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   BGH, 11.07.2002 - VII ZR 261/00   

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https://dejure.org/2002,1757
BGH, 11.07.2002 - VII ZR 261/00 (https://dejure.org/2002,1757)
BGH, Entscheidung vom 11.07.2002 - VII ZR 261/00 (https://dejure.org/2002,1757)
BGH, Entscheidung vom 11. Juli 2002 - VII ZR 261/00 (https://dejure.org/2002,1757)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Revision - Berufungsbegründung - Formelle Anforderungen - Aufrechnung - Forderung - Restwerklohn - Rohbauarbeiten - Schadensersatz - Mietausfall - Bauverzögerung

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Berufungsbegründung, Anforderungen an - bei Aufrechnung

  • Judicialis

    ZPO § 519 Abs. 3 Nr. 2 a.F.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 519 Abs. 3 Nr. 2 (a.F.)
    Anforderungen an die Berufungsbegründung bei Anfechtung der Entscheidung über eine zur Aufrechnung gestellte Forderung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Berufungsbegründung bei zur Aufrechnung gestellten Forderung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 1499
  • MDR 2002, 1329
  • BB 2002, 1832 (Ls.)
  • BauR 2002, 1451 (Ls.)
  • BauR 2002, 1590
  • ZfBR 2002, 787
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 29.11.2001 - IX ZR 389/98

    Zur Frage der Tilgungswirkung von Zahlungen auf eine offen abgetretene Forderung

    Auszug aus BGH, 11.07.2002 - VII ZR 261/00
    Die formellen Anforderungen an eine Berufungsbegründung müssen auch dann erfüllt sein, wenn sich die Berufung lediglich gegen die Entscheidung über eine zur Aufrechnung gestellte Forderung wendet (im Anschluß an BGH, Urteil vom 29. November 2001 - IX ZR 389/98, NJW 2002, 1417).

    Das gilt auch, wenn Einwendungen gegen die Klageforderung mit der Geltendmachung von Aufrechnungsforderungen verbunden werden (vgl. BGH, Urteil vom 29. November 2001 - IX ZR 389/98, NJW 2002, 1417).

  • BGH, 06.05.1999 - III ZR 265/98

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Auszug aus BGH, 11.07.2002 - VII ZR 261/00
    Es reicht hingegen nicht aus, die Würdigung durch den Erstrichter mit formelhaften Wendungen zu rügen oder lediglich auf das Vorbringen erster Instanz zu verweisen (st. Rspr.; BGH, Beschluß vom 17. November 1997 - II ZB 10/97, LM § 519 ZPO Nr. 133 a; BGH, Urteil vom 6. Mai 1999 - III ZR 265/98, LM § 519 ZPO Nr. 142; BGH, Urteil vom 24. Januar 2000 - II ZR 172/98, NJW 2000, 1576).
  • BGH, 24.01.2000 - II ZR 172/98

    Notwendiger Inhalt einer Berufungsbegründung

    Auszug aus BGH, 11.07.2002 - VII ZR 261/00
    Es reicht hingegen nicht aus, die Würdigung durch den Erstrichter mit formelhaften Wendungen zu rügen oder lediglich auf das Vorbringen erster Instanz zu verweisen (st. Rspr.; BGH, Beschluß vom 17. November 1997 - II ZB 10/97, LM § 519 ZPO Nr. 133 a; BGH, Urteil vom 6. Mai 1999 - III ZR 265/98, LM § 519 ZPO Nr. 142; BGH, Urteil vom 24. Januar 2000 - II ZR 172/98, NJW 2000, 1576).
  • BGH, 17.11.1997 - II ZB 10/97

    Anforderungen an die Berufungsbegründung; Umfassende Auseinandersetzung mit dem

    Auszug aus BGH, 11.07.2002 - VII ZR 261/00
    Es reicht hingegen nicht aus, die Würdigung durch den Erstrichter mit formelhaften Wendungen zu rügen oder lediglich auf das Vorbringen erster Instanz zu verweisen (st. Rspr.; BGH, Beschluß vom 17. November 1997 - II ZB 10/97, LM § 519 ZPO Nr. 133 a; BGH, Urteil vom 6. Mai 1999 - III ZR 265/98, LM § 519 ZPO Nr. 142; BGH, Urteil vom 24. Januar 2000 - II ZR 172/98, NJW 2000, 1576).
  • OLG Naumburg, 12.09.2019 - 1 U 168/18

