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   BGH, 18.09.2003 - III ZR 389/02   

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https://dejure.org/2003,2283
BGH, 18.09.2003 - III ZR 389/02 (https://dejure.org/2003,2283)
BGH, Entscheidung vom 18.09.2003 - III ZR 389/02 (https://dejure.org/2003,2283)
BGH, Entscheidung vom 18. September 2003 - III ZR 389/02 (https://dejure.org/2003,2283)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Mehrfachberechnung von Leistungen; Gebührenordnung für Ärzte; Untersuchung mehrerer Körperregionen durch eine einzige oder durch mehrere PET-Aufnahmen ; Auslegung der Leistungsbeschreibung

  • Judicialis

    GOÄ Gebührenverzeichnis Nr. 5489

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GOÄ-Gebührenverzeichnis Nr. 5489
    Keine Mehrfachabrechnung bei Tomographie mehrerer Körperregionen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GOÄ Gebührenverzeichnis Nr. 5489
    Abrechnung einer PET-Untersuchung mehrerer Körperregionen

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Arztrecht - Abrechnung der Positronen-Emmisions-Tomographie

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 1639
  • VersR 2004, 338
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 18.09.2003 - III ZR 416/02

    Abrechnung der Positronen-Emmisions-Tomograhie bei Untersuchung mehrerer Organe

    Auszug aus BGH, 18.09.2003 - III ZR 389/02
    Dabei spielt es keine Rolle, ob bei der Untersuchung mehrerer Körperregionen eine einzige PET-Aufnahme - so liegt der Fall in dem ebenfalls mit Urteil vom heutigen Tage entschiedenen Verfahren III ZR 416/02 - oder aber - wie hier - mehrere PET-Aufnahmen erstellt werden.
  • BGH, 13.06.2002 - III ZR 186/01

    Minderungspflicht nach § 6a GOÄ bei Leistungen externer Ärzte für

    Auszug aus BGH, 18.09.2003 - III ZR 389/02
    Nachdem die Klägerin im Laufe des Berufungsverfahrens von dem Senatsurteil vom 13. Juni 2002 (BGHZ 151, 102) Kenntnis erlangt hatte, in dem der Senat eine Minderungspflicht nach § 6a Abs. 1 Satz 2 GOÄ bei der Behandlung von Krankenhauspatienten auch für den Fall bejaht hat, daß der niedergelassene Arzt seine Leistungen in der eigenen Praxis und ohne Inanspruchnahme von Einrichtungen, Mitteln und Diensten des Krankenhauses erbracht hat, hat sie ihre Berufung zurückgenommen.
  • OLG Düsseldorf, 27.09.2001 - 8 U 181/00
    Auszug aus BGH, 18.09.2003 - III ZR 389/02
    Soweit die Revision eine derartige Befugnis unter Hinweis auf eine Regelungslücke bejaht, die sich daraus ergeben soll, daß das Gebührenverzeichnis wegen einer wesentlichen Änderung der Verhältnisse so wenig sachgerecht ist, daß der Regelungscharakter verlorengegangen ist (vgl. auch OLG Düsseldorf, MedR 2002, 310), ist ihr nicht zu folgen.
  • BGH, 13.05.2004 - III ZR 344/03

    Abrechnung in der GOÄ nicht aufgeführter ärztlicher Leistungen

    Eine Bindung an die Verordnung besteht nur dann nicht, wenn sie wegen Verstoßes gegen höherrangiges Recht - etwa Art. 3 oder Art. 12 GG - nichtig ist, was der Richter selbst feststellen kann (vgl. Senatsurteil vom 18. September 2003 - III ZR 389/02 - NJW-RR 2003, 1639, 1641).
  • OLG Düsseldorf, 28.08.2020 - 4 U 162/18

