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   OLG Koblenz, 26.01.1989 - 1 Ss 567/88   

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https://dejure.org/1989,6436
OLG Koblenz, 26.01.1989 - 1 Ss 567/88 (https://dejure.org/1989,6436)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 26.01.1989 - 1 Ss 567/88 (https://dejure.org/1989,6436)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 26. Januar 1989 - 1 Ss 567/88 (https://dejure.org/1989,6436)
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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NStZ 1989, 188
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • LG Frankfurt/Main, 31.10.2016 - 12 KLs 9/16

    Keine "Generalamnestie" bei Marktmanipulation (Scalping) durch das Erste

    Mithin gab es bereits am 02.07.2016 einen vollständigen Straftatbestand insoweit, als eine Verhaltensnorm und eine Sanktionsnorm vorlagen und durch entsprechende Verweisung ohne Verstoß gegen das Bestimmtheitsgebot aus Art. 103 Abs. 2 GG (so die Problematik im umgekehrten Fall, vgl. etwa OLG Koblenz NStZ 1989, S. 188 ff.) miteinander verknüpft waren.
  • OLG Stuttgart, 28.08.1989 - 3 Ss 589/88

    Erfordernis einer Genehmigung für die Zusetzung von gefriergetrockneten Bakterien

    Der Senat braucht nicht zu entscheiden, ob bereits durch die Ersetzung der VO (EWG) Nr. 337/79 durch die inhaltsgleiche VO (EWG) Nr. 822/87 i.d.F. vom 18. März 1987 die Strafbarkeit des vom Amtsgericht festgestellten Verstoßes entfallen ist (so OLG Koblenz, NStZ 1989, 188), oder ob die bloße Auswechslung der inhaltsgleichen EG-Verordnungen die Strafbewehrung durch § 67 Abs. 1 Nr. 1 Weingesetz nach § 69 a Weingesetz in Verbindung mit Artikel 86 Abs. 2 der VO (EWG) Nr. 822/87 unberührt gelassen hat (so im Ergebnis BayObLG, Entscheidungssammlung Weinrecht 1983, 42 ff für den Fall einer Ordnungswidrigkeit, wobei allerdings § 69 a Weingesetz i.d.F. vom 27.8.1982 - BGBl I, Seite 1196 - nicht berücksichtigt wurde).
  • AG Kassel, 20.01.2003 - 7630 Js 29352/02
    Wie sich aus den Entscheidungen des BVerfG zu § 21 StVG ( BVerfGE 14, 245, 252 ff. [BVerfG 25.07.1962 - 2 BvL 4/62] ) und § 327 II StGB ( BVerfGE 75, 329, 343 ff. [BVerfG 06.05.1987 - 2 BvL 11/85] ) ergibt, ist eine dynamische Bezugnahme bei Blankettstrafgesetzen nicht unzulässig (a.A. OLG Koblenz NStZ 1989, 188, 189).
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