Weitere Entscheidung unten: BGH, 23.02.2005

Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 25.02.2005 - 5 U 3721/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,3562
OLG Nürnberg, 25.02.2005 - 5 U 3721/04 (https://dejure.org/2005,3562)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 25.02.2005 - 5 U 3721/04 (https://dejure.org/2005,3562)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 25. Februar 2005 - 5 U 3721/04 (https://dejure.org/2005,3562)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,3562) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die dem Pflichteilsberechtigten geschuldete Auskunft; Erforderlichkeit einer eigenhändigen Unterschrift des Erben; Anspruch des Pflichtteilsberechtigten auf Ergänzung der vom Erben erteilten Auskunft

  • Judicialis

    BGB § 260 Abs. 1; ; BGB § 2314 Abs. 1

  • RA Kotz

    Pflichtteilsberechtigter - Auskunftsanspruch gegenüber Erben - Form

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 260 Abs. 1; BGB § 2314 Abs. 1
    Zur Auskunftserteilung des Erben an den Pflichtteilsberechtigten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Keine Unterschriftspflicht für Bestandsverzeichnis

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Kurzanmerkung)

    Pflichtteilsrecht: Erfüllung der Auskunftspflicht nach § 2314 BGB

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 808
  • MDR 2005, 817
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Zweibrücken, 18.08.2000 - 2 UF 43/00
    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.02.2005 - 5 U 3721/04
    Dies entspricht der nahezu einhelligen Meinung in Literatur und Rechtsprechung sowohl zum Auskunftsanspruch nach § 2314 BGB wie zu den anderen im Gesetz geregelten Auskunftsansprüchen etwa aus Anlass von Scheidung und Trennung (OLG Hamburg OLGE 11, 264; BayObLGZ 07, 261; OLG Karlsruhe NJW-RR 2002, 220; KG FamRZ 1997, 503; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 763 u. FuR 2000, 294; OLG Nürnberg FuR 2000, 294; Palandt/Brudermüller, BGB, 64. Auflage, § 1379 Rdnr. 10 u. § 1580 Rdnr. 4 a. E., MünchKomm-BGB/Koch, 4. Auflage, § 1379 Rdnr. 16; Staudinger/Thiele, BGB (2000), § 1379 Rdnr. 17; Johannsen/Henrich/Jaeger/ Eherecht, 4. Auflage, § 1379 Rdnr. 5; MünchKomm-BGB/Frank, 4. Auflage, § 2314 Rdnr. 10; Staudinger/Haas, BGB (1998), Staudinger-Ferid-Cieslar, 12. Auflage, § 2314 Rdnr. 28; Soergel/Dieckmann, BGB, 13. Auflage, § 2314 Rdnr. 20; Erman/Schlüter, BGB, 10. Auflage, § 2314 Rdnr. 5; Lange/Kuchinke, Erbrecht, 5. Auflage, § 37 XII 2 b; Bamberger/Roth/Mayer, BGB, § 1379 Rdnr. 6, ders. § 2314 Rdnr. 13).

    Die von den Oberlandesgerichten Köln (FamRZ 2003, 235), Hamm (FamRZ 2001, 763) und München (FamRZ 1995, 737; 1996, 307) - überwiegend ohne nähere Begründung - vertretene gegenteilige Auffassung überzeugt nicht.

  • OLG Oldenburg, 18.02.1992 - 5 U 109/91

    Auskunft, Nachlaß, fiktiver, Verzeichnis, Ergänzung, Eidesstattliche

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.02.2005 - 5 U 3721/04
    Glaubte etwa der Pflichtige aufgrund eines Rechtsirrtums ein bestimmter Gegenstand gehöre nicht zum Nachlass oder hat er erkennbar keine Angaben über ganze Gruppen von Nachlassgegenständen wie etwa Schenkungen gemacht, so kann Ergänzung verlangt werden (MünchKomm-BGB/Lange, a. a. O., § 2314 Rdnr. 11; Bamberger/Roth/Mayer, a. a. O.; OLG Oldenburg NJW-RR 1992, 777; OLG Hamburg NJW-RR 1989, 1285).
  • OLG München, 15.02.1995 - 12 WF 524/95

