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Rechtsprechung
   AG Schwetzingen, 19.04.2000 - 51 C 39/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,7174
AG Schwetzingen, 19.04.2000 - 51 C 39/00 (https://dejure.org/2000,7174)
AG Schwetzingen, Entscheidung vom 19.04.2000 - 51 C 39/00 (https://dejure.org/2000,7174)
AG Schwetzingen, Entscheidung vom 19. April 2000 - 51 C 39/00 (https://dejure.org/2000,7174)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Rechtliche Einordnung von Bambus

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an den Anspruch auf Beseitigung der Beeinträchtigung des Eigentums ; Anspruch eines Grundstücksnachbarn auf Verkürzung der an der gemeinsamen Grundstücksgrenze angepflanzten Bambuspflanzen; Umfang der Beeinträchtigung eines Grundstücks auf Grund mangelnder ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Bambus ragt aufs Nachbargrundstück - Beseitigungsanspruch

Kurzfassungen/Presse

  • rabüro.de (Kurzinformation)

    Zu den nachbarrechtlichen Grenzen für Bambusgewächse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1468
  • NZM 2000, 984
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Karlsruhe, 25.07.2014 - 12 U 162/13

    Grundstückseinfriedung nach dem Nachbarrecht Baden-Württembergs: Einordnung einer

    Maßgeblich für den Begriff der Hecke ist vielmehr das äußere Erscheinungsbild - insbesondere die Geschlossenheit - der Anpflanzung und die vor diesem Hintergrund bestehende Einwirkung auf das Nachbargrundstück, insbesondere etwa durch Lichtentzug (vgl. zur Einordnung einer Bambus-Anpflanzung als Hecke: LG Konstanz, Urteil v. 07.09.2000 - 1 S 34/00B, NJOZ 2001, 240; AG Schwetzingen, Urteil v. 19.04.2000 - 51 C 39/00, NJW-RR 2000, 1468; AG Stuttgart, Urteil v. 12.12.1995 - 11 C 322/95, RdL 1998, 131; Bruns, a.a.O., § 12 NRG, Rn. 21; Birk, Nachbarrecht für Baden-Württemberg, 5. Aufl. 2004, § 16 NRG, Fn. 3).
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Rechtsprechung
   BGH, 06.07.2000 - VII ZR 82/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,965
BGH, 06.07.2000 - VII ZR 82/98 (https://dejure.org/2000,965)
BGH, Entscheidung vom 06.07.2000 - VII ZR 82/98 (https://dejure.org/2000,965)
BGH, Entscheidung vom 06. Juli 2000 - VII ZR 82/98 (https://dejure.org/2000,965)
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Volltextveröffentlichungen (11)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä. (3)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Traufe eines Wintergarten-Glasdachs: Besondere Anforderungen an die Bauaufsicht

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Objektüberwachung: Wie genau muss Architekt fremde Pläne prüfen? (IBR 2000, 506)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Schadensersatzansprüche gegen Bauüberwacher verjährt? (IBR 2000, 507)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1468
  • NZBau 2000, 525
  • BauR 2000, 1513
  • ZfBR 2000, 544
 
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Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 10.02.1994 - VII ZR 20/93

    Pflichten des mit der Objektüberwachung betrauten Architekten; Beginn der

    Auszug aus BGH, 06.07.2000 - VII ZR 82/98
    Bei wichtigen oder bei kritischen Baumaßnahmen, die erfahrungsgemäß ein hohes Mängelrisiko aufweisen, ist er zu erhöhter Aufmerksamkeit und zu einer intensiveren Wahrnehmung der Bauaufsicht verpflichtet (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 10. Februar 1994 - VII ZR 20/93, BauR 1994, 392, 393 = ZfBR 1994, 131 m.w.N.).

    Die Verjährungsfrist für die gegen einen Architekten oder Ingenieur gerichteten Gewährleistungsansprüche beginnt erst mit Abnahme seiner Werkleistung oder mit der abnahmereifen Herstellung sämtlicher geschuldeter Leistungen einschließlich einer etwa vereinbarten Objektbetreuung während der Gewährleistungszeit zu laufen (BGH, Urteil vom 10. Februar 1994 - VII ZR 20/93, BGHZ 125, 111 = BauR 1994, 392, 393 = ZfBR 1994, 131; Urteil vom 25. Februar 1999 - VII ZR 190/97, BauR 1999, 934 = NJW 1999, 2112 = ZfBR 1999, 202).

  • BGH, 11.01.1996 - VII ZR 85/95

    Pflicht des Architekten zum Hinweis des Auftraggebers auf Ansprüche gegen ihn

    Auszug aus BGH, 06.07.2000 - VII ZR 82/98
    Im übrigen wäre der Beklagte verpflichtet gewesen, den Kläger auf die Möglichkeit eines Anspruchs wegen fehlerhafter Bauaufsicht hinzuweisen (vgl. BGH, Urteil vom 11. Januar 1996 - VII ZR 85/95, BauR 1996, 418 = NJW 1996, 1278 = ZfBR 1996, 155).
  • BGH, 25.02.1999 - VII ZR 190/97

    Erfüllung eines Architektenauftrags auf Erstellung einer genehmigungsfähigen

    Auszug aus BGH, 06.07.2000 - VII ZR 82/98
    Die Verjährungsfrist für die gegen einen Architekten oder Ingenieur gerichteten Gewährleistungsansprüche beginnt erst mit Abnahme seiner Werkleistung oder mit der abnahmereifen Herstellung sämtlicher geschuldeter Leistungen einschließlich einer etwa vereinbarten Objektbetreuung während der Gewährleistungszeit zu laufen (BGH, Urteil vom 10. Februar 1994 - VII ZR 20/93, BGHZ 125, 111 = BauR 1994, 392, 393 = ZfBR 1994, 131; Urteil vom 25. Februar 1999 - VII ZR 190/97, BauR 1999, 934 = NJW 1999, 2112 = ZfBR 1999, 202).
  • BGH, 27.11.2008 - VII ZR 206/06

    Zurechenbarkeit eines Verschuldens des vom Bauherrn eingesetzten Planers i.R.d.

