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   OLG Koblenz, 31.01.1996 - 2 Ws 70/96   

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OLG Koblenz, 31.01.1996 - 2 Ws 70/96 (https://dejure.org/1996,4822)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 31.01.1996 - 2 Ws 70/96 (https://dejure.org/1996,4822)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 31. Januar 1996 - 2 Ws 70/96 (https://dejure.org/1996,4822)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 1996, 206
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Hamm, 25.10.1972 - 3 Ws 360/72
    Auszug aus OLG Koblenz, 31.01.1996 - 2 Ws 70/96
    Insoweit hält der Senat an seiner in ständiger Rechtsprechung vertretenen und auch vom 1. Strafsenat des Oberlandesgerichts Koblenz sowie von den Oberlandesgerichten Köln, Hamm, Zweibrücken, Hamburg, Karlsruhe und Stuttgart geteilten Auffassung fest, daß vom Vorsitzenden des erkennenden Gerichts in der Hauptverhandlung getroffene Entscheidungen über die Pflichtverteidigerbestellung oder deren Ablehnung gemäß § 305 Satz 1 StPO nicht mit der Beschwerde nach § 304 Abs. 1 StPO angefochten, sondern nur im Zusammenhang mit der Sachentscheidung (vgl. § 336 StPO ) nachgeprüft werden können (OLG Köln, NJW 81, 1523; OLG Hamm, NJW 73, 818; OLG Zweibrücken, VRS 50, 437; NStZ 87, 477; OLG Hamburg, JR 86, 257; OLG Karlsruhe MDR 79, 780; NStZ 88, 287; OLG Stuttgart MDR 90, 174; OLG Koblenz - 1. Strafsenat - OLGSt Nr. 4 zu § 305 StPO ; Beschluß des erkennenden Senats vom 27. April 1992 - 2 Ws 208/92 - Beschluß vom 29. November 1984 - 2 Ws 852/84 - Beschluß vom 19. April 1984 - 2 Ws 309/84 - Beschluß vom 21. Dezember 1981 - 2 Ws 764/81 -).
  • OLG Köln, 30.01.1981 - 2 Ws 899/80

    Angreifbarkeit von Entscheidungen des erkennenden Gerichts im Rahmen der

    Auszug aus OLG Koblenz, 31.01.1996 - 2 Ws 70/96
    Insoweit hält der Senat an seiner in ständiger Rechtsprechung vertretenen und auch vom 1. Strafsenat des Oberlandesgerichts Koblenz sowie von den Oberlandesgerichten Köln, Hamm, Zweibrücken, Hamburg, Karlsruhe und Stuttgart geteilten Auffassung fest, daß vom Vorsitzenden des erkennenden Gerichts in der Hauptverhandlung getroffene Entscheidungen über die Pflichtverteidigerbestellung oder deren Ablehnung gemäß § 305 Satz 1 StPO nicht mit der Beschwerde nach § 304 Abs. 1 StPO angefochten, sondern nur im Zusammenhang mit der Sachentscheidung (vgl. § 336 StPO ) nachgeprüft werden können (OLG Köln, NJW 81, 1523; OLG Hamm, NJW 73, 818; OLG Zweibrücken, VRS 50, 437; NStZ 87, 477; OLG Hamburg, JR 86, 257; OLG Karlsruhe MDR 79, 780; NStZ 88, 287; OLG Stuttgart MDR 90, 174; OLG Koblenz - 1. Strafsenat - OLGSt Nr. 4 zu § 305 StPO ; Beschluß des erkennenden Senats vom 27. April 1992 - 2 Ws 208/92 - Beschluß vom 29. November 1984 - 2 Ws 852/84 - Beschluß vom 19. April 1984 - 2 Ws 309/84 - Beschluß vom 21. Dezember 1981 - 2 Ws 764/81 -).
  • OLG Stuttgart, 19.04.1979 - 1 Ws 122/79