    Form und Inhalt der Auskunft im Zugewinnausgleichsverfahren

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.02.2005 - 5 U 3721/04
    Die von den Oberlandesgerichten Köln (FamRZ 2003, 235), Hamm (FamRZ 2001, 763) und München (FamRZ 1995, 737; 1996, 307) - überwiegend ohne nähere Begründung - vertretene gegenteilige Auffassung überzeugt nicht.
  • BGH, 13.11.1985 - IVb ZB 112/82

    Streitgegenstand eines Auskunftsbegehrens im Versorgungsausgleichverfahren;

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.02.2005 - 5 U 3721/04
    Denn weder die Einstufung als höchstpersönliche (BGH NJW-RR 1986, 369) Wissenserklärung noch die sich eventuell aus § 260 Abs. 1 BGB ergebende Notwendigkeit, die Auskunft schriftlich zu erteilen, erfordert zwangsläufig eine eigenhändige Unterschrift des Auskunftspflichtigen.
  • OLG Karlsruhe, 19.01.2001 - 2 WF 52/00

    Zwangsgeld - Auskunft - Erteilung der Auskunft durch Erfüllungsgehilfen

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.02.2005 - 5 U 3721/04
    Dies entspricht der nahezu einhelligen Meinung in Literatur und Rechtsprechung sowohl zum Auskunftsanspruch nach § 2314 BGB wie zu den anderen im Gesetz geregelten Auskunftsansprüchen etwa aus Anlass von Scheidung und Trennung (OLG Hamburg OLGE 11, 264; BayObLGZ 07, 261; OLG Karlsruhe NJW-RR 2002, 220; KG FamRZ 1997, 503; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 763 u. FuR 2000, 294; OLG Nürnberg FuR 2000, 294; Palandt/Brudermüller, BGB, 64. Auflage, § 1379 Rdnr. 10 u. § 1580 Rdnr. 4 a. E., MünchKomm-BGB/Koch, 4. Auflage, § 1379 Rdnr. 16; Staudinger/Thiele, BGB (2000), § 1379 Rdnr. 17; Johannsen/Henrich/Jaeger/ Eherecht, 4. Auflage, § 1379 Rdnr. 5; MünchKomm-BGB/Frank, 4. Auflage, § 2314 Rdnr. 10; Staudinger/Haas, BGB (1998), Staudinger-Ferid-Cieslar, 12. Auflage, § 2314 Rdnr. 28; Soergel/Dieckmann, BGB, 13. Auflage, § 2314 Rdnr. 20; Erman/Schlüter, BGB, 10. Auflage, § 2314 Rdnr. 5; Lange/Kuchinke, Erbrecht, 5. Auflage, § 37 XII 2 b; Bamberger/Roth/Mayer, BGB, § 1379 Rdnr. 6, ders. § 2314 Rdnr. 13).
  • KG, 12.07.1996 - 18 UF 2577/96

    Möglichkeit der Erhebung einer Stufenklage in verkürzter Form; Vorgehen innerhalb

