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   OLG München, 13.03.2018 - 34 Wx 146/14   

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OLG München, 13.03.2018 - 34 Wx 146/14 (https://dejure.org/2018,5429)
OLG München, Entscheidung vom 13.03.2018 - 34 Wx 146/14 (https://dejure.org/2018,5429)
OLG München, Entscheidung vom 13. März 2018 - 34 Wx 146/14 (https://dejure.org/2018,5429)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    FamFG § 63 Abs. 1; EGBGB Art. 6
    Ehescheidung durch Scharia-Gericht wird nicht anerkannt

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anerkennung einer in Syrien vorgenommenen Privatscheidung; Bestimmung des Scheidungsstatuts

  • rewis.io

    Ehescheidung durch Scharia-Gericht wird nicht anerkannt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anerkennung einer in Syrien vorgenommenen Privatscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • famrz.de (Kurzinformation)

    Anerkennung einer syrischen Privatscheidung

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Keine Anerkennung einer in Syrien vorgenommenen Privatscheidung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2018, 817
  • NJW-Spezial 2018, 292
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (18)

  • BayObLG, 13.01.1994 - 3Z BR 66/93
    Auszug aus OLG München, 13.03.2018 - 34 Wx 146/14
    Eine bloß deklaratorische Registrierung oder gerichtliche Beurkundung genügt (ständige Rechtsprechung, vgl. OLG Düsseldorf vom 19.10.2015, Az 13 VA 2/15 in juris; MüKo/Rauscher ZPO 3. Aufl. § 107 FamFG Rn. 15 und 25 ff.; Holzer/Dubiel § 107 Rn. 4; Zöller/Geimer § 107 FamFG Rn. 24; Hau in Prütting/Helms § 107 Rn. 26; zu Art. 7 § 1 FamRÄndG: BGHZ 82, 34/41; 110, 267/270; BayObLGZ 1981, 353/355 und BayObLG NJW-RR 1994, 771).

    aa) Von einer Privatscheidung ist auszugehen, wenn sie nur auf der Willenserklärung eines oder auf einem vertragsähnlichen rechtsgeschäftlichen Konsens beider Ehegatten beruht, selbst wenn sie unter Mitwirkung einer ausländischen Behörde, etwa durch Registrierung oder Beurkundung, zustande gekommen ist (BayObLG NJW-RR 1994, 771; BGH NJW 1990, 2194, 2195; Musielak/Borth FamFG 5. Aufl. § 107 Rn. 2).

    Im Fall der einseitigen Erklärung der Scheidung wird die Ehe konstitutiv durch den Ausspruch der Scheidungsformel aufgelöst, wenn auch unter Mitwirkung des Richters, so dass es sich insofern um eine Privatscheidung handelt (vgl. auch BayObLG NJW-RR 1994, 771; NJW-RR 1998, 1538).

    Dies stellt selbst dann eine sogenannte Privatscheidung dar, wenn die Scheidung anschließend vom Sharia-Gericht durch Beschluss festgestellt wurde (vgl. auch BayObLG NJW 1985, 1293; NJW-RR 1994, 771 zu einer vor dem islamischen religiösen Gericht in Damaskus, Syrien, ausgesprochenen Scheidung).

    Dessen Tätigkeit auf dem Gebiet des Eherechts ist jedoch staatlicherseits in Syrien anerkannt (vgl. dazu Senat vom 1.4.2015, 34 Wx 15/13 = FamRZ 2015, 1611; KG FGPrax 2013, 171; KG FamRZ 2013, 1480; MüKo/Rauscher § 107 Rn. 26 f.; Musielak/Borth FamFG 5. Aufl. § 107 Rn. 2; Hau in Prütting/Helms § 107 Rn. 26; BayObLG NJW-RR 1994, 771 noch zur Rechtslage vor Einführung des FamFG).

    Maßgebend für das Scheidungsstatut ist nämlich, ob die Ehegatten im Zeitpunkt der Scheidungserklärung (vgl. BayObLG FamRZ 2003, 381; BayObLGZ 1998, 104/106; BayObLG NJW-RR 1994, 771; Präsidentin des OLG Celle StAZ 1999, 80) beide dem Recht eines Staates angehörten.

    Hierbei ist Art. 5 Abs. 1 Satz 2 EGBGB zu berücksichtigen (so auch Bamberger/Roth/ Heidenhoff BGB 2. Aufl. Art. 17 Rn. 51; BayObLG NJW-RR 1994, 771; OLG Düsseldorf vom 19.10.2015, I-13 VA 2/15 nach juris; a.A. offenbar AG Garmisch-Partenkirchen vom 29.1.2007, 1 F 263/06 bei juris).