    Lasern beim Grauen Star - und die Zahlung der Krankenversicherung

    Eine Bindung an die bestehende Gebührenordnung besteht nur dann nicht, wenn die Verordnung wegen Verstoßes gegen höherrangiges Recht - etwa Art. 3 oder Art. 12 GG - nichtig ist, was der Richter selbst feststellen kann (BGH, Urteil vom 13. Mai 2004, Az. III ZR 344/03, zitiert nach juris, Rdnr. 17; Urteil vom 18. September 2003, Az. III ZR 389/02, zitiert nach juris, Rdnr. 24).
  • AG Düsseldorf, 01.07.2016 - 25 C 2953/14

    Zahnarzt kann Entfernung vorhandenen Wurzelfüllmaterials gesondert abrechnen

    Es ist allein Sache des Verordnungsgebers, nicht Angelegenheit der Vertretungen der Ärzte, darüber zu befinden, wie ärztliche Leistungen, gegebenenfalls auch unter Berücksichtigung nach Erlaß der Verordnung eingetretener Veränderungen des technischen Standards oder der Leistungsfähigkeit der verwendeten Apparate, zu bewerten sind (vgl. BGH, Urteil vom 18. September 2003 - III ZR 389/02 -, juris).
  • OLG Köln, 12.01.2009 - 5 U 163/08

    Höhe des Arzthonorars für eine Lebertransplantation

    Denn es ist Sache des Verordnungsgebers darüber zu befinden, welche Vergütung er für welche Behandlung für angemessen hält und in dem Gebührenverzeichnis der GOÄ festschreibt (BGH, Urteil vom 18. September 2003, III ZR 389/02, VersR 2004, 338, Juris-Rn. 21; BGH, Urteil vom 13. Mai 2004, III ZR 344/03, BGHZ 159, 142, Juris-Rn. 17).

    Auch die Gerichte sind grundsätzlich nicht dazu befugt, die Entscheidung des Verordnungsgebers zu korrigieren (vgl. etwa: BGH, Urteil vom 18. September 2003, III ZR 389/02, VersR 2004, 338, Juris-Rn. 24; BGH, Urteil vom 13. Mai 2004, III ZR 344/03, BGHZ 159, 142, Juris-Rn. 17).

    Denn die durch den vorliegenden Streitfall aufgeworfene Frage nach der Verbindlichkeit der Gebührentatbestände der GOÄ für die Rechtsprechung sowie die damit in Zusammenhang stehenden Fragen sind höchstrichterlich bereits abschließend entschieden (vgl. etwa: BGH, Urteil vom 18. September 2003, III ZR 389/02, VersR 2004, 338 ff.; BGH, Urteil vom 13. Mai 2004, III ZR 344/03, BGHZ 159, 142 ff.).

    Denn der Bundesgerichtshof hat sich bereits mit dieser Auffassung des OLG Düsseldorf befasst und ausdrücklich entschieden, dass dieser Auffassung nicht gefolgt werden könne (BGH, Urteil vom 18. September 2003, III ZR 389/02, VersR 2004, 338, Juris-Rn. 23, 24).

  • OLG Köln, 31.10.2011 - 5 U 91/11

    Ansatz der Kosten für eine planare Szintigraphie bei einer

    Daraus ist durchaus auch der systematische Schluss zu ziehen, dass ebenso wie die in Ziffer 5486 und 5487 geregelte SPECT-Leistung nach damaliger Vorstellung PET und SPECT als Ergänzungsleistungen zur planaren Szintigraphie als Basisleistung aufzufassen waren (so auch ausdrücklich BGH Urt. vom 18.9.2003 - III ZR 389/02 - NJW-RR 2003, 1639 ff.).

    In diesem Zusammenhang sind auch die Entscheidungen des BGH vom 18.9.2003 (NJW-RR 2003, 1639 ff., 1641 f.) durchaus von Bedeutung, mögen sie sich auch unmittelbar nicht zu der hier streitigen Frage verhalten.

