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   OLG Dresden, 22.02.2000 - 14 U 3347/99   

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OLG Dresden, 22.02.2000 - 14 U 3347/99 (https://dejure.org/2000,3799)
OLG Dresden, Entscheidung vom 22.02.2000 - 14 U 3347/99 (https://dejure.org/2000,3799)
OLG Dresden, Entscheidung vom 22. Februar 2000 - 14 U 3347/99 (https://dejure.org/2000,3799)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit; Drittwiderklage; Widerklage; Dritter; Schadensersatz; Hilfsaufrechnung; Aufrechnung

  • Judicialis

    ZPO § 33

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 33
    Zulässigkeit einer isolierten Drittwiderklage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 901
  • NJW-RR 2006, 1296 (Ls.)
  • NZBau 2000, 438
  • NZBau 2001, 584 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 08.12.1970 - VI ZR 111/69

    Rechtsstreit - Beteiligter - Widerklage

    Auszug aus OLG Dresden, 22.02.2000 - 14 U 3347/99
    Sie ist in aller Regel nur zulässig, wenn die Widerklage vorher oder zumindest zugleich auch gegen den Kläger erhoben wird, dieser also auch Widerbeklagter ist (BGH, Urteil v. 17.10.1963, II ZR 77/61, BGHZ 40, 185 ff. = NJW 1964, 44 f.; Urteil v. 08.12.1970, VI ZR 111/69, NJW 1971, 466 f. = MDR 1971, 290; Urteil v. 21.02.1975, V ZR 148/73, NJW 1975, 1228 f.; Beschluss v. 22.03.1990, III ZR 221/88, BGHR § 33 ZPO "Drittbeklagter 2"; Beschluss v. 04.12.1991, XII ARZ 29/91, NJW-RR 1992, 383; Urteil v. 06.05.1993, VII ZR 7/93, NJW 1993, 2120; OLG Frankfurt, NJW 1969, 546 f.; OLG Düsseldorf NJW 1970, 51 f.; EWiR § 89 BörsG 1/89, 883 f.; MDR 1990, 728; OLG Karlsruhe ZZP 88. Band 1975, 451 ff.; OLG Zweibrücken VersR 1995, 197; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 58. Aufl., Anh. § 253 Rdn. 3).

    Bereits aus dem Wortlaut des § 33 ZPO, der nicht nur eine Regelung der Zuständigkeit, sondern auch der Zulässigkeit einer Widerklage enthält (BGH NJW 1971, 466 f; NJW 1975, 1228 f.), ergibt sich, dass die Widerklage schon begrifflich eine Klage voraussetzt, die schon und noch anhängig ist.

    Sonst fehlt es schon an einer Klage, mit der ein Beklagter die Klage gegen den Dritten verbinden kann (BGH NJW 1971, 466 f.).

    Die Rechtsordnung billigt dem Beklagten diese privilegierende verfahrensmäßige Behandlung deshalb nur dann zu, wenn ihm durch die Erhebung einer Widerklage gegen den Kläger die verfahrensrechtliche Stellung eines Klägers zukommt (BGH NJW 1971, 466 f.).

  • BGH, 17.10.1963 - II ZR 77/61

    Zulässigkeit der Widerklage

    Auszug aus OLG Dresden, 22.02.2000 - 14 U 3347/99
    Sie ist in aller Regel nur zulässig, wenn die Widerklage vorher oder zumindest zugleich auch gegen den Kläger erhoben wird, dieser also auch Widerbeklagter ist (BGH, Urteil v. 17.10.1963, II ZR 77/61, BGHZ 40, 185 ff. = NJW 1964, 44 f.; Urteil v. 08.12.1970, VI ZR 111/69, NJW 1971, 466 f. = MDR 1971, 290; Urteil v. 21.02.1975, V ZR 148/73, NJW 1975, 1228 f.; Beschluss v. 22.03.1990, III ZR 221/88, BGHR § 33 ZPO "Drittbeklagter 2"; Beschluss v. 04.12.1991, XII ARZ 29/91, NJW-RR 1992, 383; Urteil v. 06.05.1993, VII ZR 7/93, NJW 1993, 2120; OLG Frankfurt, NJW 1969, 546 f.; OLG Düsseldorf NJW 1970, 51 f.; EWiR § 89 BörsG 1/89, 883 f.; MDR 1990, 728; OLG Karlsruhe ZZP 88. Band 1975, 451 ff.; OLG Zweibrücken VersR 1995, 197; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 58. Aufl., Anh. § 253 Rdn. 3).

    Der Widerkläger muss Beklagter, der Widerbeklagter muss Kläger sein (BGH NJW 1964, 44 f.).

    Der Kläger hat insoweit die Stellung eines an diesem Teilrechtsstreit nicht beteiligten Dritten (BGH NJW 1964, 44 f).

  • BGH, 30.04.1984 - II ZR 293/83

    Fortbestand der OHG trotz Nachlasskonkurses eines Gesellschafter-Erben

    Auszug aus OLG Dresden, 22.02.2000 - 14 U 3347/99
    Das Landgericht hat mit Teilurteil vom 08.10.1999 (Bl. 287 - 293 d.A.) die Drittwiderklage als unzulässig abgewiesen, da sie sich nur gegen den Drittwiderbeklagten, nicht aber zugleich gegen den Kläger richte und ein mit BGH NJW 1984, 2104 f. vergleichbarer Ausnahmefall einer besonders engen rechtlichen Verknüpfung nicht vorliege.

    Er hält einen mit BGH NJW 1984, 2104 f. vergleichbaren Fall der Vorgreiflichkeit nicht für gegeben.

    a) Der Bundesgerichtshof hat - soweit ersichtlich - eine Widerklage ausschließlich gegen einen bislang am Rechtsstreit nicht beteiligten Dritten nur in dem Urteil vom 30.04.1984, NJW 1984, 2104 f., zugelassen.

  • OLG Zweibrücken, 16.02.1994 - 1 U 146/93

    Unzulässigkeit; Isolierte Widerklage; Fahrer; Unfallfahrzeug; Widerbeklagte;

    Auszug aus OLG Dresden, 22.02.2000 - 14 U 3347/99
    Sie ist in aller Regel nur zulässig, wenn die Widerklage vorher oder zumindest zugleich auch gegen den Kläger erhoben wird, dieser also auch Widerbeklagter ist (BGH, Urteil v. 17.10.1963, II ZR 77/61, BGHZ 40, 185 ff. = NJW 1964, 44 f.; Urteil v. 08.12.1970, VI ZR 111/69, NJW 1971, 466 f. = MDR 1971, 290; Urteil v. 21.02.1975, V ZR 148/73, NJW 1975, 1228 f.; Beschluss v. 22.03.1990, III ZR 221/88, BGHR § 33 ZPO "Drittbeklagter 2"; Beschluss v. 04.12.1991, XII ARZ 29/91, NJW-RR 1992, 383; Urteil v. 06.05.1993, VII ZR 7/93, NJW 1993, 2120; OLG Frankfurt, NJW 1969, 546 f.; OLG Düsseldorf NJW 1970, 51 f.; EWiR § 89 BörsG 1/89, 883 f.; MDR 1990, 728; OLG Karlsruhe ZZP 88. Band 1975, 451 ff.; OLG Zweibrücken VersR 1995, 197; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 58. Aufl., Anh. § 253 Rdn. 3).

    Zutreffend hat das OLG Zweibrücken (VersR 1995, 197) entgegen dem LG Hannover (NJW 1988, 1601) ausgeführt, dass etwaige Eigeninteressen des Zedenten am Prozessausgang bei der Würdigung seiner Zeugenaussage besonders zu beachten sind.

  • BGH, 06.05.1993 - VII ZR 7/93

    Kein besonderer Gerichtsstand bei Widerklage gegen Unbeteiligte

    Auszug aus OLG Dresden, 22.02.2000 - 14 U 3347/99
    Sie ist in aller Regel nur zulässig, wenn die Widerklage vorher oder zumindest zugleich auch gegen den Kläger erhoben wird, dieser also auch Widerbeklagter ist (BGH, Urteil v. 17.10.1963, II ZR 77/61, BGHZ 40, 185 ff. = NJW 1964, 44 f.; Urteil v. 08.12.1970, VI ZR 111/69, NJW 1971, 466 f. = MDR 1971, 290; Urteil v. 21.02.1975, V ZR 148/73, NJW 1975, 1228 f.; Beschluss v. 22.03.1990, III ZR 221/88, BGHR § 33 ZPO "Drittbeklagter 2"; Beschluss v. 04.12.1991, XII ARZ 29/91, NJW-RR 1992, 383; Urteil v. 06.05.1993, VII ZR 7/93, NJW 1993, 2120; OLG Frankfurt, NJW 1969, 546 f.; OLG Düsseldorf NJW 1970, 51 f.; EWiR § 89 BörsG 1/89, 883 f.; MDR 1990, 728; OLG Karlsruhe ZZP 88. Band 1975, 451 ff.; OLG Zweibrücken VersR 1995, 197; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 58. Aufl., Anh. § 253 Rdn. 3).

    Ohnehin wäre eine Drittwiderklage vorliegend von vornherein ausgeschlossen, wenn der Drittwiderbeklagte nicht zufällig seinen allgemeinen Gerichtsstand im Bezirk des Landgerichts Dresden hätte, da § 33 ZPO keinen Gerichtsstand für den Widerbeklagten, der nicht zugleich als Kläger an dem Verfahren beteiligt ist, begründet (BGH NJW 1993, 2120).

  • BGH, 21.02.1975 - V ZR 148/73

    Begriff der rügelosen Einlassung

    Auszug aus OLG Dresden, 22.02.2000 - 14 U 3347/99
    Sie ist in aller Regel nur zulässig, wenn die Widerklage vorher oder zumindest zugleich auch gegen den Kläger erhoben wird, dieser also auch Widerbeklagter ist (BGH, Urteil v. 17.10.1963, II ZR 77/61, BGHZ 40, 185 ff. = NJW 1964, 44 f.; Urteil v. 08.12.1970, VI ZR 111/69, NJW 1971, 466 f. = MDR 1971, 290; Urteil v. 21.02.1975, V ZR 148/73, NJW 1975, 1228 f.; Beschluss v. 22.03.1990, III ZR 221/88, BGHR § 33 ZPO "Drittbeklagter 2"; Beschluss v. 04.12.1991, XII ARZ 29/91, NJW-RR 1992, 383; Urteil v. 06.05.1993, VII ZR 7/93, NJW 1993, 2120; OLG Frankfurt, NJW 1969, 546 f.; OLG Düsseldorf NJW 1970, 51 f.; EWiR § 89 BörsG 1/89, 883 f.; MDR 1990, 728; OLG Karlsruhe ZZP 88. Band 1975, 451 ff.; OLG Zweibrücken VersR 1995, 197; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 58. Aufl., Anh. § 253 Rdn. 3).

    Bereits aus dem Wortlaut des § 33 ZPO, der nicht nur eine Regelung der Zuständigkeit, sondern auch der Zulässigkeit einer Widerklage enthält (BGH NJW 1971, 466 f; NJW 1975, 1228 f.), ergibt sich, dass die Widerklage schon begrifflich eine Klage voraussetzt, die schon und noch anhängig ist.

  • BAG, 31.03.1993 - 2 AZR 467/92

    Klagefrist; eventuelle subjektive Klagehäufung

    Auszug aus OLG Dresden, 22.02.2000 - 14 U 3347/99
    Im Ergebnis handelt es sich daher um eine nicht zulässige, bedingte Klageerhebung (vgl. Zöller, ZPO, 21. Aufl., Einl. Rdn. 59, § 33 Rdn. 27, § 60 Rdn. 10 m.w.N.; Stein/Jonas-Leipold, ZPO, 21. Aufl., vor § 128, Rdn. 208; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, a.a.O., § 59, Rdn. 3, Grdz § 128, Rdn. 54, § 253, Rdn. 1; BAGE 73, 30 ff, 39 m.w.N.; MüKo zur ZPO - Schilken, § 39, Rdn. 11).
  • OLG Karlsruhe, 24.04.1991 - 6 U 66/90
    Auszug aus OLG Dresden, 22.02.2000 - 14 U 3347/99
    cc) Ob die isolierte Drittwiderklage bereits deshalb unzulässig ist, weil sie zur Ausschaltung des einzigen klägerischen Zeugen führt (vgl. OLG Karlsruhe, BB 1992, 97; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, a.a.O., Anh. § 253, Rdn. 11; a.A: BGHR § 33 ZPO, "Drittbeklagter 1"), bedarf keiner Entscheidung mehr.
  • LG Hannover, 19.02.1988 - 8 S 295/87
    Auszug aus OLG Dresden, 22.02.2000 - 14 U 3347/99
    Zutreffend hat das OLG Zweibrücken (VersR 1995, 197) entgegen dem LG Hannover (NJW 1988, 1601) ausgeführt, dass etwaige Eigeninteressen des Zedenten am Prozessausgang bei der Würdigung seiner Zeugenaussage besonders zu beachten sind.
  • BGH, 11.11.1971 - VII ZR 57/70

    Rechtsfolgen der Prozeßaufrechnung

    Auszug aus OLG Dresden, 22.02.2000 - 14 U 3347/99
    Im Übrigen ist die Gefahr divergierender Entscheidungen, wie sie beispielsweise auch bei einer gesonderten klagweisen Geltendmachung einer bereits in einem anderen Verfahren zur Aufrechnung gestellten Forderung auftreten kann (vgl. BGHZ 57, 242 ff.), nur sehr theoretischer Natur und in Kauf zu nehmen.
  • BGH, 22.03.1990 - III ZR 221/88

    Zulässigkeit des Erlasses eines Teilurteils über Klage oder Widerklage -

  • BGH, 04.12.1991 - XII ARZ 29/91

    Gerichtszuständigkeit für eine Vollstreckungsabwehrklage, hilfsweise

  • OLG Düsseldorf, 10.07.1969 - 1 U 38/69
  • OLG Düsseldorf, 05.04.1990 - 10 U 207/89
  • BGH, 05.04.2001 - VII ZR 135/00

    Zulässigkeit einer Drittwiderklage gegen den am Prozeß bisher nicht beteiligten

    Das Berufungsgericht, dessen Urteil in NJW-RR 2000, 901 veröffentlicht ist, hält die Drittwiderklage für unzulässig, weil sie sich ausschließlich gegen einen am Prozeß bislang nicht beteiligten Dritten richte.
  • OLG Hamm, 25.10.2006 - 11 U 48/06

    Unterlassene Anmeldung des Rechtsgrundes einer Forderung zur Insolvenztabelle -

    Dieser ist ausdrücklich gegen den Beklagten zu 2. persönlich und nicht mehr wie nach der ursprünglichen Fassung des Hilfsantrags im Schriftsatz vom 27.10.2005 (Bl. 94 GA) gegen den Beklagten zu 1. in seiner Eigenschaft als Partei kraft Amtes - gerichtet und beinhaltet damit, wie das Landgericht zutreffend festgestellt hat, eine bedingte subjektive Klagehäufung, die als solche nach herrschender Meinung unzulässig ist (vgl. nur BAG NJW 1994, 1084 ff, 1086 unter Hinweis u.a. auf BGH NJW 1972, 2302; BGH VersR 1974, 194; OLG Dresden, NJW-RR 2000, 901 ff, 902; Zöller-Vollkommer, ZPO, 25. Aufl. § 60 Rz. 10; Baumbach/ Lauterbach/Albers-Hartmann, ZPO, 60. Aufl. § 59 Rz. 3 a.E.).
  • OLG Rostock, 14.04.2011 - 3 U 2/10

    Notwendige Streitgenossenschaft

    Vielmehr ist dann dem Gericht nach der Rechtsprechung und Literatur allenfalls die Möglichkeit eröffnet, hinsichtlich des Drittwiderbeklagten vorab ein Teilurteil zu erlassen, um ihn sodann als Zeugen zu hören (vgl. OLG Karlsruhe, Urt. v. 24.04.1991, 6 U 66/90, BB 1992, 97; OLG Celle, Urt. v. 06.11.1995, 2 U 265/93, OLGR Celle 1996, 45; LG Koblenz, Urt. v. 19.03.1999, MDR 1999, 1020; Zöller/Vollkommer a. a. O., § 33 Rn. 27 a m.w.N.; Einl. Rn. 57; vgl. auch BGH, Urt. v. 21.02.1975, V ZR 148/73, NJW 1975, 1228; OLG Dresden, Urt. v. 22.02.2000, 14 U 3347/99, NJW-RR 2000, 901).
  • LAG Hamm, 10.06.2005 - 10 TaBV 175/03

    Zulässigkeit der Errichtung eines Konzernbetriebsrats, Konzernvermutung, Quorum,

    Auch eine subjektive eventuelle Klagehäufung ist unzulässig (BAG, Urteil vom 31.03.1993 - AP KSchG 1969 § 4 Nr. 27; OLG Dresden, Urteil vom 22.02.2000 - NJW-RR 2000, 901; Zöller/Greger, ZPO, 25. Aufl., vor § 128 Rz. 20 und § 253 Rz. 1; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 63. Aufl., Grdz. § 128 Rz. 54 m.w.N.).
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