Rechtsprechung
BGH, 25.11.2003 - VIII ZB 69/03 |
Volltextveröffentlichungen (10)
- lexetius.com
BRAGO § 31, § 120
- bundesgerichtshof.de
- IWW
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Kostenerstattung für schriftliche Anfrage eines Rechtsanwaltes bei einem Einwohnermeldeamt nach der Anschrift des Beklagten (Aufenthaltsermittlung)
- Judicialis
BRAGO § 31; ; BRAGO § 120
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BRAGO §§ 31 120
Anwaltsgebühren für die Fertigung von Schreiben zur Aufenthaltsermittlung - datenbank.nwb.de
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Gebühr für Aufenthaltsermittlung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW-RR 2004, 501
- MDR 2004, 538
- FamRZ 2004, 536 (Ls.)
- FamRZ 2004, 536(Ls.)\f0
- BB 2004, 352 (Ls.)
- Rpfleger 2004, 249
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- LG Konstanz, 24.02.1992 - 6 T 19/92
Auszug aus BGH, 25.11.2003 - VIII ZB 69/03
Mit einer in der Rechtsprechung (OLG Zweibrücken, MDR 1998, 1183; LG Konstanz, Rpfleger 1992, 365; LG Berlin, JurBüro 1987, 71 f.; a.A. allerdings LG Hamburg, JurBüro 1990, 1291 f.) und Literatur (…Zöller/Herget, ZPO, 24. Aufl., § 91 Rdnr. 13 "Aufenthaltsermittlung";… Hansens, BRAGO, 8. Aufl. 1995, § 120 Rdnr. 3; ders. JurBüro 1987, 809 ff.) vertretenen Meinung ist der Senat der Auffassung, daß die Systematik der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung einer gesonderten Berücksichtigung der für die Anschreiben an die Einwohnermeldeämter entfalteten Tätigkeit des Prozeßbevollmächtigten des Klägers entgegensteht. - OLG Zweibrücken, 30.04.1998 - 3 W 107/98
Kosten einer Zwangsvollstreckung; Erstattungsfähigkeit geforderter Gebühren für …
Auszug aus BGH, 25.11.2003 - VIII ZB 69/03
Mit einer in der Rechtsprechung (OLG Zweibrücken, MDR 1998, 1183; LG Konstanz, Rpfleger 1992, 365; LG Berlin, JurBüro 1987, 71 f.; a.A. allerdings LG Hamburg, JurBüro 1990, 1291 f.) und Literatur (…Zöller/Herget, ZPO, 24. Aufl., § 91 Rdnr. 13 "Aufenthaltsermittlung";… Hansens, BRAGO, 8. Aufl. 1995, § 120 Rdnr. 3; ders. JurBüro 1987, 809 ff.) vertretenen Meinung ist der Senat der Auffassung, daß die Systematik der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung einer gesonderten Berücksichtigung der für die Anschreiben an die Einwohnermeldeämter entfalteten Tätigkeit des Prozeßbevollmächtigten des Klägers entgegensteht. - LG Hamburg, 15.01.1990 - 13 T 51/89
Auszug aus BGH, 25.11.2003 - VIII ZB 69/03
Mit einer in der Rechtsprechung (OLG Zweibrücken, MDR 1998, 1183; LG Konstanz, Rpfleger 1992, 365; LG Berlin, JurBüro 1987, 71 f.; a.A. allerdings LG Hamburg, JurBüro 1990, 1291 f.) und Literatur (…Zöller/Herget, ZPO, 24. Aufl., § 91 Rdnr. 13 "Aufenthaltsermittlung";… Hansens, BRAGO, 8. Aufl. 1995, § 120 Rdnr. 3; ders. JurBüro 1987, 809 ff.) vertretenen Meinung ist der Senat der Auffassung, daß die Systematik der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung einer gesonderten Berücksichtigung der für die Anschreiben an die Einwohnermeldeämter entfalteten Tätigkeit des Prozeßbevollmächtigten des Klägers entgegensteht.
