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   KG, 25.03.1997 - 1 W 6538/96   

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https://dejure.org/1997,5182
KG, 25.03.1997 - 1 W 6538/96 (https://dejure.org/1997,5182)
KG, Entscheidung vom 25.03.1997 - 1 W 6538/96 (https://dejure.org/1997,5182)
KG, Entscheidung vom 25. März 1997 - 1 W 6538/96 (https://dejure.org/1997,5182)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 1094
  • DNotZ 1998, 303
  • FamRZ 1998, 308
  • Rpfleger 1997, 384
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • KG, 25.09.2012 - 1 W 270/12

    Grundbuchverfahren: Erforderlichkeit der Vorlage eines inländischen Erbscheins

    Der Senat hält daran fest, dass der Nachweis der Erbfolge im Grundbuchverfahren primär nur durch einen inländischen Erbschein geführt werden kann (vgl. Senat, Beschluss vom 25. März 1997 - 1 W 6538/96 - NJW-RR 1997, 1094).

    15 aa) Der Nachweis der Erbfolge kann nur durch einen inländischen Erbschein geführt werden, § 35 Abs. 1 S. 1 GBO (Senat, Beschluss vom 25. März 1997 - 1 W 6538/96 - NJW-RR 1997, 1094; OLG Bremen, FGPrax 2001, 217, 218; Demharter, GBO, 28. Aufl., § 35, Rdn. 25; Wilsch, in: Hügel, GBO, 2. Aufl., § 35, Rdn. 155; Zimmermann, in: Keidel, FamFG, 17. Aufl., § 108, Rdn. 35; Lorenz, in: Bamberger/Roth, BeckOK BGB, 2012, Art. 25 EGBGB, Rdn. 75).

    Der Senat hat sich in seinem Beschluss vom 25. März 1997 (a.a.O., 1095) mit dem Verhältnis von § 35 Abs. 1 GBO und § 16a FGG, der Vorgängerregelung des § 108 FamFG, auseinandergesetzt.

  • LG Stuttgart, 15.08.2007 - 1 T 59/07

    Erbfolgenachweis mit Schweizer Erbbescheinigung

    Erbschein im Sinne von § 35 Abs. 1 Satz 1 GBO ist nur der von einem deutschen Nachlassgericht erteilte Erbschein und nicht die Erbbescheinigung eines Schweizer Nachlassgerichts ( OLG Zweibrücken, Rpfleger 1990, 121; BayObLG, NJW-RR 1991, 1098; KG, Rpfleger 1997, 384 = NJW-RR 1997, 1094 = DNotZ 1998, 303).

    Dass eine Erbbescheinigung nach Schweizer Recht kein Erbnachweis im Sinne von § 35 Abs. 1 Satz 1 GBO ist, war bereits im Zeitpunkt der Berichtigung des Grundbuchs am 16.3.1998 obergerichtliche Rechtsprechung und herrschende Literaturmeinung (Beschluss des OLG Zweibrücken vom 19.12.1989, Rpfleger 1990, 121; Beschluss des BayObLG vom 27.3.1991, NJW-RR 1991, 1098; Beschluss des Kammergerichts vom 25.3.1997, Rpfleger 1997, 384 = NJW-RR 1997, 1094 = DNotZ 1998, 303; Kuntze/Ertl/Herrmann/Eickmann , Grundbuchrecht, § 35 Rn 25; Krzywon, BWNotZ 1989, 133; teilweise a.A. Kaufhold, ZEV 1997, 399).

  • OLG Schleswig, 05.07.2007 - 5 U 186/06

    "Hochziehen" des erstinstanzlich verbliebenen Teils eines Rechtsstreits durch das

    Es ist anerkannt, dass ein Berufungsgericht, das auf die Berufung gegen ein für den Kläger günstiges Teilurteil zugunsten des Beklagten entscheidet und dadurch zugleich den noch in I. Instanz verbliebenen weiteren Ansprüchen den Boden entzieht, auch ohne darauf gerichteten Sachantrag des Beklagten zugleich die in der unteren Instanz noch verbliebenen Ansprüche des Klägers mit abweisen darf (BGH NJW 1959, 1827 f; OLG Schleswig, NJW-RR 1997, 1094).
  • OLG Düsseldorf, 12.03.2009 - 2 U 71/04

    Zurückweisung von Ansprüchen auf Übertragung und Umschreibung eines Patents für

    Stellt sich die Klage im Berufungsverfahren gegen ein Teilurteil als insgesamt unbegründet heraus, kann das Berufungsgericht auch den im Teilurteil noch nicht beschiedenen und daher auch noch beim Landgericht anhängigen Teil des Klagebegehrens entscheiden und die Klage insgesamt abweisen (BGH NJW 1985, 2405, 2407; NJW 1959, 1827, 1828; OLG Köln, NJW-RR 1996, 969; OLG Schleswig, NJW-RR 1997, 1094; Zöller/Greger, ZPO, 27. Auflage, § 254 Rdnr. 14; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § XXX Rdnr. 13).
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