Weitere Entscheidung unten: LG Heilbronn, 22.01.1998

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 24.04.1998 - 20 U 4/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,7484
OLG Hamm, 24.04.1998 - 20 U 4/98 (https://dejure.org/1998,7484)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24.04.1998 - 20 U 4/98 (https://dejure.org/1998,7484)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24. April 1998 - 20 U 4/98 (https://dejure.org/1998,7484)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG § 61
    Grob fahrlässige Herbeiführung eines Unfalls in der Kaskoversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 1555
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Oldenburg, 13.11.1996 - 2 U 157/96

    Grobe Fahrlässigkeit; Stoppschild; Überfahren; Schleudern; Kfz

    Auszug aus OLG Hamm, 24.04.1998 - 20 U 4/98
    Dabei kann von einem objektiv groben Fehlverhalten auf eine gesteigerte subjektive Vorwerfbarkeit rückgeschlossen werden (BGH VersR 1989, 582 ; 1992, 1085; OLG Oldenburg VVGE § 61 Nr. 26 = VersR 1997, 611 ).
  • BGH, 27.05.1992 - IV ZR 42/91

    Grundurteil bei mehreren Ansprüchen - Kein Grundurteil bei Verwirkung des

    Auszug aus OLG Hamm, 24.04.1998 - 20 U 4/98
    Grob fahrlässig handelt, wer die im Straßenverkehr erforderliche Sorgfalt nach den gesamten Umständen in ungewöhnlich hohem Maße verletzt und unbeachtet gelassen hat, was im konkreten Fall jedem hätte einleuchten müssen (BGH VersR 1989, 1394; 1992, 1087).
  • BGH, 08.07.1992 - IV ZR 223/91

    Augenblicksversagen und grobe Fahrlässigkeit

    Auszug aus OLG Hamm, 24.04.1998 - 20 U 4/98
    Dabei kann von einem objektiv groben Fehlverhalten auf eine gesteigerte subjektive Vorwerfbarkeit rückgeschlossen werden (BGH VersR 1989, 582 ; 1992, 1085; OLG Oldenburg VVGE § 61 Nr. 26 = VersR 1997, 611 ).
  • BGH, 08.02.1989 - IVa ZR 57/88

    Augenblicksversagen und grobe Fahrlässigkeit

    Auszug aus OLG Hamm, 24.04.1998 - 20 U 4/98
    Dabei kann von einem objektiv groben Fehlverhalten auf eine gesteigerte subjektive Vorwerfbarkeit rückgeschlossen werden (BGH VersR 1989, 582 ; 1992, 1085; OLG Oldenburg VVGE § 61 Nr. 26 = VersR 1997, 611 ).
  • OLG Saarbrücken, 23.12.2003 - 3 U 212/03

    Verkehrsunfallhaftung: Alleinverschulden des zur Vorbereitung eines Überholens

    Der Überholvorgang muss mit Gewissheit gefahrlos beenden werden können (vgl. KG, VRS 101, 56; OLG Hamm, NJW-RR 1998, 1555; Hentschel, aaO., § 5 StVO, Rdnr. 25 m. w. N.).
  • LG Münster, 12.02.2013 - 2 O 284/08

    Keine Haftung des Gutachters bei vertretbarer Auffassung!

    Daraufhin veranlasste der Kläger seine Ehefrau, Klage gegen die T. Versicherung und Herrn L. auf Zahlung von 16.398,76 DM zu erheben (Landgericht C., Az.: 2 O 2/96) und anschließend gegen das klageabweisende Urteil Berufung (OLG D., Az.: 20 U 4/98) einzulegen.
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Rechtsprechung
   LG Heilbronn, 22.01.1998 - 6 S 347/96 Ha   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,9248
LG Heilbronn, 22.01.1998 - 6 S 347/96 Ha (https://dejure.org/1998,9248)
LG Heilbronn, Entscheidung vom 22.01.1998 - 6 S 347/96 Ha (https://dejure.org/1998,9248)
LG Heilbronn, Entscheidung vom 22. Januar 1998 - 6 S 347/96 Ha (https://dejure.org/1998,9248)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    HWS-Verletzungsgefahr auf Grund der konstitutionellen Schwäche des Unfallgegners

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 1555
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • LG Bochum, 29.10.2002 - 9 S 167/02

    Erbringen des Vollbeweises für die erlittenen Verletzungen und die Ursächlichkeit

    Insoweit geht auch der überwiegende Teil der Rechtsprechung auf der Grundlage einer Vielzahl von eingeholten Gutachten und der dadurch gewonnenen Erkenntnisse davon aus, dass - sogar bezogen auf den verletzungsrelevanteren Fall des Heckauffahrunfalles - eine anstoßbedingte Geschwindigkeitsänderung eines Fahrzeuges nach einem Auffahrunfall von unter 10 bis 11 km/h es aus technischer und medizinischer Sicht als ausgeschlossen erscheinen lassen, Verletzungen der Halswirbelsäule von Insassen eines Fahrzeuges und damit ein HWS-Schleudertrauma herbeizuführen; vielmehr soll die biomechanische Belastungsgrenze bei zumindest 5 g - wenn nicht gar mehr - liegen, was eine Geschwindigkeitsänderung des angestoßenen Fahrzeuges von deutlich mehr als 10 km/h erfordert (vgl. z. Bsp.: OLG Hamm ZfS 1996, 51 ff und r+s 1998, 326 (327); OLG Hamm OLG-Report 1998, 313 (315); OLG Hamm NJW-RR 1999, 821 = NZV 1999, 292; OLG Hamm NZV 2001, 303 ff; Kammergericht ZfS 1998, 13 und NJW 2000, 877 (878) = NZV 2000, 163 ff(bestätigt durch Nichtannahmebeschluss des BGH vom 23.05.2000 - VI ZR 376/99); OLG Hamburg NZV 1998, 415 = r+s 1998, 63ff; LG Bochum r+s 1996, 441; LG Stuttgart r+s 1996, 442; LG Heilbronn ZfS 1998, 173 = NJW-RR 1998, 1555; LG Hildesheim NZV 2001, 305ff; LG Hannover NZV 2002, 270 if (als Grundsatz dort); vgl. auch: OLG Düsseldorf r+s 1997, 457 (458).
  • OLG Frankfurt, 22.01.1999 - 24 U 61/97

    Schadensersatz und Schmerzensgeld aus einem Verkehrsunfall mit einem

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  • OLG Frankfurt, 16.12.1998 - 23 U 55/98

    Anforderungen an die Substantiierung eines Anspruchs auf Zahlung eines weiteren

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