Rechtsprechung
BGH, 23.10.2003 - VII ZB 19/02 |
Volltextveröffentlichungen (10)
- Wolters Kluwer
Inanspruchnahme einer nicht existenten Partei mit einer Klage im Erkenntnisverfahren; Abweisung einer Klage als unzulässig; Kostenrechtliche Behandlung der hinter einer nichtexistierenden Partei stehende Person wie eine Partei
- Judicialis
ZPO § 319
- ra.de
- rechtsportal.de
ZPO § 253
Auslegung der Parteibezeichnung - datenbank.nwb.de
- ibr-online
Verfahrensrecht - Falsche Bezeichnung der beklagten Partei
- juris (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW-RR 2004, 501
- BauR 2004, 366
- NZG 2004, 327
- ZfBR 2004, 158
Wird zitiert von ... (18) Neu Zitiert selbst (5)
- BGH, 24.01.1952 - III ZR 196/50
Beginn der mündlichen Verhandlung
Auszug aus BGH, 23.10.2003 - VII ZB 19/02
Es kommt darauf an, welcher Sinn der von der klagenden Partei in der Klageschrift gewählten Parteibezeichnung bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts beizulegen ist (vgl. BGH, Urteil vom 24. Januar 1952 - III ZR 196/50, BGHZ 4, 328, 334, 335; BGH, Beschluß vom 9. November 1977 - VIII ZB 34/77, VersR 1978, 139-140; BGH, Urteil vom 26. Februar 1987 - VII ZR 58/86, NJW 1987, 1946, 1947; BGH, Beschluß vom 28. März 1995 - X ARZ 255/95, NJW-RR 1995, 764-765).Die vom Rechtsbeschwerdegericht frei vorzunehmende Auslegung der in der Klageschrift zum Ausdruck gekommenen prozessualen Willenserklärung (vgl. BGH, Urteil vom 24. Januar 1952 - III ZR 196/50, aaO; BGH, Urteil vom 16. Mai 1983 - VIII ZR 34/82, NJW 1983, 2448-2449) führt zu dem Ergebnis, daß im Ausgangsrechtsstreit das Unternehmen verklagt werden sollte, das der Schuldnerin den der Werklohnklage zugrundeliegenden Auftrag erteilt hatte, also das Unternehmen, dessen Inhaber der weitere Beteiligte ist.
- BGH, 26.02.1987 - VII ZR 58/86
Mißbräuchliche Verweigerung der Zustimmung zu einem Parteiwechsel
Auszug aus BGH, 23.10.2003 - VII ZB 19/02
Es kommt darauf an, welcher Sinn der von der klagenden Partei in der Klageschrift gewählten Parteibezeichnung bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts beizulegen ist (vgl. BGH, Urteil vom 24. Januar 1952 - III ZR 196/50, BGHZ 4, 328, 334, 335; BGH, Beschluß vom 9. November 1977 - VIII ZB 34/77, VersR 1978, 139-140; BGH, Urteil vom 26. Februar 1987 - VII ZR 58/86, NJW 1987, 1946, 1947; BGH, Beschluß vom 28. März 1995 - X ARZ 255/95, NJW-RR 1995, 764-765).Dies machen auch spätere Prozessvorgänge deutlich, die ebenfalls als Auslegungsmittel in Betracht kommen (vgl. BGH, Urteil vom 26. Februar 1987 - VII ZR 58/86, aaO).
- BGH, 09.11.1977 - VIII ZB 34/77
Berufung - Rubrum - Verwechslung
Auszug aus BGH, 23.10.2003 - VII ZB 19/02
Es kommt darauf an, welcher Sinn der von der klagenden Partei in der Klageschrift gewählten Parteibezeichnung bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts beizulegen ist (vgl. BGH, Urteil vom 24. Januar 1952 - III ZR 196/50, BGHZ 4, 328, 334, 335; BGH, Beschluß vom 9. November 1977 - VIII ZB 34/77, VersR 1978, 139-140; BGH, Urteil vom 26. Februar 1987 - VII ZR 58/86, NJW 1987, 1946, 1947; BGH, Beschluß vom 28. März 1995 - X ARZ 255/95, NJW-RR 1995, 764-765). - BGH, 28.03.1995 - X ARZ 255/95
Bezeichnung der beklagten Partei; Anfechtung des Titels durch eine "Scheinpartei"
Auszug aus BGH, 23.10.2003 - VII ZB 19/02
Es kommt darauf an, welcher Sinn der von der klagenden Partei in der Klageschrift gewählten Parteibezeichnung bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts beizulegen ist (vgl. BGH, Urteil vom 24. Januar 1952 - III ZR 196/50, BGHZ 4, 328, 334, 335; BGH, Beschluß vom 9. November 1977 - VIII ZB 34/77, VersR 1978, 139-140; BGH, Urteil vom 26. Februar 1987 - VII ZR 58/86, NJW 1987, 1946, 1947; BGH, Beschluß vom 28. März 1995 - X ARZ 255/95, NJW-RR 1995, 764-765). - BGH, 16.05.1983 - VIII ZR 34/82
Möglichkeit der Berichtigung einer ungenauen Parteibezeichnung in der …
Auszug aus BGH, 23.10.2003 - VII ZB 19/02
Die vom Rechtsbeschwerdegericht frei vorzunehmende Auslegung der in der Klageschrift zum Ausdruck gekommenen prozessualen Willenserklärung (vgl. BGH…, Urteil vom 24. Januar 1952 - III ZR 196/50, aaO; BGH, Urteil vom 16. Mai 1983 - VIII ZR 34/82, NJW 1983, 2448-2449) führt zu dem Ergebnis, daß im Ausgangsrechtsstreit das Unternehmen verklagt werden sollte, das der Schuldnerin den der Werklohnklage zugrundeliegenden Auftrag erteilt hatte, also das Unternehmen, dessen Inhaber der weitere Beteiligte ist.
