Weitere Entscheidung unten: BGH, 26.07.2004

Rechtsprechung
   BGH, 25.11.2003 - VIII ZB 122/02   

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https://dejure.org/2003,6924
BGH, 25.11.2003 - VIII ZB 122/02 (https://dejure.org/2003,6924)
BGH, Entscheidung vom 25.11.2003 - VIII ZB 122/02 (https://dejure.org/2003,6924)
BGH, Entscheidung vom 25. November 2003 - VIII ZB 122/02 (https://dejure.org/2003,6924)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • bundesgerichtshof.de PDF
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen Versäumung der Frist zur Einlegung der Rechtsbeschwerde - Verletzung des Rechts auf gesetzlichen Richter - Unterlassung einer Übertragung einer Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung auf eine mit drei ...

  • Judicialis

    ZPO § 233; ; ZPO § 234 Abs. 2; ; ZPO § 236 Abs. 2 Satz 2; ; ZPO § 568 Satz 2 Nr. 2; ; ZPO § 568 Satz 3; ; ZPO § 575 Abs. 1 Satz 1; ; GKG § 8

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO (ab 1.1.2002) § 574 Abs. 1 Nr. 2
    Zulassung der Rechtsbeschwerde durch den Einzelrichter

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 1714
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 23.09.1993 - LwZR 10/92

    Vertrauen auf Rechtsmittelbelehrung eines Fachsenats

    Auszug aus BGH, 25.11.2003 - VIII ZB 122/02
    Auch ein Anwalt darf sich auf die Rechtsmittelbelehrung des Ausgangsgerichts verlassen (BGH, Beschl. vom 23. September 1993 - LwZR 10/92, NJW 1993, 3206 unter III 3).
  • BGH, 13.03.2003 - IX ZB 134/02

    Zulassung der Rechtsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung durch den

    Auszug aus BGH, 25.11.2003 - VIII ZB 122/02
    Wie der Bundesgerichtshof mit Beschluß vom 13. März 2003 (IX ZB 134/02, NJW 2003, 1254, z. Veröff. in BGHZ best.) dargelegt hat, ist die Rechtsbeschwerde nach einer Zulassung durch den Einzelrichter der Kammer statthaft, weil auch diese Zulassungsentscheidung durch den Einzelrichter wirksam und daher für das Rechtsbeschwerdegericht bindend ist.
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Rechtsprechung
   BGH, 26.07.2004 - VIII ZB 63/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,6824
BGH, 26.07.2004 - VIII ZB 63/04 (https://dejure.org/2004,6824)
BGH, Entscheidung vom 26.07.2004 - VIII ZB 63/04 (https://dejure.org/2004,6824)
BGH, Entscheidung vom 26. Juli 2004 - VIII ZB 63/04 (https://dejure.org/2004,6824)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsbegründungsfrist; Ausmaß der Sorgfaltspflicht des Rechtsanwaltes, um sicherzustellen, dass Schriftsätze rechtzeitig erstellt werden

  • Judicialis

    ZPO § 233

  • rechtsportal.de

    ZPO (ab 1.1.2002) § 520 Abs. 2 § 233
    Pflicht des Rechtsanwalts zur Beschaffung eines Fristenkalenders für das nächste Kalenderjahr

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online

    Wie weit geht die Sorgfaltspflicht zur Fristwahrung?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 2005, 294 (Ls.)
  • NJW-RR 2004, 1714
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 05.02.2003 - VIII ZB 115/02

    Anforderungen an die Organisation des Fristenwesens in einer Anwaltskanzlei

    Auszug aus BGH, 26.07.2004 - VIII ZB 63/04
    Konkret bedeutet dies, daß der Anwalt bei der Organisation des Fristenwesens in seiner Kanzlei durch geeignete Anweisungen sicherzustellen hat, daß die Berechnung einer Frist, ihre Notierung auf den Handakten, die Eintragung im Fristenkalender sowie die Quittierung der Kalendereintragung durch einen Erledigungsvermerk auf den Handakten von der zuständigen Bürokraft zum frühestmöglichen Zeitpunkt und im unmittelbaren Zusammenhang vorgenommen werden (Senatsbeschluß vom 5. Februar 2003 - VIII ZB 115/02, NJW 2003, 1815 = ZIP 2003, 1050 unter II 3).
  • BGH, 19.09.2017 - VI ZB 40/16

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Versäumung der

    Zu den zur Ermöglichung einer Gegenkontrolle erforderlichen Vorkehrungen im Rahmen der Fristenkontrolle gehört insbesondere, dass die Rechtsmittelfristen in der Handakte notiert werden und die Handakte durch entsprechende Erledigungsvermerke oder auf sonstige Weise erkennen lässt, dass die Fristen in den Fristenkalender eingetragen worden sind (BGH, Beschlüsse vom 9. Mai 2017 - VIII ZB 5/16, NJW-RR 2017, 953 Rn. 9; vom 18. März 2014 - VIII ZB 55/13, juris Rn. 7; vom 26. Juli 2004 - VIII ZB 63/04, NJW-RR 2004, 1714).
  • BGH, 16.10.2018 - VI ZB 68/16

    Erläuterung und Vervollständigung von erkennbar unklaren oder

    Zu den zur Ermöglichung einer Gegenkontrolle erforderlichen Vorkehrungen im Rahmen der Fristenkontrolle gehört insbesondere, dass die Rechtsmittelfristen in der Handakte notiert werden und die Handakte durch entsprechende Erledigungsvermerke oder auf sonstige Weise erkennen lässt, dass die Fristen in den Fristenkalender eingetragen worden sind (Senatsbeschluss vom 19. September 2017 - VI ZB 40/16, NJW-RR 2018, 58 Rn. 8; BGH, Beschlüsse vom 6. Februar 2018 - II ZB 14/17, NJOZ 2018, 828 Rn. 10; vom 9. Mai 2017 - VIII ZB 5/16, NJW-RR 2017, 953 Rn. 9; vom 18. März 2014 - VIII ZB 55/13, BeckRS 2014, 07491 Rn. 7; vom 26. Juli 2004 - VIII ZB 63/04, NJW-RR 2004, 1714).
  • BGH, 09.05.2017 - VIII ZB 5/16

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Rechtsanwaltliche Überprüfungspflicht der

    Zu den zur Ermöglichung einer Gegenkontrolle erforderlichen Vorkehrungen im Rahmen der Fristenkontrolle gehört insbesondere, dass die Rechtsmittelfristen in der Handakte notiert werden und die Handakte durch entsprechende Erledigungsvermerke oder auf sonstige Weise erkennen lässt, dass die Fristen in den Fristenkalender eingetragen worden sind (BGH, Beschlüsse vom 18. März 2014 - VIII ZB 55/13, juris Rn. 7; vom 26. Juli 2004 - VIII ZB 63/04, NJW-RR 2004, 1714 unter II; vom 9. Juli 2014 - XII ZB 709/13, aaO; vom 27. November 2013 - XII ZB 116/13, aaO; vom 20. Dezember 2012 - III ZB 47/12, juris Rn. 7; vom 8. Februar 2010 - II ZB 10/09, aaO S. 533 f.).
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