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   OLG Schleswig, 19.12.1988 - 2 Ws 598/88   

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OLG Schleswig, 19.12.1988 - 2 Ws 598/88 (https://dejure.org/1988,1976)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 19.12.1988 - 2 Ws 598/88 (https://dejure.org/1988,1976)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 19. Dezember 1988 - 2 Ws 598/88 (https://dejure.org/1988,1976)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NStZ 1989, 286
  • NStZ 1990, 98 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • OLG Frankfurt, 19.05.2005 - 3 Ws 405/05

    Verletzung von Privatgeheimnissen: Ergänzende telefonische Auskünfte des Arztes

    Aus der Sachdarstellung muss deshalb nicht nur ersichtlich sein, was den Beschuldigten vorgeworfen wird, sondern es muss in groben Zügen auch der Gang des Ermittlungsverfahrens geschildert, der Inhalt der angefochtenen staatsanwaltschaftlichen Bescheide mitgeteilt und dargetan werden, aus welchen tatsächlichen oder rechtlichen Gründen die Erwägungen der Staatsanwaltschaft nicht zutreffen (vgl. Senat, Beschl. v. 15.3. 2004 -3 Ws 82/04 -st. Rspr.; OLG Bamberg, NStZ 1989, 543, 544; OLG Schleswig, NStZ 1989, 286; OLG Düsseldorf, NJW 1988, 1337; 1981, 934; OLG Stuttgart, Justiz 2000, 1027, 1984, 189; OLG Koblenz, VRS 48, 279; KG JR 1983, 345; NJW 1969, 108; Meyer-Goßner, StPO 47. Aufl., § 172 Rn 27).
  • OLG Düsseldorf, 07.01.1993 - 1 Ws 1060/92
    Diese Darstellung soll das Gericht in die Lage versetzen, ohne Rückgriff auf die Ermittlungsakten und Eingaben eine "Schlüssigkeitsprüfung" in materieller und formeller Hinsicht vorzunehmen (vgl. BVerfGE in NJW 1988, 1773 = NStE Nr. 15 zu § 172 StPO ; ständige Senatsrechtsprechung, u.a. Senatsbeschlüsse vom 23.9.1980 in NJW 1981, 934 = MDR 1981, 161 = GoltdArch 1981, 322; v. 18.5.1983 in StV 1983, 498; v. 5.9.1983 in OLGSt § 172 StPO Nr. 6; v. 3.9.1985 in AnwBl 1986, 156; v. 13.5.1986 in OLGSt § 172 StPO Nr. 17; v. 26.7.1991 in JMBl NRW 1991, 239 = VRS 82, 36; Beschluß des 2. Strafsenats v.7.6.1989 in NJW 1989, 3296; Beschluß des 3. Strafsenats v.12.3.1987 in NStE Nr. 7 zu § 172 StPO = NJW 1988, 1337; OLG Karlsruhe in NStZ 1982, 520; OLG Stuttgart in JZ 1983, 394; OLG Celle in NStZ 1988, 568; SchlHOLG in NStZ 1989, 286 = NStE Nr. 25 zu § 172 StPO ; KG in NStE Nr. 28 zu § 172 StPO ; Kleinknecht/Meyer, StPO 40. Aufl., § 172 Rdn. 27; LR-Rieß, StPO , 24. Aufl., § 172 Rdn. 143; KK-Müller, StPO , 2. Aufl., § 172 Rdn. 34).

    Nur bei Kenntnis der Einlassung läßt sich der Erfolg des Begehrens des AntrSt., nämlich die angestrebte Verurteilung des Beschuldigten, beurteilen (vgl. Senatsbeschlüsse v. 25.6.1991 - 1 Ws 525/91; v. 26.7.1991 in JMBl NRW 1991, 239 = VRS 82, 36; v. 19.11.1991 in JMBL NRW 1992, 106 = VRS 82, 352; SchlHOLG in NStZ 1989, 286).

