Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 11.01.2001

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 10.08.2000 - 22 W 38/00   

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https://dejure.org/2000,5672
OLG Hamm, 10.08.2000 - 22 W 38/00 (https://dejure.org/2000,5672)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10.08.2000 - 22 W 38/00 (https://dejure.org/2000,5672)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10. August 2000 - 22 W 38/00 (https://dejure.org/2000,5672)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ehegatte; Dritter; Zustimmungspflichtige Verfügung; Vermögen; Familiensache

  • Judicialis

    BGB § 1368; ; GVG § 23 b Abs. 1 S. 2 Nr. 9; ; ZPO § 621 Abs. 1 Nr. 8

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Prozeß über Unwirksamkeit zustimmungspflichtiger Verfügungen des Ehegatten als Familiensache

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 869
  • MDR 2001, 219
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 24.06.1981 - IVb ARZ 523/81

    Gerichtliche Zuständigkeit der Familiengerichte für Gesamtvermögensgeschäfte

    Auszug aus OLG Hamm, 10.08.2000 - 22 W 38/00
    Für den Prozess gegen den Dritten ist damit nach nahezu einhelliger Auffassung gem. § 23 b Abs. 1 S. 2 Nr. 9 GVG, § 621 Abs. 1 Nr. 8 ZPO das Familiengericht ausschließlich sachlich zuständig (BGH, FamRZ 1981, 1045, mit zust. Anm. Bosch und abl. Anm. Spall; Palandt/Brudermüller, BGB, 59. Aufl., § 1368 Rdnr. 1; MünchKomm/Gernhuber, BGB, 2. Aufl., § 1368 Rdnr. 2; Staudinger/Thiele, BGB, 13. Bearbeitung, § 1368 Rdnr. 23; Erman/Heckelmann, BGB, 10. Aufl. § 1368 Rdnr. 17; Soergel/Lange, BGB, 12. Aufl., § 1368 Rdnr. 19; Zöller/Philippi, ZPO, 20. Aufl. § 621 Rdnr. 3a).
  • BGH, 10.06.1991 - II ZR 234/89

    Ausschließung eines Gesellschafters aus wichtigem Grund

    Auszug aus OLG Hamm, 10.08.2000 - 22 W 38/00
    Familiensache i. S. d. § 23 b Abs. 1 S. 2 GVG bzw. § 621 Abs. 1 ZPO ist ein Verfahren nämlich dann, wenn der Schwerpunkt des Begehrens aus Rechtsgebieten herrührt, die die genannten Vorschriften aufzählen (BGH, FamRZ 1994, 626; OLG Hamm, NJW-RR 1991, 1249; Zöller/Philippi, ZPO, 20. Aufl. § 621 Rdnr. 3a).
  • BGH, 12.03.1980 - IV ZR 102/78

    Zuständigkeit der Gerichte für Ansprüche aus dem ehelichen Güterrecht

    Auszug aus OLG Hamm, 10.08.2000 - 22 W 38/00
    Dabei umfasst die "Beteiligung" eines Dritten auch den Fall, dass ein Ehegatte allein mit einem Dritten über einen aus dem ehelichen Güterrecht herrührenden Anspruch einen Rechtsstreit führt (BGH FamRZ 1980, 551; Soergel/Lange, a.a.O., Rdnr. 19).
  • BGH, 09.02.1994 - XII ARZ 1/94

    Zuständigkeit der Familiengerichte für Ansprüche auf Befreiung von Krankenkosten

    Auszug aus OLG Hamm, 10.08.2000 - 22 W 38/00
    Familiensache i. S. d. § 23 b Abs. 1 S. 2 GVG bzw. § 621 Abs. 1 ZPO ist ein Verfahren nämlich dann, wenn der Schwerpunkt des Begehrens aus Rechtsgebieten herrührt, die die genannten Vorschriften aufzählen (BGH, FamRZ 1994, 626; OLG Hamm, NJW-RR 1991, 1249; Zöller/Philippi, ZPO, 20. Aufl. § 621 Rdnr. 3a).
  • LG Stuttgart, 21.11.2011 - 18 O 395/11

    Familiensachen verweist das Landgericht nach § 281 ZPO an das Amtsgericht. § 17a

    b) Verfahren nach § 1368 BGB sind, obwohl sich der Anspruch gegen einen Dritten und nicht gegen den anderen Ehegatten richtet, Güterrechtssachen i. S. d. § 261 Abs. 1 FamFG (BGH FamRZ 1981, 1045 = MDR 1982, 127; OLG Hamm, Beschluss vom 10.08.2000 - 22 W 38/00 - jeweils zu § 23b Abs. 1 Satz 2 Nr. 9 GVG a. F. und zu § 621 Abs. 1 Nr. 8 ZPO a. F., dem der heutige § 261 Abs. 1 FamFG entspricht, vgl. Zöller-Lorenz, ZPO, 28. Aufl. 2010, § 261 FamFG Rn. 1).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 11.01.2001 - 14 WF 5/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,5630
OLG Köln, 11.01.2001 - 14 WF 5/01 (https://dejure.org/2001,5630)
OLG Köln, Entscheidung vom 11.01.2001 - 14 WF 5/01 (https://dejure.org/2001,5630)
OLG Köln, Entscheidung vom 11. Januar 2001 - 14 WF 5/01 (https://dejure.org/2001,5630)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 869
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Düsseldorf, 08.10.1997 - 3 WF 114/97
    Auszug aus OLG Köln, 11.01.2001 - 14 WF 5/01
    Der Senat geht mit dem Amtsgericht davon aus, daß die Rechtsverfolgung des Antragstellers mutwillig ist, weil eine Partei, die die Kosten selbst tragen müßte, nicht nach einem aufwändigen Verfahren alsbald wiederum einen Umgangsantrag stellen würde, ohne zuvor hinreichend eine Regelung zwischen den Eltern zu versuchen (vgl. auch OLG Düsseldorf FamRZ 1998, 758).
  • LG Freiburg, 14.10.1983 - 9 T 12/83
    Auszug aus OLG Köln, 11.01.2001 - 14 WF 5/01
    Die bloße Rechtsverteidigung wird in Rechtsprechung und Literatur (LG Freiburg MDR 1984, 150; LG Mannheim WuM 1988, 269; Kalthoener/Büttner/ Wrobel/Sachs, Prozeßkostenhilfe und Beratungshilfe, 2. Aufl. (1999), Rdnr. 475 f.; Zöller/Philippi, ZPO, 22. Aufl. (2001) Rdnr. 50) nur dann als mutwillig angesehen, wenn der Gegner dem Antrag in Wahrheit nicht entgegentritt.
  • LAG Düsseldorf, 10.12.2013 - 3 Ta 576/13

    Zurückweisung seines Prozesskostenhilfeantrags

    Ausnahmsweise ist Mutwilligkeit dann nicht anzunehmen, wenn für die Erhebung einer zusätzlichen Klage nachvollziehbare sachliche Gründe bestehen (vgl. BGH v. 10.03.2005 - XII ZB 20/04, NJW 2005, 1497; BAG vom 08.09.2011 - 3 AZB 46/10 -, NZA 2011, 1382; BAG vom 17.02.2011 - 6 AZB 3/11, NZA 2011, 422; LAG Düsseldorf, Beschluss vom 13.11.2008 - 3 Ta 619/08, juris; LAG Düsseldorf, Beschluss vom 17.05.1989 - 14 Ta 52/89 -, LAGE § 114 ZPO Nr. 16 m. w. N.; Beschluss vom 22.11.2006 - 3 Ta 590/06; LAG Köln NJW-RR 2001, 869; Zöller/Geimer, ZPO, 29 Aufl., § 114 Rz. 34 m. w. N.; Schoreit/Groß, BerH u. PKH, 11. Aufl., § 114 Rz. 81; LAG Berlin, Beschluss vom 29.11.2005, NZA-RR 2006, 214).
  • OLG Schleswig, 13.12.2005 - 15 WF 343/05

    Prozesskostenhilfe: Mutwilligkeit durch Hinzuziehung eines Rechtsanwaltes im

    Das Merkmal der Mutwilligkeit ist bei einer Rechtsverteidigung nur dann gegeben, wenn der Gegner dem Antrag gegenüber tatsächlich nicht entgegen tritt (vgl. OLG Köln NJW-RR 2001, 869 f.).
  • OLG Naumburg, 28.12.2005 - 2 W 61/05

    Mutwillige Rechtsverteidigung im Sinne von § 114 ZPO

    Tritt der Beklagte/ Antragsgegner dem (Klage-)Antrag in Wahrheit nicht entgegen, ist seine bloße Rechtsverteidigung als mutwillig anzusehen (allgem. M., etwa OLG Köln NJW-RR 2001, 869, 870; ferner OLG Brandenburg FamRZ 2004, 120 - Leitsatz 2 - ; OLG Karlsruhe FamRZ 2004, 549; Bork in Stein/ Jonas, ZPO, 22. Aufl., Bd. 2, § 114 Rdn. 34; Philippi in Zöller, ZPO, 25. Aufl., § 114 Rdn. 36, jeweils m.w.N.).
  • OLG Naumburg, 15.02.2005 - 11 W 12/05

    Zu den Erfolgssaussichten der Rechtsverteidigung bei unschlüssiger Klage und zur

    Dabei kann offen bleiben, ob die beabsichtigte Rechtsverteidigung der Beklagten gegen die Klage in Gänze deshalb als mutwillig i.S.v. § 114 ZPO anzusehen wäre, weil ein Restzahlungsanspruch der Klägerin aus der Geschäftsbeziehung jedenfalls in einem gewissen Umfang nicht in Zweifel gezogen wird (vgl. zur Mutwilligkeit der Rechtsverteidigung OLG Köln, Beschluss vom 11. Januar 2001, 14 WF 5/01 = NJW-RR 2001, 869-870 m.w.N.).
  • LAG Düsseldorf, 13.11.2008 - 3 Ta 619/08

    Mutwillige Rechtsverfolgung bei Zweitverfahren statt Klageerweiterung

    Mutwillig handelt, wer den kostspieligeren von zwei gleichwertigen prozessualen Wegen beschreitet (vgl. LAG Düsseldorf, Beschluss v. 17.05.1989, LAGE § 114 ZPO Nr. 16 m.w.N.; Beschluss v. 22.11.2006 - 3 Ta 590/06; LAG Köln NJW-RR 2001, 869; Zöller/Philippi, 26. Aufl., § 114 Rz. 34 m.w.N.; Schoreit/Groß, BerH u. PKH, 9. Aufl., § 114 Rz. 77; LAG Berlin, Beschluss v. 29.11.2005, NZA-RR 2006, 214).
  • OLG Köln, 13.12.2005 - 3 W 60/05

    Ablehnung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe wegen fehlender hinreichender

    Die beabsichtigte Rechtsverfolgung ist nach Einschätzung des Senats zwar nicht, wie das Landgericht angenommen hat, mutwillig, weil Mutwilligkeit einer Rechtsverteidigung auf die Fälle beschränkt sein dürfte, in denen der Beklagte der Klage in Wahrheit überhaupt nicht entgegen treten will (vgl. OLG Köln, NJW-RR 2001, 869 f.; Zöller-Philippi, § 114 ZPO Rn31).
  • LAG Düsseldorf, 23.06.2009 - 3 Ta 354/09
    Mutwillig handelt, wer den kostspieligeren von zwei gleichwertigen prozessualen Wegen beschreitet (vgl. LAG Düsseldorf, Beschluss v. 17.05.1989, LAGE § 114 ZPO Nr. 16 m. w. N.; Beschluss v. 22.11.2006 - 3 Ta 590/06; LAG Köln NJW-RR 2001, 869; Zöller/Philippi, 27. Aufl., § 114 Rz. 34 m. w. N.; Schoreit/Groß, BerH u. PKH, 9. Aufl., § 114 Rz. 77; LAG Berlin, Beschluss v. 29.11.2005, NZA-RR 2006, 214).
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