  • EuGH, 20.12.2017 - C-372/16

    Die Rom-III-Verordnung bestimmt nicht das auf Privatscheidungen anwendbare Recht

    Auszug aus OLG München, 13.03.2018 - 34 Wx 146/14
    Der Gerichtshof der Europäischen Union hat diese Frage mit Urteil vom 20.12.2017, Az.: C-372/16, verneint.

    Entgegen der Meinung des Gesetzgebers hat der Gerichtshof der Europäischen Union im Vorabentscheidungsverfahren am 20.12.2017, C-372/16, auf Vorlage des Senats vom 29.6.2016 allerdings entschieden, Art. 1 der Verordnung Nr. 1259/1010 sei dahin auszulegen, dass eine durch einseitige Erklärung eines Ehegatten vor einem geistlichen Gericht bewirkte Ehescheidung nicht in den sachlichen Anwendungsbereich der Verordnung fällt.

    Es besteht daher für diese Art von Fällen eine Regelungslücke, die vom Gesetzgeber offensichtlich nicht gewollt war (vgl. BT-Drucksache 17/11049 S. 8; so auch Mayer FamRZ 2018, 171/172; Antomo NJW 2018, 435/436; Helms FamRZ 2016, 1134/1135; Gössl StAZ 2016, 232/235; Pika/Weller IPRax 2017, 65, die von einem kollisionsrechtlichen Vakuum sprechen; a.A. Rieck NZFam 2018, 126).

    (1) In der Literatur wird allerdings vielfach vertreten, dass nunmehr die Vorschriften der Rom III-Verordnung analog heranzuziehen seien, zumindest jedenfalls die Kollisionsnormen Art. 5 bis 8 der Rom III-Verordnung (vgl. Mayer FamRZ 2018, 171; Antomo NJW 2018, 435, 436 f.; Dutta FF 2018, 60; von einer direkten Anwendbarkeit geht Rieck NZFam 2018, 126 aus).

  • OLG Düsseldorf, 19.10.2015 - 13 VA 2/15

    Wirksamkeit einer im Ausland vollzogenen Privatscheidung

    Auszug aus OLG München, 13.03.2018 - 34 Wx 146/14
    Damit liegt nach herrschender Ansicht keine Heimatstaatsscheidung im Sinn des § 107 Abs. 1 Satz 2 FamFG vor (vgl. dazu OLG Düsseldorf vom 19.10.2015, Az. 13 VA 2/15 in juris; Holzer/Dubiel FamFG § 107 Rn. 7; Zöller/Geimer ZPO 32. Aufl. § 107 FamFG Rn. 37; Hau in Prütting/Helms FamFG 4. Aufl. § 107 Rn. 33; sowie zur früheren Vorschrift des Art. 7 § 1 FamRÄndG, der § 107 FamFG weitgehend entspricht: BayObLG FamRZ 1990, 898), so dass es eines förmlichen Feststellungsverfahrens für die Anerkennung der Ehescheidung bedarf.

    Eine bloß deklaratorische Registrierung oder gerichtliche Beurkundung genügt (ständige Rechtsprechung, vgl. OLG Düsseldorf vom 19.10.2015, Az 13 VA 2/15 in juris; MüKo/Rauscher ZPO 3. Aufl. § 107 FamFG Rn. 15 und 25 ff.; Holzer/Dubiel § 107 Rn. 4; Zöller/Geimer § 107 FamFG Rn. 24; Hau in Prütting/Helms § 107 Rn. 26; zu Art. 7 § 1 FamRÄndG: BGHZ 82, 34/41; 110, 267/270; BayObLGZ 1981, 353/355 und BayObLG NJW-RR 1994, 771).

    Hierbei ist Art. 5 Abs. 1 Satz 2 EGBGB zu berücksichtigen (so auch Bamberger/Roth/ Heidenhoff BGB 2. Aufl. Art. 17 Rn. 51; BayObLG NJW-RR 1994, 771; OLG Düsseldorf vom 19.10.2015, I-13 VA 2/15 nach juris; a.A. offenbar AG Garmisch-Partenkirchen vom 29.1.2007, 1 F 263/06 bei juris).

  • BGH, 21.02.1990 - XII ZB 203/87

    Anerkennung einer im Ausland vollzogenen Privatscheidung

    Auszug aus OLG München, 13.03.2018 - 34 Wx 146/14
    Eine bloß deklaratorische Registrierung oder gerichtliche Beurkundung genügt (ständige Rechtsprechung, vgl. OLG Düsseldorf vom 19.10.2015, Az 13 VA 2/15 in juris; MüKo/Rauscher ZPO 3. Aufl. § 107 FamFG Rn. 15 und 25 ff.; Holzer/Dubiel § 107 Rn. 4; Zöller/Geimer § 107 FamFG Rn. 24; Hau in Prütting/Helms § 107 Rn. 26; zu Art. 7 § 1 FamRÄndG: BGHZ 82, 34/41; 110, 267/270; BayObLGZ 1981, 353/355 und BayObLG NJW-RR 1994, 771).

    aa) Von einer Privatscheidung ist auszugehen, wenn sie nur auf der Willenserklärung eines oder auf einem vertragsähnlichen rechtsgeschäftlichen Konsens beider Ehegatten beruht, selbst wenn sie unter Mitwirkung einer ausländischen Behörde, etwa durch Registrierung oder Beurkundung, zustande gekommen ist (BayObLG NJW-RR 1994, 771; BGH NJW 1990, 2194, 2195; Musielak/Borth FamFG 5. Aufl. § 107 Rn. 2).

    Eine Privatscheidung ist dem deutschen Recht fremd; insoweit hat die Bestimmung auch einen materiellen Gehalt (BGHZ 110, 267/276; BayObLG FamRZ 2003, 381/383).

  • BayObLG, 12.09.2002 - 3Z BR 136/02

    Einverständliche Privatscheidung durch jordanisches Scharia-Gericht - Anerkennung

    Auszug aus OLG München, 13.03.2018 - 34 Wx 146/14
    Maßgebend für das Scheidungsstatut ist nämlich, ob die Ehegatten im Zeitpunkt der Scheidungserklärung (vgl. BayObLG FamRZ 2003, 381; BayObLGZ 1998, 104/106; BayObLG NJW-RR 1994, 771; Präsidentin des OLG Celle StAZ 1999, 80) beide dem Recht eines Staates angehörten.

    Eine Privatscheidung ist dem deutschen Recht fremd; insoweit hat die Bestimmung auch einen materiellen Gehalt (BGHZ 110, 267/276; BayObLG FamRZ 2003, 381/383).

  • OLG München, 01.04.2015 - 34 Wx 15/13

    Keine Anerkennung bangladeschischer Privatscheidung nach deutschem Recht

    Auszug aus OLG München, 13.03.2018 - 34 Wx 146/14
    Dessen Tätigkeit auf dem Gebiet des Eherechts ist jedoch staatlicherseits in Syrien anerkannt (vgl. dazu Senat vom 1.4.2015, 34 Wx 15/13 = FamRZ 2015, 1611; KG FGPrax 2013, 171; KG FamRZ 2013, 1480; MüKo/Rauscher § 107 Rn. 26 f.; Musielak/Borth FamFG 5. Aufl. § 107 Rn. 2; Hau in Prütting/Helms § 107 Rn. 26; BayObLG NJW-RR 1994, 771 noch zur Rechtslage vor Einführung des FamFG).

    Wäre auf die Staatsangehörigkeit bei Eheschließung abzustellen, hätte es einer besonderen Regelung eines Scheidungsstatuts in Art. 17 Abs. 1 EGBGB a. F. nicht bedurft (Senat vom 1.4.2015, 34 Wx 15/13 = FamRZ 2015, 1611).

  • Generalanwalt beim EuGH, 14.09.2017 - C-372/16

    Nach Ansicht von Generalanwalt Saugmandsgaard Øe fallen private Scheidungen nicht

    Auszug aus OLG München, 13.03.2018 - 34 Wx 146/14
    So hat auch der Generalanwalt beim EuGH in seinem Schlussvortrag ausgeführt, dass es erforderlich erscheint, die nationalen Rechtsvorschriften der Entscheidung anzupassen, wie es auch die deutsche Regierung in der mündlichen Verhandlung eingeräumt habe (s. Schlussvortrag NZFam 2017, 997 Rn. 54).
  • OLG Düsseldorf, 23.12.2011 - 8 WF 263/11

