Weitere Entscheidung unten: OLG München, 23.11.1999

Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 07.06.1999 - 8 W 1353/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,3262
OLG Nürnberg, 07.06.1999 - 8 W 1353/99 (https://dejure.org/1999,3262)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 07.06.1999 - 8 W 1353/99 (https://dejure.org/1999,3262)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 07. Juni 1999 - 8 W 1353/99 (https://dejure.org/1999,3262)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,3262) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Anwaltsblatt

    § 23 BRAGebO

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAGO § 23 Abs. 1 S. 3 § 11 Abs. 1 S. 4
    Anwaltsgebühren: Vergleichsgebühr bei Mitvergleich nicht rechtshängiger Ansprüche

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • archive.org (Leitsatz)

    BRAGO § 23 Abs. 1 S. 3; § 11 Abs. 1 S. 4
    Gebühr bei Vergleich - Einbeziehung eines nicht anhängigen Betrages

Verfahrensgang

  • LG Nürnberg-Fürth - 2 O 5972/97
  • OLG Nürnberg, 07.06.1999 - 8 W 1353/99

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1744
  • MDR 1999, 1155
  • AnwBl 1999, 706
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Köln, 20.10.1999 - 17 W 260/99

    Vergleichsgebühr, Anspruch, nicht anhängiger, Gebührenhöhe, Berufungsinstanz,

    Der Gebührensatz für die dadurch angefallene Vergleichsgebühr beträgt demnach 19, 5/10 (so auch KG, MDR 1998, 681; OLG Hamm, JurBüro 1998, 585; OLG Nürnberg, MDR 1999, 1155).
  • LAG Düsseldorf, 07.12.2000 - 7 Ta 431/00

    Vergleichsgebühr - Einbeziehung nichtanhängiger Ansprüche im Berufungsverfahren

    Es ist äußerst streitig, ob, wenn in einem Berufungsverfahren nicht anhängige Ansprüche mitverglichen werden, nach diesem Wert für den Anwalt lediglich die 15/10- Gebühr des § 23 Abs. 1 Satz 1 BRAGO entsteht oder ob diese Gebühr nach § 11 Abs. 1 Satz 4 BRAGO um 3/10 (auf 19, 5/10) zu erhöhen ist (siehe einerseits OLG Stuttgart JurBüro 1998, 585; OLG München JurBüro 1999, 302; von Eicken/Madert, NJW 1996, 1630; NJW 1998, 2404; andererseits: KG JurBüro 1998, 189; OLG Hamm JurBüro 1998, 585; OLG Nürnberg JurBüro 1999, 586; SchlH OLG JurBüro 1999, 586; OLG Köln JurBüro 2000, 246; Enders JurBüro 1996, 618; Engels MDR 2000, 1287, 1290 ­ mit zahlreichen weiteren Nachweisen pro und contra in Fußnote 11).
  • OLG Hamburg, 31.10.2000 - 8 W 231/00

    Höhe der Vergleichsgebühr bei Erledigung nicht rechtshängiger Ansprüche in der

    Gemäß Absatz 1 Satz 4 dieser Vorschrift erhöhen sich die Beträge der sich aus Satz 1 und 2 ergebenden Gebühren zwar im Berufungsverfahren um 3/10. Eine solche Erhöhung kann für den vorliegenden Fall, in dem nicht rechtshängige Ansprüche mitverglichen worden sind, jedoch nicht angesetzt werden (vgl. OLG München JurBüro 1999, 302; OLG Stuttgart JurBüro 1998, 585 ; LG Berlin JurBüro 1997, 639 ; LG Köln JurBüro 1997, 414; Gerold/Schmidt/v. Eicken, BRAGO , 14. Aufl., § 23 , Rnr. 53; Hansens, BRAGO , 8. Aufl., § 23 , Rnr. 15; a. A. zuletzt OLG Nürnberg und Schleswig-Holsteinisches OLG, JurBüro 1999, 586 m.w.N.; Norbert Schneider, MDR 1998, 197 ff.; Enders JurBüro 1996, 618 f.).
  • OLG Hamburg, 24.11.2000 - 8 W 253/00

