Weitere Entscheidung unten: AG München, 01.09.2005

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   BGH, 21.11.2005 - II ZR 367/03   

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https://dejure.org/2005,672
BGH, 21.11.2005 - II ZR 367/03 (https://dejure.org/2005,672)
BGH, Entscheidung vom 21.11.2005 - II ZR 367/03 (https://dejure.org/2005,672)
BGH, Entscheidung vom 21. November 2005 - II ZR 367/03 (https://dejure.org/2005,672)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 723 Abs. 1, § 242 A
    Außerordentliche Kündigung bei zweigliedriger Gesellschaft bürgerlichen Rechts(GbR)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kündigung einer zweigliedrigen Gesellschaft bürgerlichen Rechts aus wichtigem Grund; Zumutbarkeit der Fortsetzung des Gesellschaftsverhältnisses; Ausscheiden von Gesellschaftern aus einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) auf Grund wechselseitig erklärter fristloser ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Gesellschaft, Kündigung der -; Kündigung der Gesellschaft

  • Judicialis

    BGB § 242 A; ; BGB § 723 Abs. 1

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 723 Abs. 1 § 242
    Außerordentliche Kündigung einer zweigliedrigen Gesellschaft bürgerlichen Rechts

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kündigung einer zweigliedrigen Grundstücks-GbR

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Gegenseitig erklärte fristlose Kündigungen der Gesellschafter einer zweigliedrigen BGB-Gesellschaft: Welche Kündigung ist wirksam?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    GbR-Kündigung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    GbR-Kündigung

  • ra-staudte.de (Kurzinformation)

    Kündigung einer zweigliedrigen BGB-Gesellschaft; Gesellschaftsrecht, Recht der freien Berufe

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 723 Abs. 1, § 242
    Kündigung einer zweigliedrigen GbR aus wichtigem Grund bei Unzumutbarkeit der Fortsetzung

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Gesamtwürdigung, Gesellschaft bürgerlichen Rechts, Kündigung, wichtiger Grund, Zwei-Personen-Gesellschaft

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Kündigung einer zweigliedrigen GbR

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2006, 844
  • NJW-RR 2006, 322
  • ZIP 2006, 127
  • NZBau 2006, 176
  • WM 2006, 136
  • BB 2006, 176
  • DB 2006, 209
  • NZG 2006, 135
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 28.01.2002 - II ZR 239/00

    Gegenseitig erklärte fristlose Kündigung - Zweigliedrige Sozietät - Wichtiger

    Auszug aus BGH, 21.11.2005 - II ZR 367/03
    Die nach der ständigen Rechsprechung des Senats (vgl. zuletzt Sen.Urt. v. 18. Juli 2005 - II ZR 159/03, WM 2005, 1752, 1753) zu klärende Frage, ob der Klägerin nach der Gesamtwürdigung sämtlicher Umstände eine Fortsetzung des Gesellschaftsverhältnisses zumutbar war, kann nicht ohne Berücksichtigung der beiderseitigen Verhaltensweisen beantwortet werden, wenn das Vertrauensverhältnis unter den Gesellschaftern zerstört ist (Sen.Urt. v. 18. Juli 2005 aaO; v. 28. Januar 2002 - II ZR 239/00, ZIP 2002, 570, 571).
  • BGH, 17.02.1999 - X ZR 101/97

    Erteilung eines Auftrags aufgrund einer über die Ausschreibung hinausgehenden

    Auszug aus BGH, 21.11.2005 - II ZR 367/03
    Das Berufungsgericht wird dabei zu prüfen haben, ob es den Verfahrensfehler des Landgerichts, nur über die Klage, nicht aber über die nach seiner Ansicht unbegründete Widerklage zu entscheiden, dadurch behebt, dass es diesen Teil der Anträge an sich zieht (BGH, Urt. v. 17. Februar 1999 - X ZR 101/97, NJW 2000, 137, 138).
  • BGH, 18.07.2005 - II ZR 159/03

    Grenzen eines nachvertraglichen Wettbewerbsverbots bei Ausscheiden aus einer

    Auszug aus BGH, 21.11.2005 - II ZR 367/03
    Die nach der ständigen Rechsprechung des Senats (vgl. zuletzt Sen.Urt. v. 18. Juli 2005 - II ZR 159/03, WM 2005, 1752, 1753) zu klärende Frage, ob der Klägerin nach der Gesamtwürdigung sämtlicher Umstände eine Fortsetzung des Gesellschaftsverhältnisses zumutbar war, kann nicht ohne Berücksichtigung der beiderseitigen Verhaltensweisen beantwortet werden, wenn das Vertrauensverhältnis unter den Gesellschaftern zerstört ist (Sen.Urt. v. 18. Juli 2005 aaO; v. 28. Januar 2002 - II ZR 239/00, ZIP 2002, 570, 571).
  • OLG Koblenz, 15.07.2014 - 3 U 1462/12

    Ausschluss eines Gesellschafters aus einer zweigliedrigen GbR: Übernahmerecht des

    Maßgebend ist namentlich im Fall der Zerstörung des Vertrauensverhältnisses unter den Gesellschaftern eine Würdigung der Gesamtumstände des Einzelfalls, bei der auch das Verhalten der Mitgesellschafter zu berücksichtigen ist (BGH NJW 2006, S. 844).
  • BGH, 18.09.2006 - II ZR 10/05

    Anforderungen an den Zeitpunkt eines gerichtlichen Hinweises

    Sollte es abermals zu der Überzeugung gelangen, dass der Klägerin wegen Verzuges der Beklagten mit der erforderlichen Mitteilung zur Auflagenhöhe und zu den Verteilungsplänen ein Kündigungsgrund zur Seite stand, hat das Berufungsgericht in die bisher versäumte Gesamtabwägung einzutreten, die alle beiderseitigen Verhaltensweisen einbeziehen muss (s. zuletzt Sen.Urt. v. 21. November 2005 - II ZR 367/03, ZIP 2006, 127 ff. m.w.Nachw.).
  • BGH, 22.05.2012 - II ZR 2/11

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Voraussetzungen für eine außerordentliche

    Somit kann geprüft werden, ob alle zur Beurteilung wichtigen Gesichtspunkte herangezogen worden sind und ob das Gewicht der Gründe für den Maßstab der Unzumutbarkeit des weiteren Festhaltens am Vertrag ausreicht (vgl. BGH, Urteil vom 23. Januar 1967 - II ZR 166/65, BGHZ 46, 392, 396; Urteil vom 8. Juli 1976 - II ZR 34/75, WM 1976, 1030 ff.; Urteil vom 28. Januar 2002 - II ZR 239/00, WM 2002, 597 f.; Urteil vom 21. November 2005 - II ZR 367/03, ZIP 2006, 127 Rn. 13 ff.).
  • BGH, 18.05.2021 - II ZR 41/20

    Wendet sich der durch Beschluss der Gesellschafter aus wichtigem Grund

    Dabei sind vor allem Art und Schwere des Fehlverhaltens des Auszuschließenden sowie auch ein etwaiges Fehlverhalten des den Ausschluss betreibenden Gesellschafters zu berücksichtigen (BGH, Urteil vom 30. November 1951 - II ZR 109/51, BGHZ 4, 108, 111; Urteil vom 21. September 1998 - II ZR 89/97, ZIP 1998, 1870, 1871; Urteil vom 31. März 2003 - II ZR 8/01, ZIP 2003, 1037, 1038; Urteil vom 21. November 2005 - II ZR 367/03, ZIP 2006, 127 Rn. 15).
  • BGH, 22.05.2012 - II ZR 3/11

    Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer BGB-Gesellschaft: Umdeutung einer

    Somit kann geprüft werden, ob alle zur Beurteilung wichtigen Gesichtspunkte herangezogen worden sind und ob das Gewicht der Gründe für den Maßstab der Unzumutbarkeit des weiteren Festhaltens am Vertrag ausreicht (vgl. BGH, Urteil vom 23. Januar 1967 - II ZR 166/65, BGHZ 46, 392, 396; Urteil vom 8. Juli 1976 - II ZR 34/75, WM 1976, 1030 ff.; Urteil vom 28. Januar 2002 - II ZR 239/00, WM 2002, 597 f.; Urteil vom 21. November 2005 - II ZR 367/03, ZIP 2006, 127 Rn. 13 ff.).
  • OLG Hamm, 02.05.2012 - 8 U 20/11

    Ausschluss eines Gesellschafters aus einer Zwei-Mann- BGB -Gesellschaft

    Maßgebend ist namentlich im Fall der Zerstörung des Vertrauensverhältnisses unter den Gesellschaftern eine Würdigung der Gesamtumstände des Einzelfalls, bei der auch das Verhalten der Mitgesellschafter zu berücksichtigen ist (BGH NJW 2006, S. 844).
  • BGH, 07.05.2007 - II ZR 186/06

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen Nichtgewährung rechtlichen Gehörs auf Grund der

    Gerade in dem zitierten Urteil vom 21. November 2005 (II ZR 367/03, NJW 2006, 844 f.) hat der Senat nochmals entscheidend darauf abgestellt, dass für die Feststellung der Berechtigung einer fristlosen Kündigung wegen völliger Zerstörung des Vertrauensverhältnisses eine Gesamtwürdigung des Verhaltens beider Parteien vor Ausspruch der Kündigung erfolgen muss.
  • OLG Hamm, 26.06.2006 - 8 U 199/02

    Wechselseitige Ansprüche aus Beendigung einer gemeinsam betriebenen

    Der Bundesgerichtshof hat kürzlich nochmals klargestellt, dass bei der Prüfung, ob ein wichtiger Grund gegeben ist, eine Gesamtwürdigung stattzufinden hat, bei der das beiderseitige Verhalten einzubeziehen ist, und zwar bei einer nicht selten vorliegenden längeren Entwicklung bis hin zur fristlosen Kündigung auch das Verhalten aus der vorangegangenen Zeit (BGH, NJW 2006, 844; NJW 2005, 3061).
  • OLG Nürnberg, 30.04.2014 - 12 U 914/13
    dd) Ein wichtiger Grund für die Ausschließung liegt grundsätzlich nicht vor, wenn in der Person des (oder auch nur eines) - die Ausschließung betreibenden - verbleibenden Gesellschafters selbst ein Ausschließungsgrund gegeben ist (BGH, Urteil vom 25.01.1960 - ..., BGHZ 32, 17; Urteil vom 23.02.1981 - ..., BGHZ 80, 346; Urteil vom 15.09.1997 - ..., NJW 1998, 146; Roth in: Baumbach/Hopt, HGB 36. Aufl. § 140 Rn. 7, 16; vgl. BGH, Urteil vom 30.11.1951 - ..., BGHZ 4, 108) oder sonstige Umstände vorliegen, deren Berücksichtigung im Rahmen der Interessenabwägung zu einer anderen Beurteilung derjenigen Gründe führen können, die der von der Ausschließung betroffene Gesellschafter gesetzt hat (BGH, Urteil vom 17.02.1955 - ..., BGHZ 16, 318; Urteil vom 25.01.1960 - ..., BGHZ 32, 17; Lorz in: Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB 2. Aufl. § 140 Rn. 16; vgl. BGH, Urteil vom 21.11.2005 - ..., NJW 2006, 844).
  • BGH, 26.06.2008 - IX ZR 232/07

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Anfechtbarkeit der

    Das Berufungsgericht hat keine entscheidungserheblichen Rechtssätze aufgestellt, die von Rechtssätzen abweichen, welche den Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 21. November 2005 (II ZR 367/03, WM 2006, 136, 138) und vom 18. Oktober 1995 (VIII ZR 149/94, WM 1996, 128) zugrunde liegen.
  • LG München II, 05.04.2012 - 4 HKO 5520/11

    Ausschluss eines Gesellschafters aus einer Zweipersonengesellschaft wegen

  • LG Berlin, 16.06.2014 - 95 O 52/13

    Kündigung einer Gesellschaftervereinbarung wegen Vollstreckung

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Rechtsprechung
   AG München, 01.09.2005 - 223 C 17447/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,41702
AG München, 01.09.2005 - 223 C 17447/05 (https://dejure.org/2005,41702)
AG München, Entscheidung vom 01.09.2005 - 223 C 17447/05 (https://dejure.org/2005,41702)
AG München, Entscheidung vom 01. September 2005 - 223 C 17447/05 (https://dejure.org/2005,41702)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2006, 322
 
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Wird zitiert von ...

  • BGH, 19.11.2008 - IV ZR 305/07

    Eintrittspflicht des Rechtsschutzversicherers bei vom Versicherungsnehmer

    Ein Rechtsverstoß stehe auch nicht unmittelbar bevor, wenn es der Versicherungsnehmer noch in der Hand habe, die Kündigung durch Annahme des Aufhebungsvertragsangebots zu verhindern (z.B. AG Köln zfs 2000, 359; AG Hamburg r+s 2002, 377; AG München NJW-RR 2006, 322).
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