  • OLG Hamm, 21.06.2004 - 2 Ws 128/04

    Ersetzung einer insich geschlossenen Schilderung der vom Antragsteller als

    Nur bei Kenntnis dieser Umstände, die der Darstellung des Antragstellers ggf. entgegenstehen, lässt sich der Erfolg des Begehrens des Antragstellers, nämlich die angestrebte Verurteilung der Beschuldigten, zutreffend beurteilen (vgl. OLG Schleswig, NStZ 1989, 286; OLG Düsseldorf VRS 82, 352; Senatsbeschluss vom 19. April 1999 in 2 Ws 568/98).
  • KG, 09.11.2015 - 3 Ws 554/15

    Klageerzwingungsverfahren: Formerfordernisse an Antragsschrift bei Betreiben des

    Der Antrag muss den Senat in die Lage versetzen, ohne Rückgriff auf die Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft eine Überprüfung der Einstellung des Verfahrens vorzunehmen (vgl. OLG Bamberg NStZ 1989, 543, 544; OLG Schleswig NStZ 1989, 286, 287; ständige Rechtsprechung des Kammergerichts, u. a. Beschlüsse vom 7. Juni 1997 - 3 Ws 354/97 - und 12. September 2014 - 3 Ws 466/14 - Meyer-Goßner/Schmitt, StPO 58. Aufl., § 172 Rn. 27a).
  • KG, 05.11.2015 - 3 Ws 535/15

    Klageerzwingungsverfahren: Erforderliche Angaben zur Darlegung der Einhaltung der

    Der Antrag hätte den Senat in die Lage versetzen müssen, die Einstellung des Ermittlungsverfahrens ohne Rückgriff auf die Akten der Staatsanwaltschaft zu überprüfen (vgl. OLG Bamberg NStZ 1989, 543, 544; OLG Schleswig NStZ 1989, 286, 287; ständige Rechtsprechung des Kammergerichts, u. a. Beschlüsse vom 7. Juni 1997 - 3 Ws 354/97 - und 12. September 2014 - 3 Ws 466/14 - Meyer-Goßner/Schmitt, aaO, § 172 Rn. 27a).
  • OLG Hamm, 21.06.2004 - 2 Ws 180/04

    Ersetzen einer insich geschlossenen Schilderung der vom Antragsteller als

    Nur bei Kenntnis dieser Umstände, die der Darstellung des Antragstellers ggf. entgegenstehen, lässt sich der Erfolg des Begehrens des Antragstellers, nämlich die angestrebte Verurteilung der Beschuldigten, zutreffend beurteilen (vgl. OLG Schleswig, NStZ 1989, 286; OLG Düsseldorf VRS 82, 352; Senatsbeschluss vom 19. April 1999 in 2 Ws 568/98).
  • OLG Hamm, 21.04.2004 - 2 Ws 128/04
    Nur bei Kenntnis dieser Umstände, die der Darstellung des Antragstellers ggf. entgegenstehen, lässt sich der Erfolg des Begehrens des Antragstellers, nämlich die angestrebte Verurteilung der Beschuldigten, zutreffend beurteilen (vgl. OLG Schleswig, NStZ 1989, 286; OLG Düsseldorf VRS 82, 352; Senatsbeschluss vom 19. April 1999 in 2 Ws 568/98).
  • OLG Hamm, 11.01.2002 - 2 Ws 310/01

