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   VGH Baden-Württemberg, 12.09.1997 - 5 S 2498/95   

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VGH Baden-Württemberg, 12.09.1997 - 5 S 2498/95 (https://dejure.org/1997,3429)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12.09.1997 - 5 S 2498/95 (https://dejure.org/1997,3429)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12. September 1997 - 5 S 2498/95 (https://dejure.org/1997,3429)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Ausübung des gemeindlichen Vorkaufsrechts an einem Waldgrundstück - fehlender Beschluß des Gemeinderates - Klagebefugnis des Waldkäufers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 877
  • VBlBW 1997, 345 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (6)

  • VGH Baden-Württemberg, 20.04.1995 - 5 S 6/95

    Erledigung einer Anfechtungsklage gegen die Ausübung eines naturschutzrechtlichen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.09.1997 - 5 S 2498/95
    Im übrigen ist in der Rechtsprechung anerkannt, daß die Ausübung des gesetzlichen Vorkaufsrechts nach § 25 Abs. 1 LWaldG ein Verwaltungsakt ist, der gemäß § 42 Abs. 1 VwGO vor den Verwaltungsgerichten angefochten werden kann (vgl. Senatsurt. v. 07.07.1982 - 5 S 2606/81 -, NuR 1982, 266 = VBlBW 1983, 77 sowie Senatsbeschl. v. 20.04.1995 - 5 S 6/95 - zur Ausübung des gesetzlichen Vorkaufsrechts nach § 46 NatSchG).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.04.1988 - 5 S 1338/88

    Fristbeginn für Ausübung des Vorkaufsrecht

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.09.1997 - 5 S 2498/95
    Zwar wird diese Frist bei Grundstücksgeschäften, die der behördlichen Genehmigung bedürfen - wie hier nach § 2 Grundstückverkehrsgesetz - erst in Lauf gesetzt, wenn der Forstbehörde die Rechtswirksamkeit des Kaufvertrags mitgeteilt worden ist (vgl. Senatsurt. v. 11.08.1989 - 5 S 1259/88 -, VBlBW 1990, 149 u. Senatsbeschl. v. 29.04.1988 - 5 S 1338/88 -, NuR 1988, 389 = AgrarR 1989, 79).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.07.1982 - 5 S 2606/81

    Erwerb eines Waldgrundstücks durch die Gemeinde mittels Ausübung des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.09.1997 - 5 S 2498/95
    Im übrigen ist in der Rechtsprechung anerkannt, daß die Ausübung des gesetzlichen Vorkaufsrechts nach § 25 Abs. 1 LWaldG ein Verwaltungsakt ist, der gemäß § 42 Abs. 1 VwGO vor den Verwaltungsgerichten angefochten werden kann (vgl. Senatsurt. v. 07.07.1982 - 5 S 2606/81 -, NuR 1982, 266 = VBlBW 1983, 77 sowie Senatsbeschl. v. 20.04.1995 - 5 S 6/95 - zur Ausübung des gesetzlichen Vorkaufsrechts nach § 46 NatSchG).
  • BGH, 25.09.1986 - II ZR 272/85

    Auslegung eines in einem Aktien-Pool-Vertrag enthaltenen Vorkaufsrechts;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.09.1997 - 5 S 2498/95
    Dabei tritt der Vorkaufsberechtigte, der sein Recht geltend macht, nicht in den Kaufvertrag zwischen dem Vorkaufsverpflichteten und dem Dritten ein; vielmehr kommt zwischen ihm und dem Vorkaufsverpflichteten ein neuer selbständiger Vertrag unter den Bestimmungen zustande, die der Verpflichtete mit dem Dritten vereinbart hat (§ 505 Abs. 2 BGB i.V.m. § 25 Abs. 4 S. 3 LWaldG, vgl. auch BGH, Urt. v. 25.09.1986 - II ZR 272.85 -, NJW 1987, 890).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.08.1989 - 5 S 1259/88

    Kein Vorkaufsrecht bei nur mittelbarer Waldstrukturverbesserung durch

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.09.1997 - 5 S 2498/95
    Zwar wird diese Frist bei Grundstücksgeschäften, die der behördlichen Genehmigung bedürfen - wie hier nach § 2 Grundstückverkehrsgesetz - erst in Lauf gesetzt, wenn der Forstbehörde die Rechtswirksamkeit des Kaufvertrags mitgeteilt worden ist (vgl. Senatsurt. v. 11.08.1989 - 5 S 1259/88 -, VBlBW 1990, 149 u. Senatsbeschl. v. 29.04.1988 - 5 S 1338/88 -, NuR 1988, 389 = AgrarR 1989, 79).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.10.1989 - 1 S 1056/88

    Zusage auf Vornahme eines Realaktes; Zustimmung des Gemeinderates

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.09.1997 - 5 S 2498/95
    Denn die aufgrund der Organstellung des Bürgermeisters im Außenverhältnis unbeschränkte und unbeschränkbare Vertretungsbefugnis erstreckt sich nur auf die Abgabe von (rechtsgeschäftlichen) Erklärungen für die und im Namen der Gemeinde (vgl. Gern, Kommunalrecht für Baden-Württemberg, 5. Aufl., RdNr. 268 sowie VGH Bad.-Württ., Urt. v. 16.10.1989 - 1 S 1056/88 -, VBlBW 1990, 140).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.06.2009 - 5 S 574/08

    Zur Ausübung des allgemeinen (Flächennutzungsplan-)Vorkaufsrechts nach § 24 Abs 1

    So kann der Verwaltungsakt, durch den das Vorkaufsrecht ausgeübt wird, außer vom Verkäufer, dem gegenüber es auszuüben ist (vgl. § 28 Abs. 2 Satz 1 BauGB), auch vom Käufer angefochten werden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 25.05.1982 - 4 B 98.82 -, Buchholz 406.11 § 25a BBauG Nr. 1; BGH, Urt. v. 05.07.1990 - III ZR 229/89 -, UPR 1990, 386, Urt. v. 05.05.1988 - III ZR105/87 -, NJW 1989, 37; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 27.10.1999 - 8 S 1281/99 -, VBlBW 2000, 93; zu § 25 Abs. 1 LWaldG bereits Senat, Urt. v. 12.09.1997 - 5 S 2498/95 -, NuR 1998, 430), da diesem das vertraglich erworbene Recht auf Eigentumsverschaffung entzogen wird (vgl. Art. 14 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.04.2006 - 1 A 11596/05

    Ausübung des gemeindlichen Vorkaufsrechts im Wege der Eilentscheidung

    Vielmehr ist er ebenso unmittelbar von der Regelungswirkung des Ausübungsbescheids betroffen wie der Grundstücksverkäufer, gegenüber dem das Vorkaufsrecht auszuüben ist (vgl. dazu auch VGH Bad.-Württ., Urteil vom 12. September 1997, NJW-RR 1998, 877, 878).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.02.2020 - 5 S 1070/19

    Waldgrundstück; Ausübung des gemeindlichen Vorkaufsrechts

    Nach § 25 Abs. 4 Satz 1 LWaldG i.V.m. § 464 Abs. 1 BGB erfolgt die Ausübung des Vorkaufsrechts zwar durch "Erklärung" gegenüber dem Verpflichteten, diese Erklärung hat jedoch einseitig gestaltenden (privatrechtsgestaltenden) Charakter und ist damit ein Verwaltungsakt, der vor den Verwaltungsgerichten angefochten werden kann (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 7.7.1982 - 5 S 2606/81 - VBlBW 1983, 77; Urteil vom 12.9.1997 - 5 S 2498/95 -, juris Rn. 19).

    Ein ohne Entscheidung des Gemeinderats ausgeübtes Vorkaufsrecht ist nach der Rechtsprechung des Senats rechtswidrig (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 12.9.1997 - 5 S 2498/95 - juris Rn. 2).

  • VG Sigmaringen, 13.09.2007 - 6 K 766/07

    Gemeindeinterne Zuständigkeit für die Ausübung eines baurechtlichen

    Vielmehr sind die in der Gemeindeordnung und in der Hauptsatzung geregelten Zuständigkeiten von Bürgermeister und Gemeinderat als den beiden Organen einer Gemeinde einschließlich der Zuweisung von Aufgaben zur Erledigung an beschließende Ausschüsse auch im Außenverhältnis gegenüber dem von einer hoheitlichen Regelung betroffenen Bürger als Festlegung der sachlichen (Behörden-)Zuständigkeit zu qualifizieren (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 12.09.1997 - 5 S 2498/95 -, NJW-RR 1998, 877 m.w.N.; BayVGH, Urteil vom 15.03.2004 - 22 B 03.1362 -, NVwZ-RR 2004, 599).

    Denn es stehen nicht etwa Fragen einer - vor dem Erlass des angefochtenen Bescheides unterbliebenen - Mitwirkung eines Ausschusses (§ 45 Abs. 1 Nr. 4 LVwVfG) in Rede, sondern die Frage, ob das zuständige Gemeindeorgan oder der zuständige Organteil über die Ausübung des Vorkaufsrechts entschieden hat (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 12.09.1997 - 5 S 2498/95 -, NJW-RR 1998, 877; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13.04.2006 - 1 A 11596/05 -, MittBayNot 2006, 450).

