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   OLG Brandenburg, 12.06.2002 - 1 U 6/02   

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https://dejure.org/2002,3253
OLG Brandenburg, 12.06.2002 - 1 U 6/02 (https://dejure.org/2002,3253)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12.06.2002 - 1 U 6/02 (https://dejure.org/2002,3253)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12. Juni 2002 - 1 U 6/02 (https://dejure.org/2002,3253)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unterlassung ehrenrühriger Äußerungen; Großzügiger Maßstab der Meinungsfreiheit im Wahlkampf; Vorwurf des Wählerbetrugs als ehrverletzende Äußerung

  • OLG Brandenburg PDF
  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1, 5 Abs. 1, 20 GG

  • Judicialis

    StGB § 186; ; StGB § ... 193; ; ZPO § 705; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 511 Abs. 1; ; ZPO § 542 Abs. 2; ; ZPO § 704 Abs. 1; ; ZPO § 920 Abs. 2; ; ZPO § 511 Abs. 2 Nr. 1; ; BGB § 823 Abs. 1; ; BGB § 823 Abs. 2; ; BGB § 1004 Abs. 1 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unterlassung ehrenrühriger Äußerungen im Wahlkampf

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • nomos.de PDF, S. 50 (Entscheidungsbesprechung)

    §§ 823, 1004 BGB; GG Art. 1 Abs. 1, Art. 2 Abs. 1; § 186 StGB
    Unterlassungsanspruch - »Gerücht« - üble Nachrede

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Deliktsrecht, Einstweilige Verfügung auf Unterlassung der Verbreitung eines "Gerüchts" im Kommunalwahlkampf

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 1269
  • NJ 2003, 40
  • afp 2003, 343
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (30)

  • BVerfG, 09.02.2000 - 1 BvR 140/98

    Verletzung von GG Art 2 Abs 1 iVm Art 1 Abs 1 durch Abweisung des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.06.2002 - 1 U 6/02
    Bei dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht (Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG) handelt es sich um ein subjektives Recht des Einzelnen auf Achtung und Entfaltung seiner individuellen Persönlichkeit gegenüber dem Staat und im privaten Rechtsverkehr (vgl. BVerfGE 65, S. 1, 41 f.; BVerfG NJW 1989, S. 891; näher: BVerfG NJW 2000, S. 3485; s. auch BGHZ 24, S. 72, 76; Senat, NJW 1999, S. 3339, 3340; Palandt/Thomas, aaO., § 823 Rdn. 176 f.; Münch.Komm.-Rixecker, aaO., Anhang § 12 Rdn. 1 ff.).

    Eine Rechtfertigung nach § 193 StGB (Wahrnehmung berechtigter Interessen) oder Art. 5 Abs. 1 GG (Meinungs- und Pressefreiheit) kommt für ehrverletzende und als unwahr erwiesene oder gar bewußt unwahre Tatsachenbehauptungen grundsätzlich nicht in Betracht (s. BVerfGE 61, S. 1, 8; Bd. 90, S. 241, 247 f.; BVerfG NJW 1992, S. 1439, 1440; NJW 1999, S. 1322, 1324; NJW 2000, S. 199, 200; NJW 2000, S. 3485 f.; BGHZ 37, S. 187, 191; Bd. 84, S. 237, 238; Bd. 139, S. 95, 101; Palandt/Thomas, aaO., § 824 Rdn. 2 und § 823 Rdn. 189 a m.w.Nw.).

    In bezug auf Meinungsäußerungen gilt im Wahlkampf zwar ein großzügiger Maßstab (Art. 5 Abs. 1, Art. 20 Abs. 1 und 2, Art. 21 Abs. 1 GG; s. etwa BVerfG NJW 1983, S. 1415, 1416 f.; NJW 2000, S. 3485, 3486; Prinz/Peters, aaO., Rdn. 8; Löffler/ Ricker, aaO., S. 347).

    Aber auch im Wahlkampf ist es nicht gerechtfertigt, unwahre ehrverletzende Tatsachenbehauptungen über einen Kandidaten zu verbreiten (vgl. etwa BVerfG NJW 2000, S. 3485, 3486; BGH NJW 1984, S. 1102, 1103).

