Weitere Entscheidung unten: OLG Koblenz, 20.01.1999

Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 27.05.1998 - 18 WF 44/98   

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https://dejure.org/1998,3438
OLG Karlsruhe, 27.05.1998 - 18 WF 44/98 (https://dejure.org/1998,3438)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27.05.1998 - 18 WF 44/98 (https://dejure.org/1998,3438)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27. Mai 1998 - 18 WF 44/98 (https://dejure.org/1998,3438)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 941
  • MDR 1998, 1433
  • FamRZ 1999, 311
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 25.06.1958 - IV ZR 75/58

    Rechtsmittelverzicht bei Scheidungsurteil

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.05.1998 - 18 WF 44/98
    Die Geltendmachung wäre wegen der getroffenen Abrede arglistig (§ 242 BGB) bzw. vertragswidrig gewesen (vgl. Teubner/Künzel, MDR 1988, 720, 724 mwN; BGHZ 28, 45, 52 = MDR 1958, 754).
  • BGH, 19.05.1982 - IVb ZR 705/80

    Bindungswirkung einer während der Trennung abgeschlossenen Vereinbarung über den

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.05.1998 - 18 WF 44/98
    Diese im Wege der lebensnahen Auslegung gewonnene vollstreckungsbeschränkende Vereinbarung (vgl. hierzu Thomas/Putzo, ZPO, 20. Aufl., Rn. 24 ff), die weder gegen ein gesetzliches Verbot noch gegen die guten Sitten verstößt (vgl. hierzu BGH, v. 19.5.1982 - IVb ZR 705/80, MDR 1982, 1005 = FamRZ 1982, 782, 784), kann als Einwendung gegen den titulierten Anspruch selbst mittels der Vollstreckungsabwehrklage nach § 767 ZPO geltend gemacht werden (vgl. Thomas/Putzo, ZPO, 20. Aufl., Rn. 26; MünchKomm/Schmidt, ZPO, § 766 Rn. 35).
  • BGH, 26.06.2001 - XI ZR 330/00

    Zweckerklärung einer Grundschuld

    Das gilt unabhängig davon, ob man in einer solchen Absprache eine sog. vollstreckungsbeschränkende Vereinbarung sieht (vgl. BGH, Urteil vom 2. April 1991 - VI ZR 241/90, WM 1991, 1097, 1099 f.; OLG Köln NJW-RR 1995, 576; OLG Karlsruhe NJW-RR 1999, 941, 942) oder ihr - als Einschränkung der schuldrechtlichen Zweckbindung - ausschließlich materiellrechtliche Bedeutung beimißt (vgl. OLG Hamm JurBüro 1999, 382, 383).
  • OLG Köln, 28.03.2001 - 27 UF 56/00

    Jugendamt als gesetzlicher Vertreter

    Hierbei handelt es sich um eine rechtlich zulässige vollstreckungsbeschränkende Vereinbarung (vgl. BGH NJW-RR 1990, 390, 391; FamRZ 1982, 782, 783 f.; 1988, 270, 271; OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 311 = NJW-RR 1999, 941 = MDR 1998, 1433; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 59. Aufl. Grundz.
  • OLG München, 29.01.2008 - 9 U 3939/07

    Vollstreckungsgegenklage: Zulässigkeit der Einwendung eines rechtswirksamen

    Entgegen der Ansicht des Landgerichts folgt aus der zitierten Entscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe (NJW-RR 1999, 941) nichts anderes.
  • OLG Karlsruhe, 15.10.2002 - 2 WF 144/01

