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   OLG Brandenburg, 17.12.1997 - 1 U 26/97   

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https://dejure.org/1997,6327
OLG Brandenburg, 17.12.1997 - 1 U 26/97 (https://dejure.org/1997,6327)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 17.12.1997 - 1 U 26/97 (https://dejure.org/1997,6327)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 17. Dezember 1997 - 1 U 26/97 (https://dejure.org/1997,6327)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückzahlung einer Maklerprovision ; Antrag auf Zurückweisung einer Berufung durch Versäumnisurteil

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 1678
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (20)

  • LAG Hamm, 27.02.2003 - 4 Sa 1108/02

    Prüfungsumfang vor Erlaß eines Zweiten Versäumnisurteils

    v. 14.12.1999 - 1 BvR 1327/98, BB 2000, 12 [Römermann] = MDR 2000, 175 [Zuck] = NJW 2000, 347 = VersR 2000, 520; KG Berlin, Urt. v. 13.10.1994 - 20 U 380/93, KGR Berlin 1995, 36; OLG Brandenburg, Urt. v. 17.12.1997 - 1 U 26/97, OLGR Brandenburg 1998, 324 = NJW-RR 1998, 1678; a.A. insoweit LG Bonn, Bes.
  • OLG Düsseldorf, 14.01.2010 - 2 U 103/04

    Lauf der Berufungsbegründungsfrist bei Insolvenz eines von mehreren

    Bleibt der Berufungskläger im Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Berufungsgericht säumig und erweist sich seine Berufung als unzulässig, so ist die Berufung nicht gemäß § 539 Abs. 1 ZPO durch (echtes) Versäumnisurteil zurückzuweisen, sondern gemäß § 522 Abs. 1 ZPO durch so genanntes unechtes Versäumnisurteil als unzulässig zu verwerfen; der Erlass eines Versäumnisurteils gemäß § 539 Abs. 1 ZPO setzt voraus, dass die Berufung zulässig ist (vgl. OLG Brandenburg, NJW-RR 1998, 1678, 1679; Zöller/Gummer/Heßler, a.a.O., § 539 Rdnr. 4 u. 11; Musielak, 7. Aufl., § 539 Rdnr. 2 m. w. Nachw.).
  • LAG Hamm, 18.08.2006 - 10 Sa 177/06

    Unzulässige Berufung gegen zweites Versäumnisurteil - unschlüssige Darlegung der

    Die unverschuldete Säumnis erfordert neben der unverschuldeten Verhinderung zusätzlich, dass die säumige Partei im Rahmen des Möglichen und Zumutbaren alles versucht hat, um dem Gericht die Verhinderung rechtzeitig mitzuteilen und ihm mindestens die Möglichkeit zu geben, die Sache gemäß § 337 ZPO zu vertagen (BAG, Urteil vom 19.10.1971 - AP ZPO § 337 Nr. 3 = MDR 1972, 360; BAG, Urteil vom 08.04.1974 - AP ZPO § 513 Nr. 5; LAG Köln, Urteil vom 29.10.1993 - MDR 1994, 1046; OLG Brandenburg, Urteil vom 17.12.1997 - NJW-RR 1998, 1678; KG, Urteil vom 11.09.1998 - MDR 1999, 185; OLG Celle, Urteil vom 24.06.2004 - NJW 2004, 2534; Zöller/Gummer/Heßler, ZPO, 25. Aufl., § 514 Rz. 9; Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 64. Aufl., § 514 Rz. 4 m.w.N.).
  • OLG Dresden, 25.08.2022 - 18a U 2346/21
    Das Urteil, durch das auf mündliche Verhandlung die Berufung als unzulässig verworfen wird, kann daher auch bei Säumnis des Berufungsklägers nur als kontradiktorisches Urteil, sog. unechtes Versäumnisurteil, ergehen (vgl. BGH, NJW 1961, 829, beck-online, zur unzulässigen Revision; OLG Brandenburg, Urteil vom 17.12.1997 - 1 U 26/97 -, juris; Zöller/Heßler, ZPO, 34. Aufl., § 539 Rn. 3).
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