    Daran ändert sich nichts dadurch, dass der bauaufsichtsführende Architekt verpflichtet ist, die ihm überlassenen Pläne auf Fehler und Widersprüche zu überprüfen (Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12. Aufl., Rdn. 1498; OLG Karlsruhe, BauR 2003, 1921 ; vgl. auch BGH, Urteil vom 6. Juli 2000 - VII ZR 82/98, BauR 2000, 1513 = NZBau 2000, 525 = ZfBR 2000, 544).
  • BGH, 10.01.2019 - VII ZR 184/17

    Prüfung der Verjährung von Ansprüchen wegen fehlerhafter Planung und

    Der Lauf der Verjährungsfrist für die gegen einen Architekten oder Ingenieur gerichteten Mängelansprüche beginnt beim Fehlen anderweitiger Vereinbarungen erst mit Abnahme der Werkleistung oder mit der abnahmereifen Herstellung sämtlicher geschuldeter Leistungen (BGH, Urteil vom 6. Juli 2000 - VII ZR 82/98, BauR 2000, 1513 = NZBau 2000, 525, juris Rn. 20 m.w.N.).
  • BGH, 14.07.2016 - VII ZR 193/14

    Architektenhaftung: Vorlage vom Gebäudeplaner erstellter fehlerhafter Pläne an

    b) Entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts ist ein Mitverschulden der Klägerin nicht deswegen ausgeschlossen, weil die mit der Planung der Außenanlagen beauftragte Beklagte zu 2 verpflichtet gewesen ist, die ihr überlassenen Pläne auf Fehler und Widersprüche zu überprüfen (vgl. BGH, Urteil vom 27. November 2008 - VII ZR 206/06, BGHZ 179, 55 Rn. 36; Urteil vom 6. Juli 2000 - VII ZR 82/98, BauR 2000, 1513, 1514 f., juris Rn. 15 f. m.w.N. = NZBau 2000, 525).
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Rechtsprechung
   BGH, 13.07.2000 - VII ZR 249/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,2322
BGH, 13.07.2000 - VII ZR 249/99 (https://dejure.org/2000,2322)
BGH, Entscheidung vom 13.07.2000 - VII ZR 249/99 (https://dejure.org/2000,2322)
BGH, Entscheidung vom 13. Juli 2000 - VII ZR 249/99 (https://dejure.org/2000,2322)
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Volltextveröffentlichungen (10)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wann muss der Vorbehalt der Vertragsstrafe erklärt werden? (IBR 2000, 428)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1468
  • NZBau 2000, 509
  • BauR 2000, 1758
  • ZfBR 2000, 551
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 12.10.1978 - VII ZR 139/75

    Vertragsstrafe: "Verlängerter" Vorbehalt in AGB

    Auszug aus BGH, 13.07.2000 - VII ZR 249/99
    Mit dieser Auslegung hält die Klausel der Inhaltskontrolle stand (BGH, Urteil vom 12. Oktober 1978 - VII ZR 139/75 = BGHZ 72, 222, 226).
  • BGH, 23.01.2003 - VII ZR 210/01

    Zur Wirksamkeit von Vertragsstrafen in Bauverträgen

    aa) Die Vertragsstrafenvereinbarung ist allerdings nicht schon deshalb unwirksam, weil der Auftraggeber die Vertragsstrafe noch bis zur Schlußzahlung geltend machen kann (BGH, Beschluß vom 13. Juli 2000 - VII ZR 249/99, BauR 2000, 1758 = ZfBR 2000, 551 = NZBau 2000, 509).
  • OLG Schleswig, 21.04.2005 - 5 U 154/04

    Unwirksame Vertragsstrafe in AGB

    Dies wäre im Ergebnis angesichts der gewünschten Druckmittelfunktion einer Vertragsstrafe nicht nur sinnwidrig, sondern kann auch insbesondere der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht entnommen werden (vgl. BGH BauR 2000, 1758).
  • OLG Naumburg, 08.02.2013 - 1 U 76/12

    Restwerklohnklage nach schlüsselfertiger Errichtung eines Supermarktes: Abnahme

    Der Vorbehalt kann durch Parteivereinbarung bis zur endgültigen Abwicklung der Zahlungsansprüche hinausgeschoben werden (BGH NJW-RR 2000, 1468).
  • OLG Frankfurt, 25.05.2005 - 1 U 172/04

    VOB-Vertrag: Vorbehalt bei Abnahme als Voraussetzung des Vertragsstrafenanspruchs

    Zwar kann das Erfordernis eines Vorbehaltes bei der Abnahme (§ 341 Abs. 3 BGB) auch formularvertraglich in dem Sinne abbedungen werden, dass der Vorbehalt noch mit der Schlusszahlung geltend gemacht werden darf (vgl. BGH BauR 1981, 374 ff. [juris-Rn. 9]; 1984, 643 f. [juris-Rn. 16]; 2000, 1758; BGHZ 153, 311 ff. [juris-Rn. 52]).
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