  • BGH, 30.01.1996 - VI ZR 386/94

    Lohnkiller

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.06.2002 - 1 U 6/02
    Die Meinungsäußerung ist durch die Elemente des Meinens und Dafürhaltens, der subjektiven Einschätzung des Mitteilenden, geprägt (s. dazu etwa BVerfGE 61, S. 1, 7 ff.; Bd. 85, S. 1, 14 f.; BVerfG NJW 1995, S. 3303; NJW 1996, S. 1529 f.; NJW 2000, S. 199, 200; BGHZ 139, S. 95, 102; BGH NJW 1994, S. 2614, 2615; NJW 1996, S. 1131, 1133; NJW 1998, S. 1223, 1224; Senat, NJW 1999, S. 3339, 3341 m.w.Nw.; Palandt/Thomas, aaO., § 824 Rdn. 2; Münch.Komm.-Rixecker, aaO., Anhang § 12 Rdn. 129; Münch.Komm.-Mertens, BGB, Bd. 5, 3. Aufl. 1997, § 824 Rdn. 12 ff.).

    Die Mitteilung eines "Verdachts" oder "Gerüchts" stellt eine nicht nur die Existenz, sondern auch den geschilderten Inhalt des Verdachts bzw. Gerüchts betreffende Tatsachenbehauptung dar, sofern sich der Äußernde nicht von dem Gerücht oder Verdacht distanziert (s. BGHZ 132, S. 13, 18 f. = NJW 1996, S. 1131, 1132; BGH NJW 1997, S. 1148, 1149; Soehring, aaO., S. 330 f., 340 f.; Prinz/Peters, aaO., Rdn. 16, 24, 39; Damm/Rehbock, Widerruf, Unterlassung und Schadensersatz in Presse und Rundfunk, 2. Aufl. 2001, S. 141, 217; Löffler/Ricker, Handbuch des PresseR, 4. Aufl. 2000, S. 325, 352).

    Aufgrund der über § 823 Abs. 2 BGB in den zivilrechtlichen Ehrenschutz transformierten Beweisregel des § 186 StGB ist es - jedenfalls bei Unterlassungsansprüchen - Sache des Anspruchsgegners, die Wahrheit einer zur Verletzung der Ehre des Anspruchstellers geeigneten Tatsachenbehauptung zu beweisen (BGH NJW 1985, S. 1621, 1622; NJW 1987, S. 2225, 2226; BGHZ 132, S. 13, 23 - NJW 1996, S. 1131, 1133; BGHNJW 1998, S. 3047, 3049; Münch. Komm.-Rixecker, aaO., Anhang § 12 Rdn. 135; Zöller/Greger, ZPO, 23. Aufl. 2002, vor § 284 Rdn. 21).

    Steht die Unwahrheit der Behauptung nicht fest und bestand an ihrer Verbreitung gleichwohl ein öffentliches Interesse, kann die Rechtswidrigkeit wegen Art. 5 Abs. 1 GG, § 193 StGB entfallen, wenn im Vorfeld der Veröffentlichung die nötige Sorgfalt beachtet, also ordnungsgemäß recherchiert worden ist (vgl. BVerfG NJW 1999, S. 1322, 1324; BGHZ 132, S. 13, 23 f.; BGH NJW 1987, S. 2225, 2226; NJW 1998, S. 3047, 3049; Palandt/Thomas, aaO., § 823 Rdn. 189 a; Münch.Komm.-Rixecker, aaO., Anhang § 12 Rdn. 136).

  • BGH, 12.05.1987 - VI ZR 195/86

    Anforderungen an die Sorgfaltspflicht von Presseorganen; Abgrenzung zwischen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.06.2002 - 1 U 6/02
    Die Wiederholungsgefahr wird regelmäßig vermutet, wenn bereits eine Verletzungshandlung (Äußerung) vorliegt (s. etwa BGHZ 140, S. 1, 10 = NJW 1999, S. 356, 358 f.; NJW 1987, S. 2225, 2227; NJW 1986, S. 2503, 2505; Palandt/Thomas, BGB, 61. Aufl. 2002, vor § 823 Rdn. 24; Palandt/Bassenge, aaO., § 1004 Rdn. 32; Münch.Komm.-Rixecker, BGB, Bd. 1, 4. Aufl. 2001, Anhang § 12 Rdn. 179).

