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   LG Oldenburg, 03.04.2014 - 5 O 2164/12   

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LG Oldenburg, 03.04.2014 - 5 O 2164/12 (https://dejure.org/2014,19966)
LG Oldenburg, Entscheidung vom 03.04.2014 - 5 O 2164/12 (https://dejure.org/2014,19966)
LG Oldenburg, Entscheidung vom 03. April 2014 - 5 O 2164/12 (https://dejure.org/2014,19966)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • verkehrslexikon.de

    Weitergabe eines privaten Sachverständigengutachtens an Dritte zur Überprüfung

  • IWW
  • captain-huk.de (Kurzanmerkung und Volltext)

    Haftungsverteilung bei einem Abbiegeunfall, zu fiktiven Verbringungskosten und Ersatzteilaufschlägen, zur Datenweitergabe an ControlExpert und DEKRA und zum Anspruch auf Unterlassung der unberechtigten Datenweitergabe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Kollision zwischen Überholer und Linksabbieger und die Datenweitergabe

Besprechungen u.ä.

  • captain-huk.de (Kurzanmerkung und Volltext)

    Haftungsverteilung bei einem Abbiegeunfall, zu fiktiven Verbringungskosten und Ersatzteilaufschlägen, zur Datenweitergabe an ControlExpert und DEKRA und zum Anspruch auf Unterlassung der unberechtigten Datenweitergabe

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2014, 1315
  • NJW-RR 2015, 768
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (17)

  • LG Oldenburg, 02.08.1993 - 5 T 706/93
    Auszug aus LG Oldenburg, 03.04.2014 - 5 O 2164/12
    Die Kammer nimmt in Fortsetzung der ständigen Rechtsprechung als durchschnittlichen Streitwert für Unterlassungsklagen wegen einer Persönlichkeitsrechts , Ehrverletzung oder Kreditschädigung einen Betrag von 3.000 EUR an (Beschlüsse vom 02.08.1993 - 5 T 706/93 = NdsRpfl 1993, 299 und vom 06.03.1995 - 5 T 1310/94 = JurBüro 1995, 369; 18.08.06 - 5 O 2282/06 best. durch OLG Oldenburg, Beschluss vom 14.09.06 - 13 W 53/06 und vom 29.07.2008 - 13 W 36/08).
  • LG Oldenburg, 06.03.1995 - 5 T 1310/94
    Auszug aus LG Oldenburg, 03.04.2014 - 5 O 2164/12
    Die Kammer nimmt in Fortsetzung der ständigen Rechtsprechung als durchschnittlichen Streitwert für Unterlassungsklagen wegen einer Persönlichkeitsrechts , Ehrverletzung oder Kreditschädigung einen Betrag von 3.000 EUR an (Beschlüsse vom 02.08.1993 - 5 T 706/93 = NdsRpfl 1993, 299 und vom 06.03.1995 - 5 T 1310/94 = JurBüro 1995, 369; 18.08.06 - 5 O 2282/06 best. durch OLG Oldenburg, Beschluss vom 14.09.06 - 13 W 53/06 und vom 29.07.2008 - 13 W 36/08).
  • BVerfG, 11.07.2007 - 1 BvR 1025/07

    Abtretung von Darlehensforderungen durch eine Bank

    Auszug aus LG Oldenburg, 03.04.2014 - 5 O 2164/12
    Letzteres umfasst die Befugnis des Einzelnen, über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten selbst zu bestimmen (BVerfG NJW 2007, 3707).
  • BGH, 16.10.1956 - VI ZR 162/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus LG Oldenburg, 03.04.2014 - 5 O 2164/12
    Bei der Ausgleichspflicht mehrerer Unfallbeteiligter dürfen gemäß § 17 StVG nur tatsächlich bewiesene Umstände herangezogen werden; für Verschuldensvermutungen ist dabei kein Raum (BGH Urteile vom 16. Oktober 1956 VI ZR 162/55 VersR 1956, 732; vom 22. November 1960 VI ZR 23/60 VersR 1961, 69; vom 10. Januar 1995 VI ZR 247/94 VersR 1995, 357 m.w.N.).
  • OLG Oldenburg, 23.10.1989 - 13 U 68/89
    Auszug aus LG Oldenburg, 03.04.2014 - 5 O 2164/12
    Daraus folgt nach allgemeinen Beweisgrundsätzen, dass im Rahmen der nach § 17 StVG vorzunehmenden Abwägung jeweils der eine Halter die Umstände zu beweisen hat, die dem anderen zum Verschulden gereichen (BGH VersR 1996, 513 = NJW 1996, 1405; OLG Oldenburg i.V.m. NA Beschluss des BGH vom 3. Juli 1990 VI ZR 319/89 = VersR 1990, 1406, 1407; OLG Frankfurt VersR 1981, 841).
  • OLG Dresden, 31.07.2013 - 7 U 1952/12

    Unfallsatztarif; Angriff gegen Schwacke-Liste; Schätzermessen

    Auszug aus LG Oldenburg, 03.04.2014 - 5 O 2164/12
    Zwar berufen sich die Beklagten auf ein rechtzeitiges Blinken vor dem Abbiegen, jedoch ist der gegen die Beklagte zu 1) sprechende Beweis des ersten Anscheins, dass sie ihrer Verpflichtung zur doppelten Rückschau nicht nachgekommen ist, nicht entkräftet (vgl. OLG Dresden, Urteil vom 31. Juli 2013 - 7 U 1952/12 -, juris).
  • OLG Düsseldorf, 06.03.2012 - 1 U 108/11

    Anspruch eines Kfz-Händlers auf Ersatz unfallbedingten Nutzungsausfalls eines

    Auszug aus LG Oldenburg, 03.04.2014 - 5 O 2164/12
    Bei einer Abrechnung auf Gutachtensbasis ist dann von einer Ersatzfähigkeit der Positionen UPE Aufschläge und Verbringungskosten auszugehen, wenn ein öffentlich bestellter vereidigter anerkannter Kfz Sachverständiger unter Berücksichtigung der örtlichen Gepflogenheiten zu dem Ergebnis gelangt, dass im Falle einer Reparatur in der Region bei markengebundenen Fachwerkstätten typischerweise UPE Aufschläge und Verbringungskosten erhoben werden (OLG Düsseldorf, Urteil vom 06.03.2012, Az. 1 U 108/11, juris Leitsatz).
  • OLG München, 09.11.2012 - 10 U 1860/12

    Kollision zwischen einem Überholer und einem Linksabbieger: Voraussetzungen einer

    Auszug aus LG Oldenburg, 03.04.2014 - 5 O 2164/12
    Wenn diese geeignet sind, Zweifel über die beabsichtigte Fahrweise des Vorausfahrenden aufkommen zu lassen, kommt eine unklare Verkehrslage in Betracht (OLG München, Urteil vom 09. November 2012 - 10 U 1860/12 -, juris mN).
  • OLG Schleswig, 21.04.1993 - 9 U 18/92

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Linksabbiegers mit einem überholenden

    Auszug aus LG Oldenburg, 03.04.2014 - 5 O 2164/12
    Wenn diese geeignet sind, Zweifel über die beabsichtigte Fahrweise des Vorausfahrenden aufkommen zu lassen, kommt eine unklare Verkehrslage in Betracht (OLG Schleswig NZV 94, 30).
  • OLG Frankfurt, 31.12.1980 - 13 U 174/79
    Auszug aus LG Oldenburg, 03.04.2014 - 5 O 2164/12
    Daraus folgt nach allgemeinen Beweisgrundsätzen, dass im Rahmen der nach § 17 StVG vorzunehmenden Abwägung jeweils der eine Halter die Umstände zu beweisen hat, die dem anderen zum Verschulden gereichen (BGH VersR 1996, 513 = NJW 1996, 1405; OLG Oldenburg i.V.m. NA Beschluss des BGH vom 3. Juli 1990 VI ZR 319/89 = VersR 1990, 1406, 1407; OLG Frankfurt VersR 1981, 841).
  • BGH, 13.02.1996 - VI ZR 126/95

    Haftungsverteilung bei nicht nachgewiesenem Versagen des Grünpfeils für einen

  • LG Oldenburg, 18.05.1999 - 1 S 651/98
  • BGH, 10.01.1995 - VI ZR 247/94

    Berücksichtigung absoluter Fahruntüchtigkeit

  • OLG Dresden, 13.06.2001 - 13 U 600/01

    Ersatzfähige Kosten eine Fahrzeugverbringung zur Lackiererei

  • BGH, 22.11.1960 - VI ZR 23/60

    Ansprüche aus einem Verkehrsunfall - Verletzung des Vorfahrtsrechts - Minderung

  • OLG Düsseldorf, 09.03.1983 - 24 U 200/82

    Haftungsverteilung bei Kollision eines links abbiegenden Omnibusses mit einem

  • OLG Köln, 01.10.1999 - 19 U 34/99

    Kein Anscheinsbeweis beim Auffahren auf einen Linksabbieger; Haftungsverteilung

  • BGH, 25.09.2018 - VI ZR 65/18

    Schadensminderungspflicht des Geschädigten bei fiktiver Abrechnung der

    Von einer Erstattungsfähigkeit wird ausgegangen, wenn sie regional üblich sind (vgl. LG Frankenthal, Urteil vom 22. Januar 2014 - 2 S 237/13, juris; LG Kleve r+s 2017, 212 Rn. 11; LG Münster, Urteil vom 8. Mai 2018 - 3 S 139/17, juris Rn. 25; Berz/Burmann/Schneider, Stand Dezember 2017, 5.B. Rn. 57 b) bzw. im Falle einer Reparatur in der Region bei (markengebundenen) Fachwerkstätten typischerweise erhoben werden (vgl. OLG München, r+s 2014, 471; OLG Hamm OLGR 1998, 91, 93; LG Memmingen, Schaden-Praxis 2015, 301; LG Heidelberg, NJW-RR 2016, 1431 Rn. 27; LG Arnsberg, NJW-RR 2017, 1178; LG Rostock, DAR 2011, 641; LG Braunschweig, DV 2013, 35, 36; MünchKomm-BGB/Oetker, 7. Aufl., § 249 Rn. 372; Balke/Reisert/Quarch/Reisert, Regulierung, 2011, § 8 Nr. 82 Rn. 35; Stiefel/Maier/Rogler, Kraftfahrtversicherung, 19. Aufl., BGB § 249 Rn. 151; Eckert, VA 2007, 141, 144; Wellner, BGH-Rechtsprechung, 4. Aufl., S. 151; Geigel/Knerr, 27. Aufl., Kap. 3 Rn. 33; NK-GVR Kuhnert, 2. Aufl., § 249 BGB Rn. 68) oder wenn ein öffentlich bestellter und vereidigter Kfz-Sachverständiger unter Berücksichtigung der örtlichen Gepflogenheiten zu dem Ergebnis gelangt, dass im Falle einer Reparatur in der Region bei markengebundenen Fachwerkstätten typischerweise UPE-Aufschläge erhoben werden (OLG Frankfurt, NZV 2017, 27 Rn. 13 mwN; OLG Düsseldorf, Schaden-Praxis 2012, 324, 325; LG Oldenburg NJW-RR 2014, 1315, 1317; LG Oldenburg, Beschluss vom 31. Juli 2014 - 9 S 376/14, juris Rn. 13; LG Landau, Urteil vom 14. April 2016 - 2 O 74/15, juris Rn. 28; LG Oldenburg, Urteil vom 7. März 2017 - 5 O 1595/15, juris Rn. 33 f.; LG Saarbrücken, ZfS 2013, 564; Soergel/Ekkenga/Kuntz, BGB, 13. Aufl. § 249 Rn. 166; Wortmann, VersR 2005, 1515, 1516).
  • LG Oldenburg, 07.03.2017 - 5 O 1595/15

    Ersatzfähigkeit Verbringungskosten & UPE-Aufschläge fiktiver

    Das Gericht ist in Übereinstimmung mit früheren Entscheidungen des Landgerichts Oldenburg (Urteil vom 03.04.2012, Az. 5 O 2164/12; Urteil vom 18.05.1999, Az. 1 S 651/98, nach juris) und zahlreichen anderen Gerichten (stellvertretend OLG Dresden, Urteil vom 13.06.2001, Az. 13 U 600/01, nach juris) der Ansicht, dass auch fiktiv abgerechnete Verbringungskosten ersatzfähig sind.
  • LG Bremen, 10.10.2014 - 3 S 370/13
    Der Schädiger kann den Geschädigten nach einem solchen wie festgestellt hinreichenden Vortrag des Geschädigten unter dem Gesichtspunkt der Schadensminderungspflicht entsprechend den allgemeinen Grundsätzen auch im Rahmen einer fiktiven Abrechnung auf eine Reparaturmöglichkeit verweisen, bei der UPE-Aufschläge und/oder Verbringungskosten nicht anfallen, soweit er darlegt und gegebenenfalls beweist, dass es sich um eine Reparaturmöglichkeit in einer für den Geschädigten mühelos und ohne weiteres zugänglichen Werkstatt handelt, und wenn er gegebenenfalls von dem Geschädigten aufgezeigte Umstände widerlegt, die diesem die aufgezeigte Reparatur unzumutbar machen würden (vgl. LG Saarbrücken, Urteil vom 19.07.2013, 13 S 61/13, LSK 2013, 380694; LG Oldenburg, Urteil vom 03.04.2014, 5 O 2164/12, BeckRS 2014, 10627 - jeweils in Anlehnung an BGH, Urteil vom 13.07.2010, VI ZR 259/09).
  • AG Rheine, 31.08.2020 - 10 C 30/20
    Fachwerkstätten typischerweise erhoben werden (OLG München v. 28.02.2014 - 10 U 3878/13; LG Heidelberg v. 27.07.2016 - 1 S 6/16; LG Arnsberg v. 02.08.2017 - 3 S 198/16; LG Braunschweig v. 30.03.2012 - 8 S 520/11) oder wenn ein öffentlich bestellter und vereidigter Kfz-Sachverständiger unter Berücksichtigung der örtlichen Gepflogenheiten zu dem Ergebnis gelangt, dass im Falle einer Reparatur in der Region bei markengebundenen Fachwerkstätten typischerweise UPE-Aufschläge erhoben werden (OLG Frankfurt v. 21.04.2016 - 7 U 34/15; OLG Düsseldorf v. 06.03.2012 - 1 U 108/11; LG Oldenburg v. 03.04.2014 - 5 O 2164/12; LG Landau (Pfalz) v. 14.04.2016 - 2 O 74/15; LG Saarbrücken v. 19.07.2013 - 13 S 61/13).
  • AG Salzgitter, 30.11.2018 - 21 C 114/18
    Sowghl_abgerechnete Verbringungskosten als auch die UPE- Aufschläge sind im Rahmen einer fiktiven Abrechnung ersatzfähig (vgl. etwa: Landgericht Oldenburg, Urteil vom 3. april 2012, 5 O 2164/12; OLG Dresden, Urteil vom 13. Juni 2001,.
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