    Klageerzwingungsverfahren, Zulässigkeitsvoraussetzungen, Antragsschrift, Inhalt,

    Nur bei Kenntnis der Einlassung und Aussagen von Entlastungszeugen und möglicherweise weiterer Beweismittel, die der Darstellung des Antragstellers entgegenstehen, lässt sich der Erfolg des Begehrens des Antragstellers, nämlich die angestrebte Verurteilung des Beschuldigten, zutreffend beurteilen (vgl. dazu auch OLG Schleswig NStZ 1989, 286; OLG Düsseldorf VRS 82, 352).
  • OLG Düsseldorf, 13.01.1995 - 1 Ws 1041/94
    Dieser Aufgabe kann der Antrag, der die alleinige Grundlage für die gerichtliche Prüfung ist, nur gerecht werden, wenn darin die Wahrung der in § 172 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1 StPO vorgeschriebenen Fristen dargetan wird und er neben den Angaben über den Inhalt der staatsanwaltschaftlichen Bescheide auch Ausführungen darüber enthält, aus welchen Gründen sie gegen das Legalitätsprinzip verstoßen sollen (ständige Senatsrechtsprechung: vgl. Senatsbeschlüsse vom 6. Oktober 1994 - 1 Ws 684/94 und vom 19. November 1991 in JMBl. NW 1992, 106 = VRS 82, 352 m.w.N.; OLG Düsseldorf - 2. Strafsenat - in NJW 1989, 3296 ; OLG Düsseldorf 3. Strafsenat in NJW 1988, 1337 ; OLG Karlsruhe in NStZ 1982, 520 ; OLG Stuttgart in Justiz 1983, 394; OLG Schleswig in NStZ 1989, 286 ).
  • OLG Saarbrücken, 23.09.1994 - 1 Ws 86/94

    Einstellung eines Ermittlungsverfahrens; Inhaltliche Anforderungen an einen

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  • KG, 24.05.2005 - 1 Zs 3215/04

    Klageerzwingungsverfahren: Inhaltliche Anforderungen an den Antrag auf

  • KG, 07.03.1989 - 3 Ws 62/89

    Antrag; Gerichtliche Entscheidung; Beschwerde; Beschwerdefrist

  • OLG Hamm, 18.04.1999 - 2 Ws 568/98

    Klageerzwinungsverfahren, Unzulässigkeit, allgemeine Voraussetzungen,

  • KG, 29.11.2002 - 1 Ss 1986/02

    Anforderungen an die Begründung eines Klageerzwingungsantrages

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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 29.11.1988 - Ws 191/88   

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https://dejure.org/1988,4641
OLG Bremen, 29.11.1988 - Ws 191/88 (https://dejure.org/1988,4641)
OLG Bremen, Entscheidung vom 29.11.1988 - Ws 191/88 (https://dejure.org/1988,4641)
OLG Bremen, Entscheidung vom 29. November 1988 - Ws 191/88 (https://dejure.org/1988,4641)
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Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NStZ 1989, 286
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • KG, 23.03.2004 - 1 Ss 249/01

    Strafverfahren: Verfahrensabsprache und Berufungsbeschränkung; Zusage einer

    Die Staatsanwaltschaft hat infolge ihrer behördlichen Stellung als öffentliches Rechtspflegeorgan sicherzustellen, daß getroffene Entscheidungen den Gesetzen entsprechen (vgl. OLG Köln NStZ-RR 2002, 149; OLG Düsseldorf NStZ 1990, 292; HansOLG Bremen NStZ 1989, 286; KG, JR 1994, 372 und 1969, 349, 350; Ruß in KK, StPO 5. Aufl., vor § 296 Rdn. 6; Meyer-Goßner, StPO 46. Aufl., vor § 296 Rdn. 16).
  • OLG Dresden, 02.08.1999 - 1 Ws 206/99

    Befugnis der Staatsanwaltschaft zur Kostenbeschwerde zugunsten des Nebenklägers

    Unabhängig davon, ob man für ein von der Staatsanwaltschaft eingelegtes Rechtsmittel überhaupt eine Beschwer verlangt, ist eine solche jedenfalls immer dann zu bejahen, wenn eine in tatsächlicher oder rechtlicher Hinsicht unrichtige Sachbehandlung vorliegt, denn die Staatsanwaltschaft hat als unparteiische, zur Wahrung des Rechts verpflichtete Behörde darüber zu wachen, dass die ergehenden Entscheidungen den Gesetzen entsprechen (OLG Bremen NStZ 1989, 286 ; OLG Düsseldorf NStZ 1990, 292, 293; KG JR 1994, 372 ; Ruß in KK StPO vor § 296 Rdnr. 6; Hanack in LR StPO 25. Aufl. § 296 Rdnr. 6; Pfeiffer StPO 2. Aufl. vor § 296 Rdnr. 5; Frisch in SK StPO Stand Oktober 1998 § 296 Rdnr. 16, jeweils mit weiteren Nachweisen).
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