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.02.2005 - 5 U 3721/04
    Dies entspricht der nahezu einhelligen Meinung in Literatur und Rechtsprechung sowohl zum Auskunftsanspruch nach § 2314 BGB wie zu den anderen im Gesetz geregelten Auskunftsansprüchen etwa aus Anlass von Scheidung und Trennung (OLG Hamburg OLGE 11, 264; BayObLGZ 07, 261; OLG Karlsruhe NJW-RR 2002, 220; KG FamRZ 1997, 503; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 763 u. FuR 2000, 294; OLG Nürnberg FuR 2000, 294; Palandt/Brudermüller, BGB, 64. Auflage, § 1379 Rdnr. 10 u. § 1580 Rdnr. 4 a. E., MünchKomm-BGB/Koch, 4. Auflage, § 1379 Rdnr. 16; Staudinger/Thiele, BGB (2000), § 1379 Rdnr. 17; Johannsen/Henrich/Jaeger/ Eherecht, 4. Auflage, § 1379 Rdnr. 5; MünchKomm-BGB/Frank, 4. Auflage, § 2314 Rdnr. 10; Staudinger/Haas, BGB (1998), Staudinger-Ferid-Cieslar, 12. Auflage, § 2314 Rdnr. 28; Soergel/Dieckmann, BGB, 13. Auflage, § 2314 Rdnr. 20; Erman/Schlüter, BGB, 10. Auflage, § 2314 Rdnr. 5; Lange/Kuchinke, Erbrecht, 5. Auflage, § 37 XII 2 b; Bamberger/Roth/Mayer, BGB, § 1379 Rdnr. 6, ders. § 2314 Rdnr. 13).
  • OLG Nürnberg, 08.09.1999 - 7 UF 2427/99
    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.02.2005 - 5 U 3721/04
    Dies entspricht der nahezu einhelligen Meinung in Literatur und Rechtsprechung sowohl zum Auskunftsanspruch nach § 2314 BGB wie zu den anderen im Gesetz geregelten Auskunftsansprüchen etwa aus Anlass von Scheidung und Trennung (OLG Hamburg OLGE 11, 264; BayObLGZ 07, 261; OLG Karlsruhe NJW-RR 2002, 220; KG FamRZ 1997, 503; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 763 u. FuR 2000, 294; OLG Nürnberg FuR 2000, 294; Palandt/Brudermüller, BGB, 64. Auflage, § 1379 Rdnr. 10 u. § 1580 Rdnr. 4 a. E., MünchKomm-BGB/Koch, 4. Auflage, § 1379 Rdnr. 16; Staudinger/Thiele, BGB (2000), § 1379 Rdnr. 17; Johannsen/Henrich/Jaeger/ Eherecht, 4. Auflage, § 1379 Rdnr. 5; MünchKomm-BGB/Frank, 4. Auflage, § 2314 Rdnr. 10; Staudinger/Haas, BGB (1998), Staudinger-Ferid-Cieslar, 12. Auflage, § 2314 Rdnr. 28; Soergel/Dieckmann, BGB, 13. Auflage, § 2314 Rdnr. 20; Erman/Schlüter, BGB, 10. Auflage, § 2314 Rdnr. 5; Lange/Kuchinke, Erbrecht, 5. Auflage, § 37 XII 2 b; Bamberger/Roth/Mayer, BGB, § 1379 Rdnr. 6, ders. § 2314 Rdnr. 13).
  • OLG Hamburg, 06.07.1989 - 10 U 162/88

    Anspruch der durch letztwillige Verfügungen von der Erbfolge ausgeschlossenen

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.02.2005 - 5 U 3721/04
    Glaubte etwa der Pflichtige aufgrund eines Rechtsirrtums ein bestimmter Gegenstand gehöre nicht zum Nachlass oder hat er erkennbar keine Angaben über ganze Gruppen von Nachlassgegenständen wie etwa Schenkungen gemacht, so kann Ergänzung verlangt werden (MünchKomm-BGB/Lange, a. a. O., § 2314 Rdnr. 11; Bamberger/Roth/Mayer, a. a. O.; OLG Oldenburg NJW-RR 1992, 777; OLG Hamburg NJW-RR 1989, 1285).
  • OLG Köln, 07.05.2002 - 4 WF 59/02

    Anforderungen an die Erteilung der Auskunft gegenüber dem Unterhaltsberechtigten

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.02.2005 - 5 U 3721/04
    Die von den Oberlandesgerichten Köln (FamRZ 2003, 235), Hamm (FamRZ 2001, 763) und München (FamRZ 1995, 737; 1996, 307) - überwiegend ohne nähere Begründung - vertretene gegenteilige Auffassung überzeugt nicht.
  • OLG München, 11.08.1995 - 12 WF 918/95

    Klage auf Auskunfterteilung; Erfordernis der Erteilung näherer Angaben zu

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.02.2005 - 5 U 3721/04
    Die von den Oberlandesgerichten Köln (FamRZ 2003, 235), Hamm (FamRZ 2001, 763) und München (FamRZ 1995, 737; 1996, 307) - überwiegend ohne nähere Begründung - vertretene gegenteilige Auffassung überzeugt nicht.
  • BGH, 28.11.2007 - XII ZB 225/05