    Vergleich über nichtanhängige Ansprüche

    Gemäß Absatz 1 Satz 4 dieser Vorschrift erhöhen sich die Beträge der sich aus Satz 1 und 2 ergebenden Gebühren zwar im Berufungsverfahren um 3/10. Eine solche Erhöhung kann für den vorliegenden Fall, in dem nicht rechtshängige Ansprüche mitverglichen worden sind, jedoch nicht angesetzt werden (vgl. OLG München JurBüro 1999, 302; OLG Stuttgart JurBüro 1998, 585 ; LG Berlin JurBüro 1997, 639 ; LG Köln JurBüro 1997, 414; Gerold/Schmidt/v. Eicken, BRAGO , 14. Aufl., § 23 , Rnr. 53; Hansens, BRAGO , 8. Aufl., § 23 , Rnr. 15; a. A. zuletzt OLG Nürnberg und Schleswig-Holsteinisches OLG, JurBüro 1999, 586 m.w.N.; Norbert Schneider, MDR 1998, 197 ff.; Enders JurBüro 1996, 618 f.).
  • OLG Braunschweig, 17.01.2002 - 2 WF 263/01

    Anwaltsgebühren: Erhöhung der Vergleichsgebühr bei Prozesskostenhilfeanwalt

    Die Frage, ob bei einem in der Berufungsinstanz abgeschlossenen Prozessvergleich, soweit dadurch nicht anhängige Ansprüche mit verglichen worden sind, nur eine 15/10 Vergleichsgebühr oder eine 19, 5/10 Vergleichsgebühr zur Entstehung gelangt, ist streitig (für eine 15/10 Vergleichsgebühr = OLG München, JurBüro 1999, 302; OLG Stuttgart, JurBüro 1998, 585 ; Gerold/Schmidt/von Eicken, BRAGO , 15. Aufl., § 23 Rdn. 53; für eine 19, 5/10 Gebühr OLG Köln, JurBüro 2000, 246 f.; OLG Nürnberg, JurBüro 1999, 586 f.; KG, MDR 1998, 681; OLG Hamm, JurBüro 1998, 585 ; OLG Koblenz, JurBüro 2000, 21 f.; OLG Nürnberg, JurBüro 1999, 586 f.; SchlHOLG , JurBüro 1999, 586 ; Norbert Schneider, MDR 1998, 1997 ff.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG München, 23.11.1999 - 11 W 3006/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,16460
OLG München, 23.11.1999 - 11 W 3006/99 (https://dejure.org/1999,16460)
OLG München, Entscheidung vom 23.11.1999 - 11 W 3006/99 (https://dejure.org/1999,16460)
OLG München, Entscheidung vom 23. November 1999 - 11 W 3006/99 (https://dejure.org/1999,16460)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,16460) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1744
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • KG, 21.05.2002 - 1 AR 13/02

    Gerichtskostenansatz bei gesamtschuldnerischer Kostenhaftung

    Ein Abweichen hiervon kann daher einen Ermessensfehler darstellen und zur Rechtswidrigkeit des Ansatzes führen (vgl. zu Vorstehendem Senat Rpfleger 1969, 262 und JurBüro 1979, 735/737; OLG Koblenz Rpfleger 1988, 384; OLG Karlsruhe JurBüro 1981, 414/416 und NJW-RR 2001, 1365/1366; OLG München NJW-RR 2000, 1744; Oestreich/Winkler/Hellstab, GKG, § 5 Rdn.27; § 58 Rdn.4, jew.m.w.N.).
  • KG, 13.05.2003 - 1 AR 33/02

    Gerichtskosten: Gesamtschuldnerische Haftung mehrerer Veranlassungsschuldner

    Der Gleichheitsgrundsatz gebietet nicht die gleichmäßige Inanspruchnahme der - in unterschiedlicher Höhe - gesamtschuldnerisch haftenden Zweitschuldner, sondern ein willkürfreies Vorgehen nach Maßgabe der in §§ 7 Abs. 2, 8 KostVfG getroffenen Richtlinien (Senat, a.a.O., ähnlich bereits Rpfleger 1979, 355; OLG München, NJW-RR 2000, 1744; Hartmann, a.a.O.; siehe auch v.Münch/Gubelt, GG, 5. Aufl., § 3 Rn. 11, 36, 41 m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht