Weitere Entscheidung unten: BGH, 20.07.1999

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   BGH, 02.06.1999 - XII ZB 63/99   

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https://dejure.org/1999,3379
BGH, 02.06.1999 - XII ZB 63/99 (https://dejure.org/1999,3379)
BGH, Entscheidung vom 02.06.1999 - XII ZB 63/99 (https://dejure.org/1999,3379)
BGH, Entscheidung vom 02. Juni 1999 - XII ZB 63/99 (https://dejure.org/1999,3379)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 85 Abs. 2
    Eigenverantwortliche Fristenprüfung des Rechtsanwalts bei Prozesskostenhilfebewilligung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 85 Abs. 2, §§ 233, 516, 114, 234 Abs. 1
    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung einer Rechtsmittelfrist vor Bewilligung von Prozeßkostenhilfe; Überwachung der Frist zur Anbringung des Wiedereinsetzungsgesuchs

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 1585
  • FamRZ 1999, 1498
  • VersR 2000, 646
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 30.11.1994 - XII ZB 197/94

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung der Berufungsfrist -

    Auszug aus BGH, 02.06.1999 - XII ZB 63/99
    Unter diesen Umständen mußte Rechtsanwalt S., ähnlich wie bei einer Urteilszustellung durch Empfangsbekenntnis (vgl. dazu Senatsbeschluß vom 30. November 1994 - XII ZB 197/94 = BGHR ZPO § 233 Empfangsbekenntnis 1), eigenverantwortlich anhand der Handakten überprüfen, ob die Berufung bereits - fristgerecht - eingelegt und begründet worden und demgemäß keine weitere Frist mehr zu wahren war (vgl. allgemein Zöller/Greger ZPO 21. Aufl. § 233 Rdn. 23, Stichwort: Fristenbehandlung).
  • BGH, 03.07.1991 - XII ZB 39/91

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Gesuch um Wiedereinsetzung in

    Auszug aus BGH, 02.06.1999 - XII ZB 63/99
    Hätte Rechtsanwalt S. sich die Handakten vorlegen lassen, dann hätte er bemerkt, daß die Notierung der Frist des § 234 ZPO - mit Vorfrist (vgl. Senatsbeschluß vom 3. Juli 1991 - XII ZB 39/91 = VersR 1992, 516) - unterblieben war, und er hätte unverzüglich für die notwendigen Eintragungen im Fristenkalender und der Handakte Sorge tragen können.
  • BGH, 05.03.1991 - XI ZB 1/91

    Pflicht des Rechtsanwalts zur persönlichen Berechnung der

    Auszug aus BGH, 02.06.1999 - XII ZB 63/99
    Die Besonderheiten, die zu der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 5. März 1991 (XI ZB 1/91 = NJW 1991, 2082) geführt haben - Beeinflussung einer Rechtsmittel-Begründungsfrist durch die Gerichtsferien bei zusätzlichem Prozeßkostenhilfe- und Wiedereinsetzungsverfahren - waren hier nicht gegeben.
  • BGH, 13.02.2003 - V ZR 422/02

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Vollzug des Empfangsbekenntnisses über eine

    a) Ein Rechtsanwalt darf das Empfangsbekenntnis über eine Urteilszustellung erst unterzeichnen und zurückgeben, wenn neben dem Zustellungsdatum (vgl. hierzu BGH, Beschl. v. 26. März 1996, VI ZB 1, 2/96, NJW 1996, 1900, 1901; Beschl. v. 2. Juni 1999, XII ZB 63/99, NJW-RR 1999, 1585, 1586; Beschl. v. 17. September 2002, VI ZR 419/01, NJW 2002, 3782) auch die Eintragung des Fristendes in den Fristenkalender und in die Handakten sichergestellt ist (BGH, Beschl. v. 12. Juni 1985, IVb ZR 23/85, VersR 1985, 962, 963).
  • BGH, 22.11.2000 - XII ZB 28/00

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist; Beginn

    Deshalb war er zu besonderer organisatorischer und persönlicher anwaltlicher Sorgfalt verpflichtet (Senatsbeschluß vom 2. Juni 1999 - XII ZB 63/99 - FamRZ 1999, 1498, 1499).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2004 - 7a D 67/03

    Frist für Normenkontrollantrag ist Ausschlussfrist!

    vgl. BGH, Beschluss vom 2. Juni 1999 - XII ZB 63/99 -, NJW-RR 1999, 1585.
  • OLG Hamm, 24.02.2006 - 11 UF 134/05

    Verschulden des sachbearbeitenden Anwalts trotz Versäumnis der Stellung eines

    Bevor die Notierung sichergestellt ist, darf er das Empfangsbekenntnis nicht unterschreiben (BGH FamRZ 1999, S. 1498, 1499).
  • OLG Saarbrücken, 08.01.2009 - 9 UF 38/07

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Überprüfung des Fristenlaufs nach Bewilligung der