    Anforderungen an die Erteilung einer Auskunft

    Nach wohl überwiegender Auffassung ist eine Unterschrift des Schuldners nicht erforderlich und es genügt auch die Auskunftserteilung durch einen Dritten (z.B. Rechtsanwalt), wobei zum Teil nach der Stellung des Dritten (z.B. als Bote oder Stellvertreter) bzw. danach differenziert wird, ob sicher gestellt ist, dass die Erklärung letztlich vom Auskunftspflichtigen herrührt bzw. der Dritte ermächtigt ist, die Aufstellung für den Schuldner abzugeben (vgl. OLG Karlsruhe FamRZ 2006, 284, 285 und 2004, 106; OLG Nürnberg NJW-RR 2005, 808, 809 und FuR 2000, 294; OLG Dresden FamRZ 2005, 1195; OLG Hamm - 11. FamS - FamRZ 2005, 1194; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 763, 764; OLG Jena OLGR 1999, 156; OLG München - 2. ZS - OLGR 1998, 82; KG FamRZ 1997, 503; Palandt/Brudermüller BGB 66. Aufl. § 1379 Rdn. 10; Johannsen/Henrich/Jaeger Eherecht 4. Aufl. § 1379 BGB Rdn. 5 a.E. und Kompaktkommentar Familienrecht/Weinreich 2. Aufl. § 1379 BGB Rdn. 20).

    Das ist der Fall, wenn sich der zur Auskunft Verpflichtete eines Boten bedient (so zutreffend auch: OLG Nürnberg NJW-RR 2005, 808, 809).

  • OLG Brandenburg, 14.07.2020 - 3 U 38/19

    Umfang des Auskunftsanspruchs des Pflichtteilsberechtigten

    Dies entspricht der nahezu einhelligen Meinung in Literatur und Rechtsprechung sowohl zum Auskunftsanspruch nach § 2314 BGB wie zu den anderen normierten Auskunftsansprüchen (OLG Nürnberg NJW-RR 2005, 808; OLG Hamburg OLGE 11, 264; BayObLGZ 7, 261; OLG Karlsruhe NJW-RR 2002, 220; KG FamRZ 1997, 503; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 763; Palandt/Weidlich, BGB, 79. Aufl. § 2314 Rz. 8; Soergel/Dieckmann, BGB 13. Aufl. § 2314 Rz. 20; Lange/Kuchinke, ErbR 5. Aufl., § 37 XII 2b; Bamberger/Roth/Mayer, BGB, § 2314 Rz. 13), der sich der Senat anschließt.
  • OLG Naumburg, 12.10.2010 - 1 U 73/10

    Pflichtteil: Ordnungsgemäße Erfüllung der Auskunftspflicht des Erben über den

    Denn auch wenn der Erbe die dem Pflichtteilsberechtigten nach §§ 2314, 260 Abs. 1 BGB geschuldete Auskunft ohne weiteres auch in Form eines oder mehrerer Schriftsätze seines Rechtsanwaltes erteilen kann, da die Auskunft nicht das gesetzliche Schriftformerfordernis des § 126 BGB erfüllen muss und eine eigenhändige Unterschrift des Erben dementsprechend nicht erforderlich ist (vgl. BGH FamRZ 2008, 600 - 602; OLG Nürnberg NJW-RR 2005, 808 - 809 zitiert nach juris), muss das Bestandsverzeichnis, selbst wenn es aus einer Mehrheit von Teilverzeichnissen bestehen darf, in jedem Fall die erforderliche Übersichtlichkeit und Verständlichkeit wahren und eine nachvollziehbare Aufgliederung der Aktiv- und Passivwerte enthalten.
  • OLG Saarbrücken, 24.01.2014 - 5 W 121/13

    Zwangsmittelverfahren wegen einer unvertretbaren Handlung: Hauptsacheerledigung

    Für die erfüllungs- und damit zwangsvollstreckungsrechtlich relevanten Folgen einer mangelhaften Auskunft ist zu differenzieren: Wird die Lückenhaftigkeit unmittelbar aus den Erklärungen des Schuldners deutlich, etwa weil bestimmte Gruppen von Nachlassgegenständen völlig fehlen oder der Verpflichtete den Umfang seiner Verpflichtung rechtsirrig falsch eingeschätzt hat, so sind die formellen Anforderungen an eine geordnete Auskunft nicht erfüllt (OLG Nürnberg, MDR 2005, 817; OLG Koblenz, FamRZ 2005, 394).