    Insbesondere die Entscheidung in Sachen III ZR 389/02 zeigt, dass der BGH die Angemessenheit der Abrechnung in erheblichem Maße in seine Überlegungen einbezogen hat und dass der BGH die seitens der seinerzeit durch den Gebührenausschuss der Bundesärztekammer befürworteten doppelten Abrechnung der Ziffer 5489 (und zwar unabhängig von einer etwaigen Berechtigung der Ziffer 5431!) als durchaus sachgerecht ansah, wenn auch nur de lege ferenda.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2013 - 6t A 1843/10

    Geeignetheit einer die Vorschriften der GOÄ nicht beachtenden Abrechnung zur

    vgl. BGH, Urteil vom 18. September 2003 - III ZR 389/02 -, NJW-RR 2003, 1639 (juris Rn. 24).
  • LG Düsseldorf, 12.05.2005 - 22 S 284/04

    Erweiterte Abrechnungsmöglichkeiten beim Totalersatz eines Kniegelenks

    - III ZR 389/02 BGH.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2010 - 6t E 1060/08

    Voraussetzungen einer ordnungsgemäßen Rüge; Voraussetzungen für die Beurteilung

    vgl. BGH, Urteil vom 18. September 2003 - III ZR 389/02 -, NJW-RR 2003, 1639.
  • BGH, 18.09.2003 - III ZR 416/02

    Angemessene Vergütung für ärztliche Leistungen nach der GOÄ - hier:

    Der Senat hält daher, wie er im Urteil vom 18. September 2003 in einer Parallelsache (III ZR 389/02; zur Veröffentlichung vorgesehen) näher begründet hat, auch die Ausgangsthese der Revision für nicht zutreffend, daß bei Einsatz eines PET-Scanners mit einem kleinen Gesichtsfeld bei einer Ganzkörper-Tumor-Szintigraphie nach Nr. 5431 eine mehrfache Abrechnung nach der Nr. 5489 zulässig (gewesen) sei.
  • VG Münster, 09.01.2020 - 5 K 1316/18
    Denn es ist Sache des Verordnungsgebers darüber zu befinden, welche Vergütung er für welche Behandlung für angemessen hält und in dem Gebührenverzeichnis der GOÄ festschreibt (BGH; Urteil vom 18. September 2003, III ZR 389/02, VersR 2004, 338, Juris-Rn. 21; BGH, Urteil vom 13. Mai 2004, III ZR 344/03, BGHZ 159, 142, , Juris-Rn. 17).

    Auch die Gerichte sind grundsätzlich nicht dazu befugt, die Entscheidung des Verordnungsgebers zu korrigieren (vgl. etwa: BGH, Urteil vom 18. September 2003 III ZR 389/02, VersR 2004, 338, Juris-Rn. 24; BGH, Urteil vom 13. Mai 2004, III ZR 344/03, BGHZ 159, 142, Juris-Rn. 17).

  • OLG Hamm, 08.09.2004 - 3 U 90/04
  • LBerG Heilberufe Nordrhein-Westfalen, 06.02.2013 - 6t A 1843/10
  • VG der Evangelischen Kirche im Rheinland, 29.03.2012 - 2 VG 18/11
  • LG Hagen, 23.03.2012 - 1 S 239/11

    Gesonderte Abrechnung des Einsatzes einer Navigationstechnik bei der Exstirpation

  • LG Landshut, 04.10.2018 - 72 O 291/16

    Ausgleich des Arzthonorars - Abrechnungsgrundlage

  • LG Düsseldorf, 01.03.2007 - 22 S 284/04

    Vereinbarkeit der Vergütung einer Vielzahl von ärztlichen Leistungen nach der

  • AG Köln, 18.11.2008 - 146 C 214/07

    Abrechnung von Szintigraphie und PET: Einschränkungen nicht hinnehmen!

  • LG Wuppertal, 29.04.2004 - 9 S 5/03
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