    Aufgrund der über § 823 Abs. 2 BGB in den zivilrechtlichen Ehrenschutz transformierten Beweisregel des § 186 StGB ist es - jedenfalls bei Unterlassungsansprüchen - Sache des Anspruchsgegners, die Wahrheit einer zur Verletzung der Ehre des Anspruchstellers geeigneten Tatsachenbehauptung zu beweisen (BGH NJW 1985, S. 1621, 1622; NJW 1987, S. 2225, 2226; BGHZ 132, S. 13, 23 - NJW 1996, S. 1131, 1133; BGHNJW 1998, S. 3047, 3049; Münch. Komm.-Rixecker, aaO., Anhang § 12 Rdn. 135; Zöller/Greger, ZPO, 23. Aufl. 2002, vor § 284 Rdn. 21).

    Steht die Unwahrheit der Behauptung nicht fest und bestand an ihrer Verbreitung gleichwohl ein öffentliches Interesse, kann die Rechtswidrigkeit wegen Art. 5 Abs. 1 GG, § 193 StGB entfallen, wenn im Vorfeld der Veröffentlichung die nötige Sorgfalt beachtet, also ordnungsgemäß recherchiert worden ist (vgl. BVerfG NJW 1999, S. 1322, 1324; BGHZ 132, S. 13, 23 f.; BGH NJW 1987, S. 2225, 2226; NJW 1998, S. 3047, 3049; Palandt/Thomas, aaO., § 823 Rdn. 189 a; Münch.Komm.-Rixecker, aaO., Anhang § 12 Rdn. 136).

  • OLG Brandenburg, 19.07.2021 - 1 W 23/21

    Voraussetzungen des Erlasses einer einstweiligen Verfügung auf Unterlassung von

    Bei alledem sind fernliegende Deutungen ebenso auszuscheiden wie nicht tragfähige Annahmen einer verdeckten Äußerung (statt vieler: BVerfG, NJW 2008, 1654, 1655, m. w. N.); andererseits behält auch eine Behauptung in "verdeckter Gestalt" als Verdachtsäußerung, Vermutung oder Möglichkeit ihren Charakter als Tatsachenbehauptung, wenn der Äußernde das Mitgeteilte als wahr suggeriert und dem Zuhörer als Schlussfolgerung nahelegt (BGH, NJW 2006, 601, 602 f.; 2004, 598, 599; Senat, Urteil vom 05.03.2012, 1 U 8/11; Urteil vom 12.06.2002, 1 U 6/02; Palandt/ Sprau, a. a. O., § 824, Rn. 5).
  • OLG Dresden, 02.06.2020 - 4 U 51/20

    Zulässigkeit einer Bildberichterstattung über den Kämmerer einer Gemeinde

    Gegen die Verbreitung und Aufstellung derartiger Gerüchte ist der Betroffene grundsätzlich in gleicher Weise geschützt wie gegen das Verbreiten eines "Verdachts" (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 12. Juni 2002 - 1 U 6/02 -, juris), weil ansonsten den Anforderungen an die Zulässigkeit der Äußerung eines Verdachts ohne weiteres dadurch entgangen werden könnte, dass lediglich die Äußerungen Dritter, die den Vorwurf beinhalten, wiedergegeben werden bzw. über diese berichtet wird (BGH NJW 1993, 525, 526 - Ketten-Mafia" BGH NJW 1996, 1131, 1132 - Polizeichef; OLG Stuttgart, Urteil vom 08. Februar 2017 - 4 U 166/16 -, juris Rn 145; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Urteil vom 17. Januar 2017 - 7 U 32/15 -, juris; Senat Urteil vom 21. August 2018 - 4 U 255/18 -, Rn. 15, juris).
  • OLG Brandenburg, 21.07.2022 - 10 U 65/22

    Löschung von Verkaufsangeboten im Internet durch einen Plattformbetreiber

    Im Hinblick auf den vorläufigen Charakter des einstweiligen Verfügungsverfahrens als summarisches Erkenntnisverfahren (arg. §§ 926, 927, 936 ZPO) ist eine Vorwegnahme der Hauptsache grundsätzlich unzulässig (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 12.06.2002 - 1 U 6/02, NJW-RR 2002, 1269, beck-online).

    Das betrifft Fälle, in denen der Antragsteller dringend auf einen gerichtlichen Titel angewiesen ist und ihm ein Abwarten auf eine Entscheidung im Hauptsacheverfahren nicht zugemutet werden kann (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 12.06.2002 - 1 U 6/02, NJW-RR 2002, 1269, beck-online).