    Vertrag zwischen Ehegatten über Aufrechnung mit Unterhaltsansprüchen gegen

    Eine solche vollstreckungsbeschränkende Vereinbarung ist möglich, denn der Gläubiger kann sich gegenüber dem Schuldner rechtswirksam verpflichten, von einem Titel ganz oder teilweise keinen Gebrauch zu machen (BGH, NJW 1991, S. 2295 (2296); OLG Karlsruhe, MDR 1998, S. 1433).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 20.01.1999 - 15 WF 1518/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,5541
OLG Koblenz, 20.01.1999 - 15 WF 1518/98 (https://dejure.org/1999,5541)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 20.01.1999 - 15 WF 1518/98 (https://dejure.org/1999,5541)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 20. Januar 1999 - 15 WF 1518/98 (https://dejure.org/1999,5541)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsmittel im Kostenfestsetzungsverfahren; Befugnis des Festsetzungsorgans zur Abänderung seiner Entscheidung trotz Befristung des Rechtsmittels; Abhilfemöglichkeit des Rechtspflegers nach Ablauf der Rechtsmittelfrist

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • AG Saarburg - 3 F 4/98
  • OLG Koblenz, 20.01.1999 - 15 WF 1518/98

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 941
  • MDR 1999, 505
  • Rpfleger 1999, 215
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • LG Stralsund, 25.09.2015 - 26 Qs 186/15

    Rahmengebühr, Mittelgebühr, Verkehrsstrafsache, Bedeutung der Angelegenheit

    Soweit vertreten wird, dass der Rechtspfleger auch nach Änderung des Rechtspflegergesetzes (durch das 3. Gesetz zur Änderung des Rechtspflegergesetzes vom 6. August 1998 [BGBl. 1 2030], das am 1. Oktober 1998 in Kraft getreten ist) und der damit einhergehenden Abschaffung der Durchgriffserinnerung zur Abhilfe auf die sofortige Beschwerde hin berechtigt oder gar verpflichtet sei (vgl. OLG Stuttgart, JurBüro 1999, 88; OLG München, JurBüro 1999, 86; OLG Koblenz, MDR 1999, 505; OLG Köln, JurBüro 1999, 202), kann dem nicht gefolgt werden.
  • OLG Hamm, 02.09.1999 - 2 Ws 239/99

    Keine Abhilfebefugnis des Rechtspflegers im Kostenfestsetzungsverfahren

    Verschiedene Oberlandesgerichte vertreten demgegenüber zwar die Auffassung, dass auch nach Änderung des Rechtspflegergesetzes der Rechtspfleger im Kostenfestsetzungsverfahren die Pflicht habe, eine Abhilfeentscheidung zu treffen (OLG Stuttgart, JurBüro 1999, 88; OLG München, JurBüro 1999, 86; OLG Koblenz MDR 1999, 505; OLG Köln, JurBüro 1999, 202).
  • KG, 08.06.2011 - 1 Ws 9/11

    Strafprozessuales Kostenfestsetzungsverfahren: Abhilfebefugnis des Rechtspflegers

    Soweit vertreten wird, dass der Rechtspfleger auch nach Änderung des Rechtspflegergesetzes (durch das 3. Gesetz zur Änderung des Rechtspflegergesetzes vom 6. August 1998 [BGBl. I 2030], das am 1. Oktober 1998 in Kraft getreten ist) und der damit einhergehenden Abschaffung der Durchgriffserinnerung zur Abhilfe auf die sofortige Beschwerde hin berechtigt oder gar verpflichtet sei (vgl. OLG Stuttgart JurBüro 1999, 88; OLG München JurBüro 1999, 86; OLG Koblenz MDR 1999, 505; OLG Köln JurBüro 1999, 202), folgt der Senat dem nicht.
  • LAG Köln, 24.09.1999 - 10 Ta 142/99

    Kostenfestsetzungsverfahren, Beschwerde, Abhilfe

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  • OLG Frankfurt, 26.10.1999 - 1 WF 89/99
    Von einem Teil der Rechtsprechung (z.B. OLG Stuttgart, MDR 1999, 322; OLG München, MDR 1999, 58; OLG Köln, MDR 1999, 321; OLG Koblenz, MDR 1999, 505 = NJW-RR 99, 13; SchlH OLG MDR 1999, 892) wird die Auffassung vertreten, es handele sich um ein gesetzgeberisches Versehen, als mit der Neuregelung lediglich die Abhilfebefugnis des Richters, nicht aber die des Rechtspflegers selbst beseitigt werden sollte.
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