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   BGH, 16.12.1999 - VII ZR 15/98   

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https://dejure.org/1999,3192
BGH, 16.12.1999 - VII ZR 15/98 (https://dejure.org/1999,3192)
BGH, Entscheidung vom 16.12.1999 - VII ZR 15/98 (https://dejure.org/1999,3192)
BGH, Entscheidung vom 16. Dezember 1999 - VII ZR 15/98 (https://dejure.org/1999,3192)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 686
  • NZBau 2000, 248
  • BauR 2000, 768
  • ZfBR 2000, 250
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 22.11.1994 - XI ZR 219/93

    Verkennung von Beweislastpflicht und Beweisführungspflicht - Erheblichkeit der

    Auszug aus BGH, 16.12.1999 - VII ZR 15/98
    Mit diesem Widerspruch hätte sich das Berufungsgericht auseinandersetzen müssen (vgl. BGH, Urteil vom 22. November 1994 - XI ZR 219/93, NJW 1995, 966).
  • BAG, 07.10.1982 - 2 AZR 455/80

    Unzulässigkeit von Teilkündigungen

    Auszug aus BGH, 16.12.1999 - VII ZR 15/98
    Dieses hat nur zu prüfen, ob sich der Tatrichter entsprechend § 286 ZPO mit dem Prozeßstoff und den Beweisergebnissen umfassend und widerspruchsfrei auseinandergesetzt hat, die Beweiswürdigung also vollständig und rechtlich möglich ist und nicht gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstößt (BGH, Urteil vom 11. Februar 1987 - IVb ZR 23/86, NJW 1987, 1557, 1558; vgl. auch BAG, Urteil vom 7. Oktober 1982 - 2 AZR 455/80, ZIP 1983, 719, 723).
  • BGH, 11.02.1987 - IVb ZR 23/86

    Anspruch eines Studenten auf Ausbildungsunterhalt

    Auszug aus BGH, 16.12.1999 - VII ZR 15/98
    Dieses hat nur zu prüfen, ob sich der Tatrichter entsprechend § 286 ZPO mit dem Prozeßstoff und den Beweisergebnissen umfassend und widerspruchsfrei auseinandergesetzt hat, die Beweiswürdigung also vollständig und rechtlich möglich ist und nicht gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstößt (BGH, Urteil vom 11. Februar 1987 - IVb ZR 23/86, NJW 1987, 1557, 1558; vgl. auch BAG, Urteil vom 7. Oktober 1982 - 2 AZR 455/80, ZIP 1983, 719, 723).
  • OLG Köln, 27.04.2001 - 11 U 63/00

    Hinweispflichten des Bauunternehmers

    Das Landgericht hat damit nach Auffassung des Senats nicht gegen die Grundsätze verstoßen, die der Bundesgerichtshof zuletzt im Urteil vom 16.12.1999 (VII ZR 15/98 = NZBau 2000, 248 = BauR 2000, 768 = NJW-RR 2000, 686 = Schäfer/ Finnern/Hochstein, Nr. 21 zu § 286 ZPO) zu den Anforderungen an eine rechtsfehlerfreie Beweiswürdigung herausgestellt hat.
  • OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03

    Schadensersatz wegen Schlechterfüllung anwaltlicher Vertragspflichten; Verletzung

    Deshalb hat der Senat nur zu prüfen, ob sich das Landgericht entsprechend § 286 ZPO mit dem Prozessstoff und den Beweisergebnissen umfassend und widerspruchsfrei auseinandergesetzt hat, die Beweiswürdigung also vollständig und rechtlich möglich ist, sowie nicht gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstößt (vgl. insoweit zu den entsprechend heranzuziehenden Grundsätzen des Revisionsrechtes BGH in NJW 2001, 2558 [2559]; NJW-RR 2000, 686).
  • OLG Karlsruhe, 11.02.2004 - 7 U 167/02

    Culpa in contrahendo: Voraussetzungen der Sachwalterhaftung wegen der

    Diese Beweiswürdigung ist nur darauf zu überprüfen, ob die Würdigung des Prozessstoffes und Beweisergebnisses vollständig und rechtlich möglich ist und nicht gegen Denk- oder Naturgesetze oder Erfahrungssätze verstößt (§ 513 ZPO; BGH NJW 1993, 935, 937; NJW-RR 1999, 573; NJW-RR 2000, 686).
  • OLG Hamm, 09.11.2004 - 7 U 30/04
    Da die Beweiswürdigung - wie sich aus § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO ergibt - grundsätzlich Sache des erstinstanzlichen Gerichtes ist, hat der Senat nur zu prüfen, ob sich das Landgericht entsprechend § 286 ZPO mit dem Prozessstoff und den Beweisergebnissen umfassend und widerspruchsfrei auseinandergesetzt hat, die Beweiswürdigung also vollständig und rechtlich möglich ist und nicht gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstößt (vgl. insoweit zu den entsprechend heranzuziehenden Grundsätzen des Revisionsrechtes BGH, NJW 2001, 2558, 2559; NJW-RR 2000, 686).
  • BGH, 18.07.2013 - VII ZR 153/12

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei einer offensichtlichen

    Dieses hat nur zu prüfen, ob sich der Tatrichter entsprechend § 286 ZPO mit dem Prozessstoff und den Beweisergebnissen umfassend und widerspruchsfrei auseinandergesetzt hat, die Beweiswürdigung also vollständig und rechtlich möglich ist und nicht gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstößt (BGH, Urteile vom 7. März 2013 - VII ZR 134/12, NJW 2013, 1226 Rn. 14; vom 16. Dezember 1999 - VII ZR 15/98, NJW-RR 2000, 686 unter II 1 b; jeweils m. w. N.).
  • OLG Hamm, 11.12.2003 - 28 U 79/03

    Schadensersatzanspruch wegen Mangelhaftigkeit eines Kaufobjekts bzw. wegen

    Zwar hat der Senat grundsätzlich nur zu prüfen, ob sich das Landgericht entsprechend § 286 ZPO mit dem Prozessstoff und den Beweisergebnissen umfassend und widerspruchsfrei auseinandergesetzt hat, die Beweiswürdigung also vollständig und rechtlich möglich ist, sowie nicht gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstößt (vgl. insoweit zu den entsprechend heranzuziehenden Grundsätzen des Revisionsrechtes BGH in NJW 2001, 2558 [2559]; NJW-RR 2000, 686).
  • LG Rostock, 23.01.2015 - 1 S 24/14

    Kein Entlasten der Verwaltung bei offenen Forderungen!

    Dieses hat danach nur zu prüfen, ob sich das erstinstanzliche Gericht entsprechend § 86 ZPO mit den Prozessstoff und dem Beweisergebnissen umfassend und widerspruchsfrei auseinandergesetzt hat, die Beweiswürdigung also vollständig und rechtlich möglich ist und nicht gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstößt (vgl. BGH NJW-RR 2000, 686 f., zitiert nach Juris).
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