    Bevor diese Prüfung nicht vorgenommen worden war, durfte das Empfangsbekenntnis nicht unterzeichnet und an das Oberlandesgericht zurückgesendet werden (BGH, Beschl. v. 2. Juni 1999, XII ZB 63/99, NJW-RR 1999, 1585).
  • OLG Karlsruhe, 17.01.2007 - 9 U 186/05
    Er muss selbst eigenverantwortlich anhand der Handakten prüfen, ob die Berufung bereits (fristgerecht) eingelegt und begründet worden ist und demgemäß keine weitere Frist mehr zu wahren ist (vgl. BGH NJW-RR 1999, 1585).
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Rechtsprechung
   BGH, 20.07.1999 - X ZB 12/99   

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https://dejure.org/1999,4260
BGH, 20.07.1999 - X ZB 12/99 (https://dejure.org/1999,4260)
BGH, Entscheidung vom 20.07.1999 - X ZB 12/99 (https://dejure.org/1999,4260)
BGH, Entscheidung vom 20. Juli 1999 - X ZB 12/99 (https://dejure.org/1999,4260)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 1585
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 16.12.1996 - X ZB 21/96

    Prozesskostenhilfe wegen eines Begehrens auf Rückübertragung von auf Grund von

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZB 12/99
    Dies gilt auch für Beschwerden an den Bundesgerichtshof in Verfahren über die Bewilligung der Prozeßkostenhilfe (BGH, Beschl. v. 18. Oktober 1989, VIII ZB 31/89, ZIP 1990, 470 = BGHR ZPO § 127 Abs. 2 Satz 2 - Unanfechtbarkeit 2; Sen.Beschl. v. 16. Dezember 1996 - X ZB 21/96, und vom 16. September 1997 - X ZB 13/97, jeweils unveröffentlicht; Zöller, Zivilprozeßordnung, 21. Aufl., § 567 ZPO Rdn. 39).
  • BGH, 07.07.1997 - II ZB 7/97

    Zulässigkeit einer außerordentlichen Beschwerde wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZB 12/99
    Das ist nur dann der Fall, wenn sie mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar ist, weil sie jeder Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist (vgl. u.a. BGH, Beschl. v. 7. Juli 1997 - II ZB 7/97, ZIP 1997, 1353; Beschl. v. 8. Oktober 1992, VII ZB 3/92, NJW 1993, 135 = LM § 567 BGB Nr. 28 m.w.N.; Beschl. v. 26. Mai 1994 - I ZB 4/94, NJW 1994, 2363, 2364 - greifbare Gesetzwidrigkeit II; st. Rspr.).
  • BGH, 26.05.1994 - I ZB 4/94

    "Greifbare Gesetzwidrigkeit II"; Wirksamkeit einer einseitigen

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZB 12/99
    Das ist nur dann der Fall, wenn sie mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar ist, weil sie jeder Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist (vgl. u.a. BGH, Beschl. v. 7. Juli 1997 - II ZB 7/97, ZIP 1997, 1353; Beschl. v. 8. Oktober 1992, VII ZB 3/92, NJW 1993, 135 = LM § 567 BGB Nr. 28 m.w.N.; Beschl. v. 26. Mai 1994 - I ZB 4/94, NJW 1994, 2363, 2364 - greifbare Gesetzwidrigkeit II; st. Rspr.).
  • BGH, 16.03.1998 - II ZB 19/97

    Zulässigkeit einer Beschwerde zum BGH wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit der

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZB 12/99
    Angesichts der klaren und eindeutigen gesetzlichen Regelung kann eine über den Wortlaut des Gesetzes hinausgehende Anfechtbarkeit allenfalls in wirklichen Ausnahmefällen in Betracht kommen (st. Rspr., zuletzt BGH, Beschl. v. 16. März 1998 - II ZB 19/97, BGHR ZPO vor § 1/Rechtsmittel - Gesetzwidrigkeit, greifbare 23).
  • BGH, 16.09.1997 - X ZB 13/97

    Zulässigkeit der Beschwerde zum BGH gegen Entscheidungen der Oberlandesgerichte

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZB 12/99
    Dies gilt auch für Beschwerden an den Bundesgerichtshof in Verfahren über die Bewilligung der Prozeßkostenhilfe (BGH, Beschl. v. 18. Oktober 1989, VIII ZB 31/89, ZIP 1990, 470 = BGHR ZPO § 127 Abs. 2 Satz 2 - Unanfechtbarkeit 2; Sen.Beschl. v. 16. Dezember 1996 - X ZB 21/96, und vom 16. September 1997 - X ZB 13/97, jeweils unveröffentlicht; Zöller, Zivilprozeßordnung, 21. Aufl., § 567 ZPO Rdn. 39).
  • BGH, 18.10.1989 - VIII ZB 31/89

    Verdrängung von § 567 Abs. 3 S. 1 ZPO (Zivilprozessordnung) durch § 127 Abs. 2 S.

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZB 12/99
    Dies gilt auch für Beschwerden an den Bundesgerichtshof in Verfahren über die Bewilligung der Prozeßkostenhilfe (BGH, Beschl. v. 18. Oktober 1989, VIII ZB 31/89, ZIP 1990, 470 = BGHR ZPO § 127 Abs. 2 Satz 2 - Unanfechtbarkeit 2; Sen.Beschl. v. 16. Dezember 1996 - X ZB 21/96, und vom 16. September 1997 - X ZB 13/97, jeweils unveröffentlicht; Zöller, Zivilprozeßordnung, 21. Aufl., § 567 ZPO Rdn. 39).
  • BGH, 08.10.1992 - VII ZB 3/92

    Außerordentliche Beschwerde wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit - Unstatthafte

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZB 12/99
    Das ist nur dann der Fall, wenn sie mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar ist, weil sie jeder Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist (vgl. u.a. BGH, Beschl. v. 7. Juli 1997 - II ZB 7/97, ZIP 1997, 1353; Beschl. v. 8. Oktober 1992, VII ZB 3/92, NJW 1993, 135 = LM § 567 BGB Nr. 28 m.w.N.; Beschl. v. 26. Mai 1994 - I ZB 4/94, NJW 1994, 2363, 2364 - greifbare Gesetzwidrigkeit II; st. Rspr.).
  • BGH, 10.04.1997 - I ZR 178/94

    "B.Z./Berliner Zeitung"; Titelschutz für jeweils nur in einem Teil Deutschlands

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZB 12/99
    Das ist nur dann der Fall, wenn sie mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar ist, weil sie jeder Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist (vgl. u.a. BGH, Beschl. v. 7. Juli 1997 - II ZB 7/97, ZIP 1997, 1353; Beschl. v. 8. Oktober 1992, VII ZB 3/92, NJW 1993, 135 = LM § 567 BGB Nr. 28 m.w.N.; Beschl. v. 26. Mai 1994 - I ZB 4/94, NJW 1994, 2363, 2364 - greifbare Gesetzwidrigkeit II; st. Rspr.).
  • BVerfG, 25.04.2001 - 1 BvR 132/01

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Stiftungsgesetz "Erinnerung, Verantwortung

    Eine solche - über den Gesetzeswortlaut hinausgehende - Anfechtbarkeit kommt aber nur in seltenen Ausnahmefällen in Betracht, wenn der angegriffene Beschluss jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd, d.h. mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar ist (vgl. z.B. BGH, NJW 1993, S. 135 ; NJW 1998, S. 1715; NJW-RR 1999, S. 1585; Zöller/Philippi, ZPO, 22. Aufl., 2001, § 127 Rn. 42).
  • OLG Frankfurt, 29.08.2002 - 26 W 102/02

    Unanfechtbarkeit von Entscheidungen über die einstweilige Einstellung der

    Insoweit hatte der BGH schon in der Vergangenheit Veranlassung darauf hinzuweisen, dass die Ausnahmebeschwerde wegen "greifbarer Gesetzeswidrigkeit" auf wirkliche Ausnahmefälle "krassen Unrechts" zu beschränken sei (NJW-RR 1999, 1585), davon sei auszugehen, wenn die Entscheidung mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar sei, weil sie jeder rechtlichen Grundlage entbehre und dem Gesetz inhaltlich fremd sei (BGH NJW 1993, 135).
  • OLG Naumburg, 19.01.2004 - 5 W 3/04

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die Entscheidung des

    Sie setzt vielmehr voraus, dass die Entscheidung jeglicher rechtlichen Grundlage entbehrt, mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar ist und deshalb als besonders krasses Unrecht angesehen werden muss (BGH NJW 1993, 135; NJW-RR 1999, 1585).
  • BGH, 08.05.2002 - V ZB 20/02

    Zulässigkeit der weiteren Beschwerde gegen Entscheidungen der Oberlandesgerichte

    Das ist nur dann der Fall, wenn sie mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar ist, weil sie jeder Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist (st. Rspr. des BGH, s. nur Beschluß vom 20. Juli 1999, X ZB 12/99, NJW-RR 1999, 1585 m.w.N.).
  • OLG Köln, 11.06.2001 - 27 WF 116/01

    Entscheidung über die einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung

    Eine Anfechtbarkeit wegen greifbarer Gesetzeswidrigkeit kommt nur dann in Betracht, wenn die angegriffene Entscheidung mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar ist, weil sie jeder Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist (z.B. BGHZ 109, 41, 43 = NJW 1990, 840; BGHZ 119, 372, 374 = NJW 1993, 135; NJW-RR 1999, 1585).
  • OLG Brandenburg, 03.08.2001 - 7 W 11/01

    Unterlassungsverfügung; Einstweiliger Rechtsschutz; Verfahrenskosten; Beschwerde

    Eine solche außerordentliche Beschwerde ist auf wirkliche Ausnahmefälle krassen Unrechts beschränkt Das ist nur dann der Fall, wenn sie mit der geltenden Rechtsordnung schlechthin unvereinbar ist, weil sie jeder Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist (BGH NJW-RR 1999, 1585).
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