- OLG Brandenburg, 29.01.2020 - 4 U 70/19
Ansprüche aus einem Bauvertrag
Spätere Prozesserklärungen der Klägerin können für die Beurteilung dieser Frage berücksichtigt werden (vgl. BGH…, Urteil vom 24. Januar 2013 - VII ZR 128/12 -, NJW-RR 2013, 394, Rdnr. 17 f bei juris; Beschluss vom 23. Oktober 2003 - VII ZB 19/02 -, NJW-RR 2004, 501, Rdnr. 11 bei juris).Eine Berichtigung des zunächst Erklärten dahingehend, dass lediglich die Bezeichnung des zutreffend Angesprochenen falsch gewählt worden sei (so der Fall des BGH im Urteil vom 27. November 2007 - X ZR 144/06 -, NJW-RR 2008, 582, Rdnr. 11 bei juris, sowie im Beschluss vom 23. Oktober 2003 - VII ZB 19/02 -, NJW-RR 2004, 501, Rdnr. 11 bei juris), fehlt hier gerade.
- OLG Düsseldorf, 06.11.2012 - 23 U 156/11
Wie intensiv ist die Bauausführung zu überwachen?
Soweit die Beklagte zu 1. bereits in erster Instanz eingewendet hat, ihre Adresse laute nunmehr "G--H-S, E" (vgl. 41 GA), begründet auch dies keine hinreichenden Zweifel daran, dass die aus den Beklagten zu 2. und 3. bestehende Beklagte zu 1. als GbR diejenige Rechtsperson ist, die im vorliegenden Verfahren von der Klägerin erkennbar in Anspruch genommen werden sollte und demgemäß tatsächlich in Anspruch genommen wird (vgl. BGH, Beschluss vom 23.10.2003, VII ZB 19/02, NJW-RR 2004, 501; BGH, Urteil vom 15.01.2003, XII ZR 300/99, NJW 2003, 1043). - OLG Saarbrücken, 17.11.2005 - 8 U 392/04
Gewerbemietvertrag: Rückbauverpflichtung nach Beendigung eines …
Insoweit entspricht es ständiger Rechtsprechung des BGH, dass die Bezeichnung einer Partei allein für die Parteistellung nicht ausschlaggebend ist, es vielmehr darauf ankommt, welcher Sinn der von der klagenden Partei in der Klageschrift gewählten Parteibezeichnung bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts beizulegen ist und dass demgemäß bei unrichtiger äußerer Bezeichnung grundsätzlich die Person als Partei anzusprechen ist, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (vgl. zuletzt BGH NJW-RR 2004, 501); dies gilt grundsätzlich auch bei Rechtsnachfolge (vgl. BGH WM 2002, 1842/1843).Dabei sind in die Beurteilung spätere Prozessvorgänge (BGH NJW-RR 2004, 501) ebenso wie der im weiteren Verfahren erfolgte Tatsachenvortrag (BGH NJW 1981, 1453; BFH BB 1987, 398) mit einzubeziehen.