  • OLG Brandenburg, 25.11.2013 - 1 U 5/13

    Unterlassungsanspruch: Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch rufschädigende

    Bei alledem sind fernliegende Deutungen ebenso auszuscheiden wie nicht tragfähige Annahmen einer verdeckten Äußerung (statt vieler: BVerfG NJW 2008, 1654, 1655, m. w. N.); andererseits behält auch eine Behauptung in "verdeckter Gestalt" als Verdachtsäußerung, Vermutung oder Möglichkeit ihren Charakter als Tatsachenbehauptung, wenn der Äußernde das Mitgeteilte als wahr suggeriert und dem Zuhörer als Schlussfolgerung nahelegt (BGH NJW 2006, 601, 602 f.; 2004, 598, 599; Senat, Urteil vom 05.03.2012, 1 U 8/11; Urteil vom 12.06.2002, 1 U 6/02; Palandt/Sprau, a. a. O., § 824, Rdnr. 5).

    An der Verbreitung unwahrer Tatsachen besteht regelmäßig kein schutzwürdiges Interesse (vgl. BVerfG, a. a. O.; BGH NJW 1984, 1102, 1103; Senat NJW-RR 2002, 1269, 1270, m. w. N.).

  • OLG Dresden, 21.08.2018 - 4 U 255/18

    Zulässigkeit und zulässiger Umfang einer Verdachtsberichterstattung in der Presse

    Der Betroffene ist gegen die Verbreitung und Aufstellung von Gerüchten in gleicher Weise geschützt wie gegen das Verbreiten eines "Verdachts" (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 12. Juni 2002 - 1 U 6/02 -, juris), weil ansonsten den Anforderungen an die Zulässigkeit der Äußerung eines Verdachts ohne weiteres dadurch entgangen werden könnte, dass lediglich die Äußerungen Dritter, die den Vorwurf beinhalten, wiedergegeben werden bzw. über diese berichtet wird (BGH NJW 1993, 525, 526 - Ketten-Mafia" BGH NJW 1996, 1131, 1132 - Polizeichef; OLG Stuttgart, Urteil vom 08. Februar 2017 - 4 U 166/16 -, juris Rn 145; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Urteil vom 17. Januar 2017 - 7 U 32/15 -, juris).
  • OLG Brandenburg, 13.09.2021 - 1 U 54/20

    Anspruch auf Unterlassung der Behauptung von Veruntreuungen durch einen

    An der Verbreitung unwahrer Tatsachen besteht grundsätzlich kein schutzwürdiges Interesse (vgl. BVerfG a. a. O.; BGH NJW 2013, 790; 1984, 1102, 1103; Senat NJW-RR 2002, 1269, 1270; Palandt/Sprau, a. a. O., § 823, Rn. 102).
  • LG Köln, 15.07.2009 - 28 O 452/09

    Verbot einer Berichterstattung

    Geradezu typische Anwendungsfälle insoweit sind Ansprüche auf Unterlassung ehrkränkender Äußerungen, wenn die Wiederholung der Äußerungen zu befürchten ist (vgl. OLG Brandenburg, NJW-RR 2002, 1269 m. N.; Damm/Rehbock, Widerruf, Unterlassung und Schadensersatz in den Medien, 3.A., Rn. 821).

    Aber auch im Wahlkampf ist es nicht gerechtfertigt, unwahre ehrverletzende Tatsachenbehauptungen über einen Kandidaten zu verbreiten (vgl. OLG Brandenburg, NJW-RR 2002, 1269, 1270).

  • OLG Brandenburg, 19.02.2007 - 1 U 13/06

    Allgemeines Persönlichkeitsrecht: Geltendmachung von Unterlassungsansprüchen

  • OLG Brandenburg, 07.05.2018 - 1 U 12/17

    Persönlichkeitsrechtsverletzung: Anspruch eines Rechtsanwalts auf Unterlassung

  • LG Braunschweig, 29.03.2006 - 9 O 455/06

    Zutreffende Sinndeutung einer Äußerung als unabdingbare Voraussetzung für die

  • LG Hamburg, 19.01.2007 - 324 O 283/06

    Verletzung des Persönlichkeitsrechts sowie des Unternehmenspersönlichkeitsrechts,

  • OLG Brandenburg, 01.03.2022 - 1 W 4/22

    Betrieb einer Biogasanlage; Unterlassungsanspruch in Bezug auf Äußerungen;

  • OLG Brandenburg, 11.11.2020 - 4 W 50/20
  • LG Berlin, 15.04.2014 - 27 O 643/13
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