    Anwendbarkeit des deutschen oder italienischen Scheidungsrechts bei Besitz der

    Auszug aus OLG München, 13.03.2018 - 34 Wx 146/14
    Zudem ist die Frage, ob für das Scheidungsstatut an die gemeinsame deutsche Staatsangehörigkeit (vgl. Art. 5 Abs. 1 Satz 2 EGBGB) anzuknüpfen ist, streitig (vgl. OLG Hamm FamRZ 2011, 220; OLG Düsseldorf NJW-RR 2012, 521; FamRZ 2009, 2091/2092; Süss MittBayNot 2010, 308/310), so dass die Zulassung zur Fortbildung des Rechts zu erfolgen hat.
  • OLG München, 26.01.2012 - 34 Wx 519/11

    Ehesache: Anerkennung eines in Algerien ergangenen Scheidungsurteils bei

    Auszug aus OLG München, 13.03.2018 - 34 Wx 146/14
    Die Beteiligte zu 2 macht zudem ein Anerkennungshindernis in Form des fehlenden rechtlichen Gehörs nach § 109 Abs. 1 Nr. 2 FamFG geltend (siehe dazu Senat vom 26.1.2012, 34 Wx 519/11 = FGPrax 2012, 66).
  • OLG Düsseldorf, 27.05.2009 - 8 UF 11/09

    Maßgebliches Recht für eine Scheidung togolesischer Staatsangehöriger

    Auszug aus OLG München, 13.03.2018 - 34 Wx 146/14
    Zudem ist die Frage, ob für das Scheidungsstatut an die gemeinsame deutsche Staatsangehörigkeit (vgl. Art. 5 Abs. 1 Satz 2 EGBGB) anzuknüpfen ist, streitig (vgl. OLG Hamm FamRZ 2011, 220; OLG Düsseldorf NJW-RR 2012, 521; FamRZ 2009, 2091/2092; Süss MittBayNot 2010, 308/310), so dass die Zulassung zur Fortbildung des Rechts zu erfolgen hat.
  • AG Garmisch-Partenkirchen, 29.01.2007 - 1 F 263/06
  • OLG Hamm, 23.08.2010 - 8 UF 39/10

    Anwendbares Recht für die Scheidung türkischer Staatsangehöriger; Voraussetzungen

  • KG, 19.03.2013 - 1 VA 12/12

    Anerkennung einer in Thailand registrierten Privatscheidung

  • BayObLG, 07.04.1998 - 1Z BR 16/98

    Konkludente Rechtswahl des Ehewirkungsstatuts

  • BGH, 14.10.1981 - IVb ZB 718/80

    Maßgebliches Recht für Scheidung einer Ausländerehe in der Bundesrepublik

  • OLG Frankfurt, 12.07.1984 - 20 VA 14/83

    Gesetzliche Voraussetzungen für die Anerkennung einer Scheidung im deutschen

  • KG, 03.01.2013 - 1 VA 9/12

    Anerkennung ägyptischen Scheidung: Voraussetzungen für eine schlüssige Wahl des

  • BayObLG, 30.11.1981 - BReg. 1 Z 41/81
  • BGH, 26.08.2020 - XII ZB 158/18

    Kollisionsrechtliche Behandlung einer im Wege der einseitigen Verstoßung nach

    Das Oberlandesgericht, dessen Beschluss in FamRZ 2018, 817 veröffentlicht ist, hat seine Entscheidung wie folgt begründet: Die am 19. Mai 2013 ausgesprochene und am 20. Mai 2013 festgestellte Scheidung stelle eine Privatscheidung dar, die unter lediglich registrierender Mitwirkung einer ausländischen Behörde zustande gekommen sei.
  • KG, 30.03.2020 - 1 W 236/19

    Beurkundung einer in Italien erfolgten Scheidung im deutschen Eheregister

    Zwar handelt es sich auch hier nach allgemeinem Verständnis um eine "Privatscheidung" (hierzu OLG München, FamRZ 2018, 817, 818), weil sie auf den konsensualen Erklärungen der Eheleute - gegenüber dem Zivilstandsbeamten - beruht, Art. 12 Abs. 3 S. 5 DL/Italien.

    Zwar erfolgte dort die Scheidung auch unter Mitwirkung eines (Sharia-)Gerichts (EuGH, a.a.O.; OLG München, FamRZ 2018, 817), jedoch kann eine muslimische Ehe - durch Verstoßung oder einvernehmlich - auch ohne eine solche Mitwirkung aufgelöst werden (Brandhuber/Zeyringer/Heussler, Standesamt und Ausländer, Syrien, Stand August 2017, Anm. VI. 5).

  • OLG Celle, 17.11.2020 - 10 VA 1/20
    Die Kostenentscheidung folgt aus § 81 FamFG (vgl. OLG München FamRZ 2018, 817, 821).
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