeit und Rechtsfolgen des Tätigkeitsverbots des Rechtsanwalts

    Ansprüche des Klägers aus ungerechtfertigter Bereicherung sind zwar vorstellbar (vgl. BGH, Urt. v. 19. Dezember 1996 - III ZR 9/95, BGHR BGB § 812 - Rechtsberatungshonorar 1), letztlich aber nicht begründet.
  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 112/07

    Zur Bereicherungsschuld bei unwirksamen Darlehensvertrag

    Die Rückabwicklung nichtiger Verträge ist im Rechtsberatungsgesetz nicht geregelt, sondern richtet sich nach Bereicherungsrecht (BGH, Urteile vom 19. Dezember 1996 - III ZR 9/95, NJW-RR 1997, 564, 565 und vom 17. Februar 2000 - IX ZR 50/98, WM 2000, 1342, 1345; Rennen/Caliebe, RBerG 3. Aufl. Art. 1 § 1 Rdn. 198).
  • LG Saarbrücken, 06.11.2014 - 3 O 260/11

    Vergabe eines öffentlichen Auftrags: Nichtigkeit bei kollusivem Zusammenwirken

    Der Wertersatz bestimmt sich in diesen Fällen nach der üblichen, hilfsweise nach der angemessenen, vom Vertragspartner ersparten, höchstens nach der vereinbarten Vergütung (BGH, Urteil vom 5.11.1981, VII ZR 216/80, Orientierungssatz, zitiert nach Juris und Juris Rn. 23; Urteil vom 19.12.1996, III ZR 9/95, Juris Rn. 24 = NJW-RR 97, 564; Urteil vom 31.5.1990, VII ZR 336/89 Juris Rn. 16).

    Dabei soll sich der Ausschluss des Rückforderungsanspruchs nur auf das beziehen, was aus den vom Gesetz missbilligten Vorgängen geschuldet wird und nicht auf solche Bereicherungsansprüche, die sich aus der Erbringung nicht zu beanstandender Leistungen ergeben, selbst wenn sie aus demselben tatsächlichen Verhältnisse entstammen (BGH, Urteil vom 19.12.1996, III ZR 9/95, Juris Rn. 25; BGH, Urteil vom 29.04.1968, VII ZR 9/66, Juris Rn. 42; BGH, Urteil vom 07.05.1992, IX ZR 151/91, Juris Rn. 90: Forderung, dass der Verstoß gegen das gesetzliche Verbot dem Leistenden bewusst gewesen sein muss).

  • OLG Köln, 11.07.2019 - 18 U 37/18

    Honoraranspruch aus einem Dienstvertrag

    Dies allein würde nämlich einen Wertersatzanspruch nach § 818 Abs. 2 BGB nicht von vornherein ausschließen (BGH, Urteil vom 19.12.1996 - III ZR 9/95, NJW-RR 1997, 564-565, zitiert nach juris, Rn. 24).
  • OLG Köln, 12.06.2007 - 24 U 4/06

    Treuwidrige Geltendmachung von Aufwendungsersatzansprüchen des

    Erbringt der Geschäftsführer eine nach dem Gesetz verbotene Leistung, so darf er diese nicht "den Umständen nach für erforderlich halten" (BGH NJW 1990, 2542; 1992, 2022; NJW-RR 1997, 564).

    Ein solcher Fall liegt etwa bei einer nach dem Rechtsberatungsgesetz (BGH NJW-RR 1997, 564) oder nach dem Schwarzarbeitsgesetz verbotenen Tätigkeit vor (BGH NJW 1990, 2542).

  • OLG Saarbrücken, 24.03.2009 - 4 U 103/08

    Pflichten des Treuhänders im Falle der Nichtigkeit der Abrede; Rückzahlung

    Ein solcher Wertersatz als Erstattungsanspruch kommt in Höhe der geschuldeten Honorare dann in Betracht, wenn die von der Beklagten erbrachten Beratungsleistungen ihrerseits nicht fehlerhaft und mithin wertlos waren und das für die Dienstleistung vereinbarte Honorar der für die Dienstleistung der vorliegenden Art angemessenen Vergütung entsprach (BGH, Urt. v. 19.12.1996 - III ZR 9/95, NJW-RR 1997, 564; Palandt/Sprau, aaO., § 818 Rdnr. 21).

    Schließlich scheitert ein aus § 818 Abs. 2 BGB resultierender Bereicherungsanspruch der Beklagten nicht an der Vorschrift des § 817 S. 2 BGB: Diese Vorschrift setzt voraus, dass sich der Gläubiger - hier also die Beklagte - des Verstoßes gegen ein gesetzliches Verbot bewusst gewesen ist und ihn trotzdem gewollt hat (BGH, NJW 2000, 1560; NJW-RR 1997, 564).

  • OLG Düsseldorf, 30.10.2007 - 24 U 200/06

    Anspruch auf Schadensersatz sowie Rückzahlung von Honorar gegen

    Wer fremde Rechtsangelegenheiten besorgt, muss dazu in eigener Person befugt sein (BGH NJW 1987, 3003; NJW-RR 1997, 564; a.A.: Kleine-Cosack, Rechtsberatungsgesetz, 2002, Art. 1 § 1 Rn. 68 ff.).
  • BGH, 19.11.1998 - IX ZR 116/97

    Geltendmachung von Einwendungen des Schuldners durch den Anfechtungsgegner im

    Im Umfang seiner Widersprüchlichkeit kommt dem Tatbestand keine Beweiskraft (§ 314 ZPO) und damit auch keine Bindung für das Revisionsgericht zu (BGH, Urt. v. 9. Juli 1993 - V ZR 262/91, NJW 1993, 2530, 2531; v. 19. Dezember 1996 - III ZR 9/95, BGHR ZPO § 314 - Widersprüchlichkeit 5).
  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 189/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

    Die Rückabwicklung nichtiger Verträge ist im Rechtsberatungsgesetz nicht geregelt, sondern richtet sich nach Bereicherungsrecht (BGH, Urteile vom 19. Dezember 1996 - III ZR 9/95, NJW-RR 1997, 564, 565 und vom 17. Februar 2000 - IX ZR 50/98, WM 2000, 1342, 1345; Rennen/Caliebe, RBerG 3. Aufl. Art. 1 § 1 Rdn. 198).
  • BGH, 22.01.1998 - III ZR 168/96

    Begriff der Maßnahme

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 119/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 198/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 121/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 194/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • OLG München, 10.07.2008 - 19 U 5500/07

    Finanzierter Beitritt zum geschlossenen Immobilienfonds: Bereicherungsrechtliche

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 123/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 199/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 200/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 122/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 202/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 192/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 191/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 190/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 197/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 193/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 195/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 203/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 196/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 120/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • BGH, 17.06.2008 - XI ZR 201/07

    Persönliche Haftung der Gesellschafter eines in der Rechtsform einer BGB

  • OLG Hamm, 30.05.2006 - 21 U 34/06

    Verstoß gegen das Rechtsberatungsgesetz durch einen Detektiv

  • AG Siegburg, 29.09.2004 - 4 C 805/03

    Vergütungsanspruch aus einem Detektivvertrag; "Sittenwidrigkeit" eines

  • BGH, 20.06.2000 - X ZR 119/98

    Auslegung eines Vertrages abweichend vom Wortlaut

  • BGH, 17.06.2008 - XII ZR 112/07

    Keine Mithaftung von Kapitalanlegern als Gesellschafter wegen des

  • OLG Bremen, 13.04.2000 - 2 U 169/99

    Gewerbsrechtliche Zulässigkeit der Werbung eines Unternehmensberaters für

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht