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   LG Gießen, 14.04.1999 - 1 S 3/99   

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https://dejure.org/1999,10812
LG Gießen, 14.04.1999 - 1 S 3/99 (https://dejure.org/1999,10812)
LG Gießen, Entscheidung vom 14.04.1999 - 1 S 3/99 (https://dejure.org/1999,10812)
LG Gießen, Entscheidung vom 14. April 1999 - 1 S 3/99 (https://dejure.org/1999,10812)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 1538
  • MDR 1999, 1060
  • NZM 2000, 332
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 19.10.2012 - V ZR 263/11

    Öltank als wesentlicher Bestandteil eines Wohngebäudes; Anwendbarkeit der

    Ob das der Fall ist, ist zweifelhaft, weil ein Öltank, auch wenn er in das Grundstück eingegraben wird, ohne selbst beschädigt zu werden und ohne das Grundstück oder das auf ihm stehende Gebäude zu beschädigen, wieder ausgebaut werden könnte (LG Gießen, NJW-RR 1999, 1538; MünchKomm-BGB/Stresemann, 6. Aufl., § 94 Rn. 15).
  • BGH, 18.02.2008 - II ZR 65/07

    Anwendungsbereich der Auslegungsregel

    Zwar hat das Berufungsgericht verkannt, dass die Auslegungsregel des § 926 Abs. 1 Satz 2 BGB nach nahezu einhelliger und - zutreffender - Meinung in Literatur und Rechtsprechung (vgl. Palandt/Bassenge, BGB 67. Aufl. § 926 Rdn. 2; Erman/Lorenz, BGB 11. Aufl. § 926 Rdn. 6; Bamberger/Roth/Grün, BGB 2. Aufl. § 926 Rdn. 6; Jauernig, BGB 12. Aufl. § 926 Rdn. 3; Prütting/ Huhn, BGB 2. Aufl. § 926 Rdn. 4; MünchKommBGB/Kanzleiter 4. Aufl. § 926 Rdn. 4; Soergel/Stürner, BGB 13. Aufl. § 926 Rdn. 3; Staudinger/Pfeifer, BGB 2004 § 926 Rdn. 16; OLG Düsseldorf MDR 1993, 143, 144; LG Saarbrücken NJW-RR 1987, 11 f.; LG Gießen NJW-RR 1999, 1538; a.A. nur Planck/Strecker, BGB 5. Aufl. § 926 2 c; RGRK/Augustin, BGB 12. Aufl. § 926 Rdn. 7 und Staudinger/Ertl, BGB 12. Aufl. § 926 Rdn. 7) nur dann eingreift, wenn der Grundstückseigentümer zugleich Eigentümer des Zubehörs ist.
  • LG Saarbrücken, 16.03.2011 - 5 O 92/09

    Herausgabe und Schadensersatz bezüglich auf fremdem Grundstück abgestellter

    Dies folgt sowohl aus der Gesetzessystematik als auch daraus, dass in der Regel nicht davon ausgegangen werden kann, dass ein Grundstücksverkäufer auch fremde bewegliche Sachen übereignen will (vgl. dazu OLG Düsseldorf, NJW 1992, 3246, zitiert nach juris Rn. 51; LG Saarbrücken NJW-RR 1987, 11-12; LG Gießen, NJW-RR 1999, 1538 Rn. 4; Palandt/Bassenge § 926 Rn. 2 m.w.N.; Benning in juris PK-BGB Band 3, 5. Auflage 2010, § 926 BGB Rn. 17; Staudinger/Pfeiffer, BGB, 2004, § 926 BGB Rn. 16 m.w.N.).
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