    Hier geht es nämlich um die Rechtmäßigkeit eines Aktes der Eingriffsverwaltung, den eine zur Entscheidung von Rechts wegen sachlich nicht berufene Stelle vorgenommen hat und der deshalb dem Betroffenen gegenüber rechtswidrig ist; mit der Ausübung des Vorkaufsrechts durch Verwaltungsakt wird die Gemeinde hoheitlich tätig und wirkt einseitig - und belastend - gestaltend auf die durch den Kaufvertrag begründeten privatrechtlichen Beziehungen ein (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13.04.2006 - 1 A 11596/05 -, a.a.O.; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 12.09.1997 - 5 S 2498/95 -, a.a.O.; ebenso zur Wirkung von Zuständigkeitsverstößen gegenüber Außenstehenden BayVGH, Urteil vom 15.03.2004 - 22 B 03.1362 -, NVwZ-RR 2004, 599 m.w.N.).

  • VGH Baden-Württemberg, 30.03.2009 - 8 S 31/08

    Einschätzungsprärogative bei Zuständigkeitsregelung nach Wertgrenzen

    cc) Da nach allem die Entscheidung des Finanzausschusses des Gemeinderats der Beklagten unter (gemeindeinternen) kompetenzrechtlichen Gesichtspunkten nicht zu beanstanden ist, bedarf es keiner Klärung der von der Beklagten mit guten Gründen aufgeworfenen Frage, ob Dritte sich überhaupt auf eine Verletzung von Innenrecht einer Gemeinde berufen können (ohne Begründung bejahend: VGH Bad.-Württ., Urteil vom 12.9.1997 - 5 S 2498/95 - NuR 1998, 430).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2010 - 7 A 1041/08

    Anwendung der allgemeinen Regeln über das Verwaltungsverfahren bei der Ausübung

    Allgemein zum Meinungsstand VGH B-W, Urteil vom 30. März 2009 - 8 S 31/08 -, a.a.O., (offenlassend); VGH B-W, Urteil vom 12. September 1997 - 5 C 2498/95 -, NuR 1998, 430; OVG R-Pf., Urteil vom 13. April 2006 - 1 A 11596/05 -, BRS 70 Nr. 118; OVG M-V, Urteil vom 21. März 2007 - 3 L 159/03 -, juris; BayVGH, Urteil vom 31. März 2003 - 4 B 00.2823 -, NVwZ-RR 2003, 819 (bejahend).
  • VG Trier, 25.09.2008 - 5 K 531/08

    Die Ausübung des gemeindlichen Vorkaufsrechts nach den §§ 24, 25 BauGB obliegt

    Da ein Verstoß gegen die sachliche Zuständigkeit nicht zu den nach § 1 Abs. 1 Landesverwaltungsverfahrensgesetz - LVwVfG - in Verbindung mit §§ 45, 46 Verwaltungsverfahrensgesetz - VwVfG -unbeachtlichen bzw. heilbaren Fehlern zählt, führt er als wesentlicher Verfahrensfehler zur Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts und im Rechtsbehelfverfahren des dadurch belastend Betroffenen zur Aufhebung des Verwaltungsakts (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. April 2006, a.a.O. unter Hinweis auf VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 12. September 1997 - 5 S 2498/95 -, NJW-RR 1998, S. 188 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.10.2013 - 5 S 29/12

    Erteilung einer Baugenehmigung für die Nutzungsänderung einer Gaststätte in eine

    Aus dem von ihm herangezogenen Urteil des Senats vom 12.09.1997 - 5 S 2498/95 - (NJW-RR 1998, 877) folgt nichts anderes; denn dort ging es um die Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts, mit dem ein Vorkaufsrecht ausgeübt worden war.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 24.05.2017 - 3 L 201/16

    Vergabe von Rettungsdienstleistungen durch ein unzuständiges Kommunalorgan

    Eine Relevanz des Fehlers wäre ohne weiteres gegeben, wenn man die fehlende interne Zuständigkeit des Landrates zugleich als Fall einer sachlichen Unzuständigkeit qualifizierte (in diese Richtung: OVG RP, Urteil vom 13. April 2006 - 1 A 11596/05 -, juris Rn. 34; VGH BW, Urteil vom 12. September 1997 - 5 S 2498/95 -, juris Rn. 29).
  • VG Hannover, 18.12.2023 - 12 A 4154/21

    Beschluss; formelle Rechtswidrigkeit; gemeindliches Vorkaufsrecht; Haushaltsplan;

    Sie folgt vielmehr der herrschenden Meinung, nach der ein Verstoß gegen die sachliche Zuständigkeit eines Gemeindeorgans als wesentlicher Verfahrensfehler zur Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts im Außenverhältnis gegenüber dem von der hoheitlichen Regelung betroffenen Bürger führt (Nds. OVG, Beschl. vom 31.01.2013 - 7 LA 160/11 -, juris 2. Leitsatz und Rn. 9; OVG Meckl.-Vorpomm., Urt. vom 07.03.2018 - 3 L 24/16 -, juris Rn. 61 und Urt. vom 21.03.2007 - 3 L 159/03 -, juris Rn. 29, 33; OVG Rheinl.-Pf., Urt. vom 13.04.2006 - 1 A 11596/05 -, juris Rn. 31f.; BayVGH, Urt. vom 31.03.2003 - 4 B 00.2823 -, juris Rn. 34ff.; VGH Ba.-Württ., Urt. vom 12.09.1997 - 5 S 2498/95 -, juris Rn. 29; VG Trier, Urt. vom 25.09.2008 - 5 K 531/08.TR -, juris Rn. 30; vgl. auch Ramsauer in Kopp/Ramsauer, VwVfG, 23. Aufl. 2022, § 46 Rn. 23).

    Der Bescheid im Außenverhältnis stellt nur den Vollzug des Beschlusses dar und die Verwaltung darf nur gesetzmäßig gefasste Beschlüsse vollziehen (NdsOVG, Beschl. vom 07.02.2022 - 1 LA 49/21 -, S. 4 des BA; VGH Ba.-Württ., Urt. vom 12.09.1997 - 5 S 2498/95 -, juris Rn. 29; VG Freiburg, Urt. vom 14.07.2022 - 4 K 2423/21 -, juris Rn. 22; VG Osnabrück, Urt. vom 04.02.2021 - 2 A 82/18 -, S. 11 des UA; VG Trier, Urt. vom 25.09.2008 - 5 K 531/08.TR -, juris Rn. 30).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 21.03.2007 - 3 L 159/03

    Ausübung des denkmalschutzrechtlichen Vorkaufsrechts der Gemeinde durch Haupt-

  • VG Aachen, 22.05.2012 - 3 K 347/11

    Monschau-Imgenbroich: Vorkaufsrecht der Stadt rechtswidrig ausgeübt

  • VG Weimar, 10.10.2007 - 1 K 1197/06

    Zur Frage des wirksamen Entstehens des Vorkaufsrechts nach § 24 BauGB im Falle

  • VG Saarlouis, 15.03.2011 - 2 L 2398/10

    Sachliche Zuständigkeit für Entlassung eines Kommunalbeamten auf Probe wegen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.01.2022 - 7 A 2645/20

    Rechtmäßigkeit der Ausübung eines durch Satzung eingeräumten gemeindlichen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.01.2022 - 7 A 2644/20

    Rechtmäßigkeit der Ausübung eines durch Satzung eingeräumten gemeindlichen

  • VG Stuttgart, 27.01.2009 - 5 K 2620/08

    Zum fischereirechtlichen Vorkaufsrecht der Gemeinde - zu den Auswirkungen der

  • VG Freiburg, 14.07.2022 - 4 K 2423/21

    Ausübung des Flächennutzungsplan-Vorkaufsrechts

  • VG Karlsruhe, 06.12.2010 - 2 K 686/10

    Ausübung ihres Vorkaufsrechts; Verbesserung der Waldstruktur; schlüssiges

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.03.2018 - 3 L 24/16

    Zulässigkeit einer Dringlichkeitsentscheidung durch den Bürgermeister;

  • VG Gelsenkirchen, 11.08.2020 - 6 K 857/18

    Naturschutzrecht Allgemeinverfügung Reiten Wald Reiter Wege Straßen Erholung

  • VG Freiburg, 14.07.2022 - 4 K 284/22

    Retrospektive Feststellung der gemeindlichen Absicht bei Ausübung des

  • VGH Bayern, 30.03.2023 - 15 B 22.1761

    Ermessensfehlerhafte Ausübung eines gemeindlichen Vorkaufsrechts

  • VGH Bayern, 30.03.2023 - 15 B 22.1762

    Ermessensfehlerhafte Ausübung eines gemeindlichen Vorkaufsrechts

  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.04.2006 - 1 A 11506/05

    Anfechtbarkeit des Verwaltungsaktes über die Vorkaufsrechtsausübung des

  • VG München, 15.04.2008 - M 1 K 07.5379

    Naturschutzrechtliches Vorkaufsrecht

  • VG Dresden, 22.02.2001 - 7 K 3873/99
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