- OLG Hamm, 05.12.2017 - 24 U 47/17
Voraussetzungen eines Widerrufsrechts gem. § 312c Abs. 1 BGB
Es kommt darauf an, welcher Sinn der von der klagenden Partei in der Klageschrift gewählten Parteibezeichnung bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts beizulegen ist (BGH NJW-RR 2004, 501). - KG, 31.07.2013 - 21 U 138/12
Werkmangel: Delaminationen an Isolierglasfensterscheiben; Mangelhaftigkeit auch …
2003 - VII ZB 19/02, NJW-RR 2004, 501; Urt. v. 26. Feb. - BGH, 01.06.2006 - IX ZR 9/04
Wahrung der Anfechtungsfrist im Konkursverfahren
Dabei kommt es darauf an, welchen Sinn der von der klagenden Partei in der Klageschrift gewählten Parteibezeichnung bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts beizulegen ist (BGH, Beschl. v. 12. Mai 1977 - VII ZR167/76, NJW 1977, 1686; v. 23. Oktober 2003 - VII ZB 19/02, NJW-RR 2004, 501). - OLG Celle, 12.12.2003 - 8 U 35/03
Anzeigeobliegenheit des Versicherungsnehmers bei einem Schadensereignis, welches …
Es kann insofern dahingestellt bleiben, ob es sich tatsächlich um einen Fall des Parteiwechsels gehandelt hat, mit der Folge, dass Rechtshängigkeit erst mit der Zustellung des Parteiänderungsschriftsatzes eintrat (…Zöller-Greger ZPO, 23. Aufl. 2002, Rn. 31 zu § 263 ZPO) oder um einen Fall der bloßen Parteiberichtigung (…Zöller-Vollkommer a. a. O., Rn. 13 vor § 50 ZPO, vgl. dazu jetzt BGH, Beschluss vom 23.10.2003 - VII ZB 19/02 - zugänglich über www.bundesgerichtshof.de). - OLG Brandenburg, 08.03.2007 - 12 U 143/06
Werklohnklage: Anforderungen an die Bezeichnung des beklagten Vertragspartners
Bei objektiv unrichtiger oder auch mehrdeutiger Bezeichnung ist grundsätzlich diejenige Person als Partei anzusehen, die erkennbar durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (vgl. BGH NJW 1987, 1946, 1947; BGH NJW 1988, 1585, 1587; BGH NJW-RR 1995, 764 f; BGH NJW-RR 2004, 501;… Zöller/Vollkommer, ZPO, 26. Aufl. vor § 50 Rn. 7). - LG Rostock, 22.11.2019 - 1 S 177/18
Werkvertrag: Haftung für Sachmängel bei Ausführung eines Werkes nach Vorgabe des …
Denn nach dem Gesamtzusammenhang der Prozesserklärungen des Klägers - insbesondere der bereits im offensichtlichen Widerspruch zum Rubrum stehenden Betreffzeile der Klageschrift, des ersichtlichen Streitgegenstandes und der im selbstständigen Beweisverfahren vor dem Amtsgericht Rostock zum Aktenzeichen 49 H 2/15 erfolgten Anpassung des Passivrubrums nach Hinweis der Beklagten mit dortigem Schriftsatz vom 23. April 2015 (vgl. Bl. 23f., Bd. I der beigezogenen Verfahrensakte 49 H 2/15) - ist offenkundig, dass die S-GmbH als Rechtsnachfolgerin der D-Gesellschaft Rostock mbH und damit wahrer Rechtsträgerin erkennbar durch die Klage betroffen sein soll (vgl. BGH, Beschluss vom 23. Oktober 2003 - VII ZB 19/02, juris Rn. 8ff., sowie Althammer, in: Zöller, ZPO, 33. Auflage 2020, Vorbem. zu §§ 50-58 Rn. 7 m.w.N.). - LG Karlsruhe, 06.12.2022 - 11 T 168/22
Bindung an fehlerhafte richterliche Rubrumsgestaltung bei Kostenfestsetzung in …
Denn gerade bei Fällen der unklaren Parteibezeichnung sind insoweit alle Prozessvorgänge zu würdigen (vgl. BGH, Beschluss vom 23.10.2003 - VII ZB 19/02, NJW-RR 2004, 501, beck-online). - KG, 19.05.2006 - 6 U 97/05
Architektenvertrag: Totalrücktritt wegen nur teilweise Leistungserbringung
- KG, 30.01.2007 - 6 U 132/06
Berufshaftpflichtversicherung: Verletzung der Anzeigeobliegenheit durch den …
- OLG Düsseldorf, 24.05.2006 - U (Kart) 25/05
Äußerlich unrichtige Parteibezeichnung - Ausnutzung einer marktbeherrschenden …
- LG Saarbrücken, 02.05.2013 - 16 O 177/12
Klageschrift: Auslegung einer Parteibezeichnung
- OLG Frankfurt, 16.12.2022 - 13 U 308/21
Haftungsbefreiung des Frachtführers nach Art. 17 Abs. 2 CMR; Eindringen von …
- OLG Frankfurt, 04.12.2008 - 12 U 204/07
- KG, 22.03.2007 - 1 W 63/07
Verfahrensrecht - Klage gegen Gesellschaft: Geschäftsführer nicht Partei
- LG Düsseldorf, 22.03.2011 - 4b O 173/10
Drillinge (Sortenschutz)