    Pflichtverteidiger; Rücknahme der Bestellung; Durchführung des Verfahrens; Grobe

    Auszug aus OLG Koblenz, 31.01.1996 - 2 Ws 70/96
    Insoweit hält der Senat an seiner in ständiger Rechtsprechung vertretenen und auch vom 1. Strafsenat des Oberlandesgerichts Koblenz sowie von den Oberlandesgerichten Köln, Hamm, Zweibrücken, Hamburg, Karlsruhe und Stuttgart geteilten Auffassung fest, daß vom Vorsitzenden des erkennenden Gerichts in der Hauptverhandlung getroffene Entscheidungen über die Pflichtverteidigerbestellung oder deren Ablehnung gemäß § 305 Satz 1 StPO nicht mit der Beschwerde nach § 304 Abs. 1 StPO angefochten, sondern nur im Zusammenhang mit der Sachentscheidung (vgl. § 336 StPO ) nachgeprüft werden können (OLG Köln, NJW 81, 1523; OLG Hamm, NJW 73, 818; OLG Zweibrücken, VRS 50, 437; NStZ 87, 477; OLG Hamburg, JR 86, 257; OLG Karlsruhe MDR 79, 780; NStZ 88, 287; OLG Stuttgart MDR 90, 174; OLG Koblenz - 1. Strafsenat - OLGSt Nr. 4 zu § 305 StPO ; Beschluß des erkennenden Senats vom 27. April 1992 - 2 Ws 208/92 - Beschluß vom 29. November 1984 - 2 Ws 852/84 - Beschluß vom 19. April 1984 - 2 Ws 309/84 - Beschluß vom 21. Dezember 1981 - 2 Ws 764/81 -).
  • OLG Karlsruhe, 29.09.1987 - 3 Ws 247/87
    Auszug aus OLG Koblenz, 31.01.1996 - 2 Ws 70/96
    Insoweit hält der Senat an seiner in ständiger Rechtsprechung vertretenen und auch vom 1. Strafsenat des Oberlandesgerichts Koblenz sowie von den Oberlandesgerichten Köln, Hamm, Zweibrücken, Hamburg, Karlsruhe und Stuttgart geteilten Auffassung fest, daß vom Vorsitzenden des erkennenden Gerichts in der Hauptverhandlung getroffene Entscheidungen über die Pflichtverteidigerbestellung oder deren Ablehnung gemäß § 305 Satz 1 StPO nicht mit der Beschwerde nach § 304 Abs. 1 StPO angefochten, sondern nur im Zusammenhang mit der Sachentscheidung (vgl. § 336 StPO ) nachgeprüft werden können (OLG Köln, NJW 81, 1523; OLG Hamm, NJW 73, 818; OLG Zweibrücken, VRS 50, 437; NStZ 87, 477; OLG Hamburg, JR 86, 257; OLG Karlsruhe MDR 79, 780; NStZ 88, 287; OLG Stuttgart MDR 90, 174; OLG Koblenz - 1. Strafsenat - OLGSt Nr. 4 zu § 305 StPO ; Beschluß des erkennenden Senats vom 27. April 1992 - 2 Ws 208/92 - Beschluß vom 29. November 1984 - 2 Ws 852/84 - Beschluß vom 19. April 1984 - 2 Ws 309/84 - Beschluß vom 21. Dezember 1981 - 2 Ws 764/81 -).
  • OLG Zweibrücken, 26.03.1987 - 1 Ws 139/87

    Isolierte Beschwerde; Sitzungspolizeiliche Anordnung; Durchsuchung; Verteidiger;

    Auszug aus OLG Koblenz, 31.01.1996 - 2 Ws 70/96
    Insoweit hält der Senat an seiner in ständiger Rechtsprechung vertretenen und auch vom 1. Strafsenat des Oberlandesgerichts Koblenz sowie von den Oberlandesgerichten Köln, Hamm, Zweibrücken, Hamburg, Karlsruhe und Stuttgart geteilten Auffassung fest, daß vom Vorsitzenden des erkennenden Gerichts in der Hauptverhandlung getroffene Entscheidungen über die Pflichtverteidigerbestellung oder deren Ablehnung gemäß § 305 Satz 1 StPO nicht mit der Beschwerde nach § 304 Abs. 1 StPO angefochten, sondern nur im Zusammenhang mit der Sachentscheidung (vgl. § 336 StPO ) nachgeprüft werden können (OLG Köln, NJW 81, 1523; OLG Hamm, NJW 73, 818; OLG Zweibrücken, VRS 50, 437; NStZ 87, 477; OLG Hamburg, JR 86, 257; OLG Karlsruhe MDR 79, 780; NStZ 88, 287; OLG Stuttgart MDR 90, 174; OLG Koblenz - 1. Strafsenat - OLGSt Nr. 4 zu § 305 StPO ; Beschluß des erkennenden Senats vom 27. April 1992 - 2 Ws 208/92 - Beschluß vom 29. November 1984 - 2 Ws 852/84 - Beschluß vom 19. April 1984 - 2 Ws 309/84 - Beschluß vom 21. Dezember 1981 - 2 Ws 764/81 -).
  • OLG Köln, 22.11.1996 - 1 Ws 32/96

    Anordnung der vorläufigen Entziehung der Fahrerlaubnis

    Der abweichenden Auffassung des OLG Schleswig (NZV 1995, 238, 239, vgl. auch OLG Frankfurt NStZ-RR 1996, 206), wonach neben der Revision auch die Beschwerde gegen die vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis unbeschränkt eröffnet sein soll, kann nicht gefolgt werden.
  • OLG Celle, 29.07.2008 - 1 Ws 339/08

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen Entscheidungen über die Beiordnung von

    OLG Koblenz, NStZ-RR 1996, 206.
  • OLG Koblenz, 16.08.2005 - 1 Ws 501/05

    Strafprozessrecht: Beschwerde gegen die Ablehnung der

    Der Senat hat bisher die Auffassung vertreten, dass die Entscheidung des Vorsitzenden nur zusammen mit der Sachentscheidung angefochten werden kann und § 305 S. 1 StPO der Zulässigkeit der Beschwerde entgegen steht (vgl. Senat, 1 W 356/01 vom 8. Januar 2001 - ebenso OLG Koblenz, 2. Strafsenat NStZ-RR 1996, 206).
  • OLG Hamm, 25.02.2014 - 1 Ws 98/14

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Ablehnung der Bestellung eines bestimmten

    Von anderen Obergerichten wird dies abgelehnt, um eine ungehinderte Verfahrensfortsetzung - ohne Einmischung durch das Beschwerdegericht - zu gewährleisten (OLG Koblenz NStZ-RR 1996, 206; OLG Naumburg NStZ-RR 1996, 41, 42 jew. m.w.N.).
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