    Vielmehr ist der Frage, ob die erteilten Auskünfte korrekt und erschöpfend sind, im Verfahren über die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung nachzugehen (OLG Nürnberg, MDR 2005, 817; OLG Koblenz, FamRZ 2005, 394; OLG Hamburg, NJW-RR 2002, 434; Haas in: Staudinger, BGB, 2006, § 2314 Rdn. 42; Gruber in: MünchKommZPO, 4. Aufl. 2012, § 888 Rdn. 12).

  • OLG Naumburg, 29.12.2006 - 3 WF 206/06

    Versagung von Prozesskostenhilfe für Folgesache Zugewinn

    Insoweit folgt der Senat in ständiger Rechtsprechung der weit überwiegenden Meinung (vgl. OLG Nürnberg, Urteil vom 25.02.2005 - 5 U 3721/04 - zitiert in juris mit zahlreichen weiteren Nachweisen; Palandt/Brudermüller, BGB, 66. Auflage, § 1379 Rn 10 m.w.N.).
  • LG Stendal, 28.09.2006 - 22 S 19/06

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Auskunft über einen Nachlass im Wege der

    Hinreichende Auskunft im Sinne des § 2314 Abs. 1 S. 1 BGB ist durch den Erben, den Beklagten, bislang nicht, auch nicht durch die hierzu der Form nach grundsätzlich geeigneten anwaltlichen Schreiben (vgl. OLG Nürnberg, NJW-RR 2005, 808 [OLG Nürnberg 25.02.2005 - 5 U 3721/04] ) erteilt worden.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 23.02.2005 - IV ZR 55/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,10198
BGH, 23.02.2005 - IV ZR 55/04 (https://dejure.org/2005,10198)
BGH, Entscheidung vom 23.02.2005 - IV ZR 55/04 (https://dejure.org/2005,10198)
BGH, Entscheidung vom 23. Februar 2005 - IV ZR 55/04 (https://dejure.org/2005,10198)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,10198) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Rüge einer Divergenz bei einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision; Abweichung von dem Grundsatz der Nichtwiederherstellung einer durch (wirksame) Übertragung aller Erbanteile auf einen Miterben aufgelöste Erbengemeinschaft bei Nichtigkeit des der ...

  • Judicialis

    BGB § 812; ; BGB § 812 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 818; ; BGB § 894; ; ZPO § 524 Abs. 2 Satz 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    BGB § 812 § 818
    Rückabwicklung eines nichtigen Erbteilübertragungsvertrages

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 808
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 02.02.1967 - III ZR 193/64

    Verfügung eines Miterben über seinen Anteil an einzelnen Nachlassgegenständen -

    Auszug aus BGH, 23.02.2005 - IV ZR 55/04
    Daraus haben die Kläger den zutreffenden Schluß gezogen, daß die Erbengemeinschaft nicht aufgelöst worden sei, sondern fortbestehe (vgl. BGH, Urteil vom 2. Februar 1967 - III ZR 193/64 - NJW 1967, 1128 unter II 1 b).

    Im Hinblick auf die hier in Betracht kommende Art der Rückabwicklung zitiert das Berufungsgericht aber das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 2. Februar 1967 (III ZR 193/64 - NJW 1967, 1128), in dem die Nichtbeurkundung einer Nebenabrede zur Nichtigkeit auch der dinglichen Erbteilsübertragung führte, mit der die Nebenabrede inhaltlich eng verknüpft war (aaO S. 1130).

  • BGH, 19.03.1992 - IX ZR 14/91

    Rückgewähr eines Miterbenanteils bei Nachlaßgrundstück

    Auszug aus BGH, 23.02.2005 - IV ZR 55/04
    Insoweit habe das Berufungsgericht das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 19. März 1992 (IX ZR 14/91 - NJW-RR 1992, 733 = FamRZ 1992, 659 unter II 1) mißverstanden.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht