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   BGH, 29.01.2020 - XII ZB 500/19   

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https://dejure.org/2020,4603
BGH, 29.01.2020 - XII ZB 500/19 (https://dejure.org/2020,4603)
BGH, Entscheidung vom 29.01.2020 - XII ZB 500/19 (https://dejure.org/2020,4603)
BGH, Entscheidung vom 29. Januar 2020 - XII ZB 500/19 (https://dejure.org/2020,4603)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW

    § 13 Abs. 5 S... atz 1 SGB XI, § 90 Abs. 3 Satz 1 SGB XII, §§ 1908 i Abs. 1 Satz 1, 1836 Abs. 1 Satz 3 BGB, § 1 Abs. 2 Satz 2 VBVG, 1836 Abs. 1 BGB, § 1 Abs. 2 Satz 1 VBVG, § 1836 e Abs. 1 Satz 1 BGB, § 1836 c BGB, § 1836 c Nr. 2 BGB, § 90 SGB XII, § 90 Abs. 1 SGB XII, § 90 Abs. 2 SGB XII, § 90 Abs. 3 SGB XII, § 90 Abs. 2 Nr. 9 SGB XII, § 90 Abs. 2 Nr. 9 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch, § 13 Abs. 5 Satz 2 SGB XI, § 37 SGB XI, § 37 Abs. 1 Satz 2 SGB XI, § 74 Abs. 6 Satz 1 FamFG

  • Wolters Kluwer

    Darstellen des Einsatzes eines aus Pflegegeld angesparten Vermögens für die Vergütung des Berufsbetreuers als Härte für den Betreuten

  • rewis.io

    Vergütung des Berufsbetreuers: Einsatz eines aus Pflegegeld angesparten Vermögens

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Darstellen des Einsatzes eines aus Pflegegeld angesparten Vermögens für die Vergütung des Berufsbetreuers als Härte für den Betreuten

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Das aus dem Pflegegeld angesparte Vermögen - und die Vergütung des Berufsbetreuers

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Einsatz eines aus Pflegegeld nach § 37 SGB XI angesparten Vermögens für die Vergütung ...

  • famrz.de (Kurzinformation)

    Einsatz von aus Pflegegeld angespartem Vermögen für Betreuervergütung

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Einsatz von angespartem Pflegegeld bei der Bemessung der Mittellosigkeit eines Betroffenen im Zusammenhang mit der Rückforderung von Betreuervergütung

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Betreute Person bekommt nur Schonvermögen

Sonstiges

  • Bundesgerichtshof (Verfahrensmitteilung)

    BGB § 1836e Abs 1 S 1; BGB § 1908i Abs 1 S 1; BGB § 1836 Abs 1 S 2 und 3; VBVG § 1 Abs 2 S 1 und 2
    Zur Frage, ob der Einsatz von angespartem Pflegegeld bei der Bemessung der Mittellosigkeit eines Betroffenen im Zusammenhang mit der Rückforderung von Betreuervergütung zumutbar ist.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2020, 514
  • MDR 2020, 633
  • FamRZ 2020, 789
  • Rpfleger 2020, 328
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 09.06.2010 - XII ZB 120/08

    Prozesskostenhilfeprüfungsverfahren in einer Familiensache: Zumutbarkeit des

    Auszug aus BGH, 29.01.2020 - XII ZB 500/19
    Das vom Betreuten einzusetzende Vermögen bestimmt sich gemäß § 1836 c Nr. 2 BGB nach § 90 SGB XII. Dabei geht § 90 Abs. 1 SGB XII von dem Grundsatz aus, dass das gesamte verwertbare Vermögen für die Betreuervergütung einzusetzen ist (Senatsbeschluss vom 9. Juni 2010 - XII ZB 120/08 - FamRZ 2010, 1643 Rn. 21 ff.), soweit es nicht zu dem in § 90 Abs. 2 SGB XII abschließend aufgezählten Schonvermögen gehört.

    aa) Mit dieser Vorschrift können atypische Fallkonstellationen im Einzelfall aufgefangen werden, die nicht von den in § 90 Abs. 2 SGB XII genannten Fallgruppen erfasst sind, die aber den in dieser Vorschrift zum Ausdruck kommenden Leitvorstellungen des Gesetzes für die Verschonung von Vermögen vergleichbar sind (vgl. Senatsbeschluss vom 9. Juni 2010 - XII ZB 120/08 - FamRZ 2010, 1643 Rn. 19).

    Lediglich in Einzelfällen kann die Herkunft des Vermögens dieses so prägen, dass seine Verwertung eine Härte darstellen würde (vgl. Senatsbeschluss vom 9. Juni 2010 - XII ZB 120/08 - FamRZ 2010, 1643 Rn. 18).

  • BVerwG, 27.05.2010 - 5 C 7.09

    Beschädigtengrundrente; Eingliederungshilfe; Einkommen; Einkommensfreistellung;

    Auszug aus BGH, 29.01.2020 - XII ZB 500/19
    Davon kann etwa ausgegangen werden, wenn der gesetzgeberische Grund für die Nichtberücksichtigung einer laufenden Zahlung als Einkommen auch im Rahmen der Vermögensanrechnung durchgreift, weil das Vermögen den gleichen Zwecken zu dienen bestimmt ist wie die laufende Zahlung selbst (vgl. BVerwGE 137, 85 = NVwZ-RR 2010, 771 Rn. 20 mwN).

    Deshalb hat die verwaltungs- und sozialgerichtliche Rechtsprechung in der Vergangenheit bereits mehrfach den Einsatz angesparter Beträge aus Sozialleistungen als eine Härte für den Begünstigten nach § 90 Abs. 3 SGB XII angesehen (vgl. BVerwGE 137, 85 = NVwZ-RR 2010, 771 Rn. 22 ff. zur Beschädigtengrundrente nach dem Opferentschädigungsgesetz; BVerwGE 185, 199 = NJW 1998, 397 zum Erziehungsgeld; BVerwGE 45, 135 zur Grundrentennachzahlung; BSG FEVS 59, 441 zum Blindengeld).

  • BGH, 06.02.2013 - XII ZB 582/12

    Vergütungsanspruch des Betreuers bei Mittellosigkeit des Betreuten:

    Auszug aus BGH, 29.01.2020 - XII ZB 500/19
    Dabei ist für die Feststellung, ob der Betreute mittellos oder vermögend ist, auf den Zeitpunkt der Entscheidung in der letzten Tatsacheninstanz abzustellen (Senatsbeschluss vom 6. Februar 2013 - XII ZB 582/12 - FamRZ 2013, 620 Rn. 18).

    Dabei ist grundsätzlich nicht zu berücksichtigen, ob den Vermögenswerten Schulden oder Verpflichtungen des Hilfebedürftigen gegenüberstehen (Senatsbeschluss vom 6. Februar 2013 - XII ZB 582/12 - FamRZ 2013, 620 Rn. 13 mwN).

  • BGH, 09.01.2013 - XII ZB 478/11

    Betreuervergütung: Übergang des Vergütungsanspruchs auf die Staatskasse bei

    Auszug aus BGH, 29.01.2020 - XII ZB 500/19
    Demzufolge muss auch ein zur Zeit der Betreuertätigkeit mittelloser Betreuter grundsätzlich später vorhandene Mittel im Rahmen des § 1836 c BGB für die Kosten der Betreuung einsetzen (Senatsbeschluss vom 9. Januar 2013 - XII ZB 478/11 - FamRZ 2013, 440 Rn. 10 ff.).
  • BVerwG, 18.05.1995 - 5 C 22.93

    Schmerzensgeld im Sozialhilferecht

    Auszug aus BGH, 29.01.2020 - XII ZB 500/19
    Auch ein aus Schmerzensgeldzahlungen gebildetes Vermögen bleibt nach § 90 Abs. 3 SGB XII grundsätzlich einsatzfrei (BVerwGE 98, 256 = FamRZ 1995, 1348; BSG FEVS 60, 1).
  • BVerwG, 04.09.1997 - 5 C 8.97

    Sozialhilfe - Einsatz angesparten Erziehungsgeldes als Härte - Vermögen -

    Auszug aus BGH, 29.01.2020 - XII ZB 500/19
    Deshalb hat die verwaltungs- und sozialgerichtliche Rechtsprechung in der Vergangenheit bereits mehrfach den Einsatz angesparter Beträge aus Sozialleistungen als eine Härte für den Begünstigten nach § 90 Abs. 3 SGB XII angesehen (vgl. BVerwGE 137, 85 = NVwZ-RR 2010, 771 Rn. 22 ff. zur Beschädigtengrundrente nach dem Opferentschädigungsgesetz; BVerwGE 185, 199 = NJW 1998, 397 zum Erziehungsgeld; BVerwGE 45, 135 zur Grundrentennachzahlung; BSG FEVS 59, 441 zum Blindengeld).
  • BGH, 26.11.2014 - XII ZB 542/13

    Vergütung des Berufsbetreuers: Einsatzpflicht von sozialen Ausgleichsleistungen

    Auszug aus BGH, 29.01.2020 - XII ZB 500/19
    Ebenso entspricht es mittlerweile einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum zur Betreuervergütung, dass der Betroffene ein aus Schmerzensgeldzahlungen angespartes Vermögen einschließlich der erwirtschafteten Zinsen nicht für die Betreuervergütung einsetzen muss, weil dies für ihn eine Härte i.S.v. § 90 Abs. 3 SGB XII darstellen würde (vgl. Senatsbeschluss vom 26. November 2014 - XII ZB 542/13 - FamRZ 2015, 488 Rn. 13 mwN).
  • SG Stade, 27.11.2014 - S 33 SO 65/14

    Anrechnung des angesammelten Pflegegeldes als Vermögen i.R.d. Leistungsgewährung

    Auszug aus BGH, 29.01.2020 - XII ZB 500/19
    Angespartes Pflegegeld kann seinen Zweck nicht mehr erfüllen, wenn der Pflegebedarf in der Vergangenheit gedeckt war und der aktuelle Bedarf durch die fortlaufende Auszahlung des Pflegegeldes gedeckt werden kann (LG Heilbronn FamRZ 2016, 402; SG Stade Urteil vom 27. November 2014 - S 33 SO 65/14 - juris Rn. 16).
  • BVerwG, 28.03.1974 - V C 29.73

    Gewährung von Erholungsfürsorge für einen Kriegsbeschädigten

    Auszug aus BGH, 29.01.2020 - XII ZB 500/19
    Deshalb hat die verwaltungs- und sozialgerichtliche Rechtsprechung in der Vergangenheit bereits mehrfach den Einsatz angesparter Beträge aus Sozialleistungen als eine Härte für den Begünstigten nach § 90 Abs. 3 SGB XII angesehen (vgl. BVerwGE 137, 85 = NVwZ-RR 2010, 771 Rn. 22 ff. zur Beschädigtengrundrente nach dem Opferentschädigungsgesetz; BVerwGE 185, 199 = NJW 1998, 397 zum Erziehungsgeld; BVerwGE 45, 135 zur Grundrentennachzahlung; BSG FEVS 59, 441 zum Blindengeld).
  • LG Heilbronn, 06.08.2015 - 1 T 18/15
    Auszug aus BGH, 29.01.2020 - XII ZB 500/19
    Angespartes Pflegegeld kann seinen Zweck nicht mehr erfüllen, wenn der Pflegebedarf in der Vergangenheit gedeckt war und der aktuelle Bedarf durch die fortlaufende Auszahlung des Pflegegeldes gedeckt werden kann (LG Heilbronn FamRZ 2016, 402; SG Stade Urteil vom 27. November 2014 - S 33 SO 65/14 - juris Rn. 16).
  • BSG, 11.09.2020 - B 8 SO 8/19 R

    Sozialhilfe - Bestattungskosten - Zumutbarkeit der Kostentragung -

    Für die Härtefallprüfung ist in diesem Fall also der Zweck des Pflegegelds zu berücksichtigen, der darin liegt, die erforderlichen körperbezogenen Pflege- und pflegerischen Betreuungsmaßnahmen sowie Hilfen bei der Haushaltsführung des Pflegebedürftigen zu decken (vgl nur BGH vom 29.1.2020 - XII ZB 500/19 - juris) .

    Sollte sich hierfür ein Grund ergeben, den der Ehemann nicht beeinflussen konnte, könnte der Sachverhalt anders bei angespartem Pflegegeld zu beurteilen sein (vgl dazu BGH vom 29.1.2020 - XII ZB 500/19 - juris) , weil der Ehemann selbst das Vermögen nicht angespart hatte und es ihm als Einkommen nicht zeitnah zur zweckentsprechenden Verwendung zur Verfügung stand (ähnlich BSG vom 30.4.2020 - B 8 SO 12/18 R - zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen, zur Härte im Hinblick auf Vermögen aus einer nachgezahlten Grundrente nach dem Bundesversorgungsgesetz ).

  • BGH, 15.09.2021 - XII ZB 307/21

    Zur Frage, ob das Landespflegegeld für die Betreuervergütung einzusetzen, oder ob

    Der Einsatz eines aus bayerischem Landespflegegeld angesparten Vermögens für die Aufwandsentschädigung und Vergütung eines Betreuers stellt für den Betreuten eine Härte im Sinne von § 90 Abs. 3 Satz 1 SGB XII dar (Abgrenzung zu Senatsbeschluss vom 29. Januar 2020 - XII ZB 500/19, FamRZ 2020, 789).

    Demzufolge muss auch ein zur Zeit der Betreuertätigkeit mittelloser Betreuter grundsätzlich später vorhandene Mittel im Rahmen des § 1836 c BGB für die Kosten der Betreuung einsetzen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 7. Juli 2021 - XII ZB 106/18 - juris Rn. 9 f. mwN und vom 29. Januar 2020 - XII ZB 500/19 - FamRZ 2020, 789 Rn. 8 mwN).

    Im Übrigen bleibt gemäß § 90 Abs. 3 SGB XII Vermögen unberücksichtigt, dessen Einsatz oder Verwertung für den Betroffenen eine Härte bedeuten würde (Senatsbeschluss vom 29. Januar 2020 - XII ZB 500/19 - FamRZ 2020, 789 Rn. 8 f. mwN).

    Die Herkunft des Vermögens ist insoweit zwar grundsätzlich unerheblich, kann es aber ausnahmsweise so prägen, dass seine Verwertung eine Härte darstellen würde (vgl. Senatsbeschluss vom 29. Januar 2020 - XII ZB 500/19 - FamRZ 2020, 789 Rn. 12 mwN).

    Auch ein aus Schmerzensgeldzahlungen gebildetes Vermögen bleibt nach § 90 Abs. 3 SGB XII grundsätzlich einsatzfrei (BVerwGE 98, 256 = FamRZ 1995, 1348 f.; BSG FEVS 60, 1, 2 ff.) und muss einschließlich der erwirtschafteten Zinsen nicht für die Betreuervergütung eingesetzt werden (vgl. Senatsbeschluss vom 29. Januar 2020 - XII ZB 500/19 - FamRZ 2020, 789 Rn. 12 mwN).

    (2) Nach dieser gesetzgeberischen Konzeption dient das bayerische Landespflegegeld - anders als das Pflegegeld nach § 37 SGB XI (vgl. dazu Senatsbeschluss vom 29. Januar 2020 - XII ZB 500/19 - FamRZ 2020, 789 Rn. 15 mwN) - nicht dazu, den Pflegebedarf des Leistungsempfängers im jeweiligen Monat der Auszahlung zu decken.

  • LG Landshut, 31.05.2021 - 65 T 1243/21

    Landespflegegeld ist nicht für die Betreuervergütung einzusetzen

    Anders als das Pflegegeld nach § 37 SGB XI, für das der BGH (BGH, 29.1.2020 XII ZB 500/19 NZFam 2020, 455) eine Härte verneint hat, hat das Landespflegegeld nach Art. 1 BayLPflGG nicht den Zweck, die laufenden Pflegekosten zu decken.
  • BSG, 03.02.2022 - B 4 AS 224/21 B

    Annahme einer besonderen Härte nach den Regelungen des SGB II ; Grundsatzrüge im

    Auch zu der von der Klägerin angedeuteten Frage, ob eine Einkommensprivilegierung später auch der Berücksichtigung des daraus angesparten Vermögens entgegensteht, existiert bereits höchstrichterliche Rechtsprechung (vgl nur BSG vom 30.4.2020 - B 8 SO 12/18 R - SozR 4-3500 § 90 Nr. 10 RdNr 15 ff mwN; BGH vom 29.1.2020 - XII ZB 500/19 - NJW-RR 2020, 514 ff und dazu T. Lange, jurisPR-SozR 9/2020 Anm 5) .
  • LG Nürnberg-Fürth, 12.08.2022 - 13 T 3431/22

    Beschwerde gegen die Regressforderung der Staatskasse

    Im übrigen bleibt nach § 90 Abs. 3 SGB XII Vermögen unberücksichtigt, dessen Einsatz oder Verwertung für den Betroffenen eine Härte bedeuten würde (vgl. hierzu insgesamt BGH NJW-RR 2020, 514).
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