    Abgasskandal: Berufung des Käufers eines Audi gegenüber der Volkswagen AG als

    Dabei wird die Berufung allerdings nicht allein deswegen unzulässig, weil die Begründung tatsächlich oder rechtlich neben der Sache liegt, da weder die Schlüssigkeit noch die Vertretbarkeit der Begründung Zulässigkeitsvoraussetzungen sind (OLG Stuttgart, Beschluss vom 29. Mai 2017 zu 5 U 46/17, zitiert nach juris, RN 16, unter Hinweis u.a. auf BGH NJW-RR 2002, 1499; 2008, 1308).
  • LAG Bremen, 19.10.2006 - 3 Sa 173/06

    Berufungsbegründung des Betriebsveräußerers bei erstinstanzlicher Feststellung

    Dazu gehört die Angabe, welche bestimmten Punkte des angefochtenen Urteils der Berufungskläger bekämpft und welche Gründe er ihm entgegensetzt (BGH NJW 2001, Seite 228; BGH NJW-RR 2002, 1499).
  • OLG Stuttgart, 29.05.2017 - 5 U 46/17

    Keine Ersatzlieferung (§ 439 I Fall 2 BGB) beim Gebrauchtwagenkauf -

    v. 11.07.2002 - VII ZR 261/00 , NJW-RR 2002, 1499; Beschl. v. 27.05.2008 - XI ZB 41/06 , NJW-RR 2008, 1308 Rn .
  • OLG Koblenz, 30.11.2006 - 6 U 330/06

    Anspruch eines Insolvenzverwalters gegen den Gesellschafter einer insolventen

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  • BGH, 10.06.2003 - X ZR 56/01

    Anforderungen an die Berufungsbegründung bei alternativer Urteilsbegründung

    Denn nach ständiger Rechtsprechung zu dem bis zum 31. Dezember geltenden Prozeßrecht muß die Berufungsbegründung nur auf den Streitfall zugeschnitten sein und deutlich machen, auf welche Punkte tatsächlicher oder rechtlicher Art sich die Angriffe erstrecken sollen (BGH, Urt. v. 11.7.2002 - VII ZR 261/00, NJW-RR 2002, 1499 m.w.N.).
  • BGH, 07.04.2005 - IX ZR 18/02

    Haftung des Scheinsozius

    Die Berufungsbegründung der Kläger entspricht den Anforderungen des § 519 Abs. 3 Nr. 2 ZPO a.F. (vgl. BGH, Urt. v. 13. November 2001 - VI ZR 414/00, NJW 2002, 682 ff; v. 4. Februar 2002 - II ZR 214/01, NJW-RR 2002, 1073 f; v. 11. Juli 2002 - VII ZR 261/00, NJW-RR 2002, 1499).
  • OLG Karlsruhe, 26.01.2016 - 8 U 3/14

    Nicht wie vereinbart gebaut: Mangel arglistig verschwiegen?

    Die erstinstanzliche Entscheidung nur mit formelhaften Wendungen zu rügen oder lediglich auf das Vorbringen erster Instanz zu verweisen, reicht ebenfalls nicht aus (vgl. BGH, Urteil vom 11. Juli 2002 - VII ZR 261/00).
  • OLG München, 10.11.2014 - 21 U 2887/13

    Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit der Beteiligung an einer KG bei

    Eine pauschale Bezugnahme auf das Vorbringen erster Instanz bzw. eine formelhafte Rüge der Würdigung durch den Erstrichter, was nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. u.a. Urteil vom 11.7.02, Az. VII ZR 261/00, Beschluss vom 30.1.13, III ZB 49/12) nicht genügen würde, liegt in der Gesamtschau hier nicht vor.
  • BGH, 10.06.2003 - X ARZ 56/01
    Denn nach ständiger Rechtsprechung zu dem bis zum 31. Dezember geltenden Prozeßrecht muß die Berufungsbegründung nur auf den Streitfall zugeschnitten sein und deutlich machen, auf welche Punkte tatsächlicher oder rechtlicher Art sich die Angriffe erstrecken sollen (BGH, Urt. v. 11.7.2002 - VII ZR 261/00, NJW-RR 2002, 1499 m.w.N.).
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