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   BGH, 24.06.1999 - VII ZR 229/98   

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https://dejure.org/1999,1098
BGH, 24.06.1999 - VII ZR 229/98 (https://dejure.org/1999,1098)
BGH, Entscheidung vom 24.06.1999 - VII ZR 229/98 (https://dejure.org/1999,1098)
BGH, Entscheidung vom 24. Juni 1999 - VII ZR 229/98 (https://dejure.org/1999,1098)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    HOAI § 10 Abs. 2 Nr. 1; ; HOAI § 8 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HOAI §§ 10 Abs. 2 Nr. 1, 8 Abs. 1
    Architektenhonorar für eine Kostenschätzung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Architektenhonorarrechnung: Anforderungen an Kostenschätzung nach DIN 276?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • hoai.de (Leitsatz)

    §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 2 Nr. 1 HOAI

Besprechungen u.ä. (2)

  • bauverlag.de (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Weniger Hindernisse für die Schlussrechnung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Ständige Verwechslung von Prüffähigkeit und sachlicher Richtigkeit einer Honorarrechnung! (IBR 1999, 485)

Papierfundstellen

  • NJW 2000, 207 (Ls.)
  • NJW-RR 1999, 1541
  • MDR 1999, 1437
  • WM 1999, 2260
  • BB 1999, 2053
  • BauR 1999, 1318
  • ZfBR 1999, 291 (Ls.)
  • ZfBR 2000, 30
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 18.06.1998 - VII ZR 189/97

    Prüfbarkeit einer Architektenschlußrechnung

    Auszug aus BGH, 24.06.1999 - VII ZR 229/98
    Das Erfordernis der Prüffähigkeit soll den Auftraggeber in die Lage versetzen, die Rechnung zu prüfen und die Richtigkeit der einzelnen Ansätze zu beurteilen (BGH, Urteil vom 18. Juni 1998 - VII ZR 189/97, BGHZ 139, 111 = BauR 1998, 1108 = ZfBR 1998, 299).
  • BGH, 24.10.1991 - VII ZR 81/90

    Darlegungs- und Beweislast bei der Geltendmachung einer Werklohnforderung

    Auszug aus BGH, 24.06.1999 - VII ZR 229/98
    Ob die Preise richtig sind, ist keine Frage der Prüfbarkeit, sondern der sachlichen Richtigkeit, die im Falle des erheblichen Bestreitens (vgl. dazu BGH, Urteil vom 24. Oktober 1991 - VII ZR 81/90, BauR 1992, 265, 266 = ZfBR 1992, 66) des Nachweises durch Beweisaufnahme bedarf.
  • BGH, 09.06.1994 - VII ZR 87/93

    Voraussetzung des Architektenhonorars nach vorzeitiger Vertragsbeendigung

    Auszug aus BGH, 24.06.1999 - VII ZR 229/98
    Die Prüfbarkeit der Schlußrechnung ist kein Selbstzweck (BGH, Urteil vom 9. Juni 1994 - VII ZR 87/93, BauR 1994, 655 = ZfBR 1994, 219).
  • BGH, 28.10.1999 - VII ZR 326/98

    Anrechnung ersparter Aufwendungen nach Kündigung des Architekten- bzw.

    Sie orientieren sich insbesondere an den Umständen des Vertrages und seiner Abwicklung sowie an den Informations- und Kontrollinteressen des Auftraggebers (BGH, Urteil vom 18. Dezember 1997 - VII ZR 155/96 = BauR 1998, 576 = ZfBR 1998, 147; Urteil vom 18. Juni 1998 - VII ZR 189/97 = BGHZ 139, 111; Urteil vom 8. Oktober 1998 - VII ZR 296/97 = BauR 1999, 63 = ZfBR 1999, 37; Urteil vom 24. Juni 1999 - VII ZR 229/98 = BB 1999, 2053).
  • OLG Celle, 12.02.2014 - 14 U 103/13

    Höhe des Architektenhonorars für bis zur Kündigung erbrachte Leistungen

    Dabei muss der Architekt nicht das entsprechende Formblatt verwenden, sondern es reicht aus, wenn das Gliederungsschema der DIN 276 benutzt wird (Locher/Koeble/Frik, Kommentar zur HOAI, 9. Aufl., § 10 HOAI Rdnr. 14 unter Verweis auf BGH, BauR 1999, 1318).
  • OLG Düsseldorf, 23.10.2014 - 5 U 51/13

    Bindung des Architekten an eine erteilte Schlussrechnung

    Hierbei braucht das Formblatt der DIN 276 selbst für die jeweiligen Kostenermittlungen nicht verwandt werden, eine sachlich gleichwertige Kostenermittlung reicht aus, sofern die Systematik der DIN 276 berücksichtigt oder sogar eine genauere Kostenermittlung aufgestellt wird und der Auftraggeber in der Lage ist dies nachzuvollziehen (vergl. BGH, BauR 1999, 1318; Werner/Pastor, der Bauprozess, 14. Auflage, Rn. 979, Senat, a. a. O.).

    Hierbei braucht das Formblatt der DIN 276 selbst für die jeweiligen Kostenermittlungen nicht verwandt werden, eine sachlich gleichwertige Kostenermittlung reicht aus, sofern die Systematik der DIN 276 berücksichtigt oder sogar eine genauere Kostenermittlung aufgestellt wird und der Auftraggeber in der Lage ist dies nachzuvollziehen (vergl. BGH, BauR 1999, 1318; Werner/Pastor, der Bauprozess, 14. Auflage, Rn. 979, Senat, a. a. O.).

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