Weitere Entscheidung unten: OLG Frankfurt, 31.10.2001

Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 09.07.2001 - 2 Ss (26) 298/2001, 2 Ss (26) 298/01, 2 Ss 298/2001, 2 Ss 298/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,7335
OLG Stuttgart, 09.07.2001 - 2 Ss (26) 298/2001, 2 Ss (26) 298/01, 2 Ss 298/2001, 2 Ss 298/01 (https://dejure.org/2001,7335)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 09.07.2001 - 2 Ss (26) 298/2001, 2 Ss (26) 298/01, 2 Ss 298/2001, 2 Ss 298/01 (https://dejure.org/2001,7335)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 09. Juli 2001 - 2 Ss (26) 298/2001, 2 Ss (26) 298/01, 2 Ss 298/2001, 2 Ss 298/01 (https://dejure.org/2001,7335)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,7335) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schafherde; Unbefugte Weiden; Fremde Äcker; Diebstahl; Ordnungswidrigkeit

  • Judicialis

    StGB § 242; ; StGB § 303; ; StGB § 46 a; ; StGB § 21; ; StPO § 318; ; EGStGB Art. 4 Abs. 5 Nr. 1; ; Landwirtschaftsgesetz Baden-Württemberg (LLG) § 28 Abs. 1 Nr. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Tuttlingen - 14 Js 3954/99
  • AG Tuttlingen - Ls 14 Js 8364/99
  • LG Rottweil - 11 Ns 14 Js 8364/99
  • OLG Stuttgart, 09.07.2001 - 2 Ss (26) 298/2001, 2 Ss (26) 298/01, 2 Ss 298/2001, 2 Ss 298/01

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2002, 47
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BayObLG, 11.05.1992 - 5St RR 16/92

    Beschränkung eines Rechtsmittels auf den Rechtsfolgenausspruch

    Auszug aus OLG Stuttgart, 09.07.2001 - 2 Ss (26) 298/01
    Da somit die Tat vom 19. März 1999 nicht als Straftat verfolgt werden kann, ist die Beschränkung der Berufung bezüglich dieses Tatkomplexes unbeachtlich (BayObLG NJW 1954, 611; vgl. auch BGH MDR 1978, 282; BayObLG wistra 1992, 279).
  • BGH, 17.06.1998 - 1 StR 249/98

    Berücksichtigung des Täter-Opfer-Asugleichs

    Auszug aus OLG Stuttgart, 09.07.2001 - 2 Ss (26) 298/01
    Die Urteilsfeststellungen sind daher auch insoweit lückenhaft (vgl. BGH StV 1999, 89; OLG Hamm a.a.O.).
  • LG Karlsruhe, 21.06.1993 - I Ns 42/93
    Auszug aus OLG Stuttgart, 09.07.2001 - 2 Ss (26) 298/01
    Insbesondere tragen die Feststellungen der Urteile des Amtsgerichts Tuttlingen die Verurteilung wegen Diebstahls gem. § 242 StGB in den Fällen, in denen dem Angeklagten vorgeworfen wird, er habe seine Schafherde unbefugt auf fremden Äckern weiden lassen (vgl. zur Frage des Diebstahls durch Entwenden von Feldfrüchten im Allgemeinen RGSt 23, 71 und speziell zum unbefugten Abweiden durch Schafe LG Karlsruhe NStZ 1993, 543).
  • OLG Stuttgart, 26.04.1978 - 2 Ss 95/78
    Auszug aus OLG Stuttgart, 09.07.2001 - 2 Ss (26) 298/01
    Der Landesgesetzgeber hat in § 28 Abs. 1 LLG von der in Art. 4 Abs. 5 EGStGB enthaltenen Ermächtigung, auf dem Gebiet des Feldschutzes Vorschriften zu erlassen, die die im Strafgesetzbuch geregelte Materie Sachbeschädigung ersetzen sollen, uneingeschränkt Gebrauch gemacht (OLG Stuttgart, Beschluss vom 26. April 1978, 2 Ss 95/78).
  • RG, 13.04.1892 - 282/92

    1. Begeht der Eigentümer eines Grundstückes, dessen Frucht gemäß §§. 714. 717.

    Auszug aus OLG Stuttgart, 09.07.2001 - 2 Ss (26) 298/01
    Insbesondere tragen die Feststellungen der Urteile des Amtsgerichts Tuttlingen die Verurteilung wegen Diebstahls gem. § 242 StGB in den Fällen, in denen dem Angeklagten vorgeworfen wird, er habe seine Schafherde unbefugt auf fremden Äckern weiden lassen (vgl. zur Frage des Diebstahls durch Entwenden von Feldfrüchten im Allgemeinen RGSt 23, 71 und speziell zum unbefugten Abweiden durch Schafe LG Karlsruhe NStZ 1993, 543).
  • KG, 04.05.2017 - 121 Ss 42/17

    Revision im Strafverfahren wegen einer Rauschtat: Prüfung einer wirksamen

    Die Beschränkung ist ferner insbesondere dann unwirksam, wenn auf der Grundlage der Feststellungen zum Schuldspruch überhaupt keine Strafe verhängt werden könnte (vgl. BGH NStZ 1996, 352; OLG Stuttgart NStZ-RR 2002, 47; BayObLG wistra 1992, 279; OLG Celle StraFo 2004, 61; KG, Beschluss vom 30. März 2012 - [2] 161 Ss 28/12 [7/12] - m.w.N.).
  • BayObLG, 23.11.2004 - 1St RR 129/04

    Betrugsstrafbarkeit bei falschen Vermögensangaben zum Leistungsbezug nach

    Zwar ist die Beschränkung einer Berufung auf den Rechtsfolgenausspruch (ausnahmsweise und nur insoweit) als unwirksam anzusehen, wenn nach den Feststellungen zum nicht angefochtenen Schuldspruch eine Straftat überhaupt nicht vorliegt, die fraglichen Taten vielmehr nur als Ordnungswidrigkeiten geahndet werden können (vgl. BayObLG NJW 1954, 611; OLG Stuttgart NStZ-RR 2002, 47; KK/Ruß StPO 5. Aufl. § 318 Rn. 7 a; Meyer-Goßner StPO 47. Aufl. § 318 Rn. 17 jeweils m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 22.12.2006 - 3 Ss 129/06

    Nachholung der Fristsetzung zur Nachentrichtung hinterzogener Steuern durch die

    In diesem Fall ist eine beschränkte Anfechtung des Rechtsfolgenausspruchs daher nicht möglich (vgl. BGH NJW 1996, 2663, 2664 f; NStZ 1996, 352, 353; OLG Celle StraFo 2004, 61; OLG Stuttgart NStZ-RR 2002, 47; OLG Frankfurt NStZ-RR 2003, 307; BayObLG wistra 1992, 279, 280; Gössel in Löwe/Rosenberg StPO 25. Aufl. § 318 Rdnr. 52).
  • KG, 24.09.2019 - 161 Ss 118/19

    Strafverfahren: Unwirksame Beschränkung der Berufung auf den

    Die Beschränkung ist ferner insbesondere dann unwirksam, wenn auf der Grundlage der Feststellungen zum Schuldspruch überhaupt keine Strafe verhängt werden könnte (vgl. BGH NStZ 1996, 352; OLG Stuttgart NStZ-RR 2002, 47; BayObLG wistra 1992, 279; OLG Celle StraFo 2004, 61; Senat a.a.O. m.w.N.; Gössel in Löwe-Rosenberg, StPO 26. Aufl., § 318 Rdn. 52).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 31.10.2001 - 2 Ws 106/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,3883
OLG Frankfurt, 31.10.2001 - 2 Ws 106/01 (https://dejure.org/2001,3883)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 31.10.2001 - 2 Ws 106/01 (https://dejure.org/2001,3883)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 31. Oktober 2001 - 2 Ws 106/01 (https://dejure.org/2001,3883)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,3883) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 263 Abs 1 StGB
    Betrug: Täuschung durch Versendung von als Rechnung gekennzeichneten Angeboten

  • Wolters Kluwer

    Betrug; Tatentschluss; Täuschungshandlung; Wert der Gegenleistung; Vermögensschaden; Gewerbedatei

Verfahrensgang

  • StA Kassel - 9211 Js 24024/01
  • OLG Frankfurt, 31.10.2001 - 2 Ws 106/01

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2002, 47
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 26.04.2001 - 4 StR 439/00

    Betrügerische Angebotsschreiben

    Auszug aus OLG Frankfurt, 31.10.2001 - 2 Ws 106/01
    Davon ist auszugehen, wenn der Täter die Unwahrheit zwar nicht expressis verbis zum Ausdruck bringt, sie aber nach der Verkehrsanschauung durch sein Verhalten miterklärt (BGH, NStZ 2001, 430 m.w.N.).

    Er kann sich von dem wirksamen oder nur scheinbaren Vertrag lossagen, muß die Voraussetzungen dafür aber beweisen und läuft Gefahr, das nicht zu können (BGH, NStZ 2001, 430, 432; BGHSt 22, 88 f.; Lackner, in: Leipziger Kommentar zum Strafgesetzbuch, 10. Aufl. 1988, § 263, Rdnr. 226).

  • BGH, 29.11.1994 - XI ZR 175/93

    Behandlung schlüssigen Verhaltens ohne Erklärungsbewußtsein als Willenserklärung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 31.10.2001 - 2 Ws 106/01
    Soweit einem tatsächlichen Verhalten auch ohne ein Erklärungsbewusstsein oder ohne einen Rechtsbindungswillen die Wirkungen einer Willenserklärung beigelegt werden, geschieht dies zum Schutze des redlichen Rechtsverkehrs und setzt einen Zurechnungsgrund voraus, der nur dann gegeben ist, wenn der sich in missverständlicher Weise Verhaltende bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt hätte erkennen und vermeiden können, daß die in seinem Verhalten liegende Äußerung nach Treu und Glauben und nach der Verkehrssitte als Willenserklärung aufgefasst werden durfte, und wenn der Empfänger sie auch tatsächlich so verstanden hat (vgl. BGH, NJW 1995, 953 m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 17.08.1994 - 2 Ws 129/94
    Auszug aus OLG Frankfurt, 31.10.2001 - 2 Ws 106/01
    Dies gilt auch für im Geschäftsverkehr erfahrene Adressaten, insbesondere Kaufleute (ebenso Mahnkopf/Sonnberg, NStZ 1997, 187 f.; Garbe, NJW 1999, 2868, 2870 m.w.N. vgl. auch BGH, NJW 1995, 1361, 1362; WRP 1998, 383 ff. zu § 1 UWG; anders noch OLG Frankfurt a.M., Beschlüsse vom 17.8.1994 ­ 2 Ws 129/94 ­ und vom 22.11.1994 ­ 2 Ws 175/94 ­; a.M. auch LG Frankfurt a.M., NStZ-RR 2000, 7, 8)).
  • BGH, 20.02.1968 - 5 StR 694/67
    Auszug aus OLG Frankfurt, 31.10.2001 - 2 Ws 106/01
    Er kann sich von dem wirksamen oder nur scheinbaren Vertrag lossagen, muß die Voraussetzungen dafür aber beweisen und läuft Gefahr, das nicht zu können (BGH, NStZ 2001, 430, 432; BGHSt 22, 88 f.; Lackner, in: Leipziger Kommentar zum Strafgesetzbuch, 10. Aufl. 1988, § 263, Rdnr. 226).
  • BGH, 26.01.1995 - I ZR 39/93

    Folgeverträge II - Täuschung; Mitgliederzahl

    Auszug aus OLG Frankfurt, 31.10.2001 - 2 Ws 106/01
    Dies gilt auch für im Geschäftsverkehr erfahrene Adressaten, insbesondere Kaufleute (ebenso Mahnkopf/Sonnberg, NStZ 1997, 187 f.; Garbe, NJW 1999, 2868, 2870 m.w.N. vgl. auch BGH, NJW 1995, 1361, 1362; WRP 1998, 383 ff. zu § 1 UWG; anders noch OLG Frankfurt a.M., Beschlüsse vom 17.8.1994 ­ 2 Ws 129/94 ­ und vom 22.11.1994 ­ 2 Ws 175/94 ­; a.M. auch LG Frankfurt a.M., NStZ-RR 2000, 7, 8)).
  • BGH, 06.02.1990 - X ZR 39/89

    Vertragsannahme durch widerspruchslose Scheckeinlösung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 31.10.2001 - 2 Ws 106/01
    Dem Zustandekommen eines wirksamen Vertrages stünde es schon entgegen, wenn ein Mitarbeiter der Antragstellerin, welcher eine Zahlung veranlasst hätte, zum Abschluß eines derartigen Vertrages nicht bevollmächtigt wäre (§ 164 BGB; vgl. BGH, NJW 1990, 1656, 1658).
  • BGH, 26.11.1997 - I ZR 109/95

    Wirtschaftsregister - Beseitigungsanspruch

    Auszug aus OLG Frankfurt, 31.10.2001 - 2 Ws 106/01
    Dies gilt auch für im Geschäftsverkehr erfahrene Adressaten, insbesondere Kaufleute (ebenso Mahnkopf/Sonnberg, NStZ 1997, 187 f.; Garbe, NJW 1999, 2868, 2870 m.w.N. vgl. auch BGH, NJW 1995, 1361, 1362; WRP 1998, 383 ff. zu § 1 UWG; anders noch OLG Frankfurt a.M., Beschlüsse vom 17.8.1994 ­ 2 Ws 129/94 ­ und vom 22.11.1994 ­ 2 Ws 175/94 ­; a.M. auch LG Frankfurt a.M., NStZ-RR 2000, 7, 8)).
  • LG Frankfurt/Main, 01.10.1999 - 29 Qs 19/99
    Auszug aus OLG Frankfurt, 31.10.2001 - 2 Ws 106/01
    Dies gilt auch für im Geschäftsverkehr erfahrene Adressaten, insbesondere Kaufleute (ebenso Mahnkopf/Sonnberg, NStZ 1997, 187 f.; Garbe, NJW 1999, 2868, 2870 m.w.N. vgl. auch BGH, NJW 1995, 1361, 1362; WRP 1998, 383 ff. zu § 1 UWG; anders noch OLG Frankfurt a.M., Beschlüsse vom 17.8.1994 ­ 2 Ws 129/94 ­ und vom 22.11.1994 ­ 2 Ws 175/94 ­; a.M. auch LG Frankfurt a.M., NStZ-RR 2000, 7, 8)).
  • BGH, 05.03.2014 - 2 StR 616/12

    Betrug durch Abofallen

    Dasselbe gilt auch für Fälle der so genannten Unterschriftserschleichung, in denen der Getäuschte gar nicht weiß, dass er einen Vertrag abgeschlossen hat und vertragliche Verpflichtungen eingegangen ist (BGHSt 22, 88, 89; ebenso OLG Hamm, NJW 1969, 624, 625; 1778; OLG Frankfurt am Main, NStZ-RR 2002, 47, 49).
  • BGH, 22.02.2005 - X ZR 123/03

    Arglistige Täuschung über die Entgeltlichkeit eines Vertrages über die Aufnahme

    Bei Aufmachung eines Angebotsschreibens in Art einer Rechnung (typische Rechnungsmerkmale; Angabe einer Zahlungsfrist), bei dem kleingedruckte Hinweise auf den Angebotscharakter völlig in den Hintergrund treten, hat die Rechtsprechung das ebenfalls angenommen (BGHSt 47, 1; OLG Frankfurt/Main NStZ-RR 2002, 47; AG Bückeburg …
  • BGH, 28.05.2014 - 2 StR 437/13

    Betrug (konkludente Täuschung durch wahre Angaben: Darstellung eines Angebots als

    Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn durch die äußere Gestaltung eines Angebotsschreibens gezielt der Eindruck erweckt werden soll, es handele sich um eine amtliche Kostenforderung (vgl. BGH, Urteil vom 4. Dezember 2003 - 5 StR 308/03, NStZ-RR 2004, 110; ebenso OLG Frankfurt a.M., NStZ-RR 2002, 47, 48 f.; NJW 2003, 3215; anders noch BGH, Beschluss vom 27. Februar 1979 - 5 StR 805/78, NStZ 1997, 186).

    Unter Berücksichtigung der von dem Landgericht zu Inhalt und Aufbau der von dem Angeklagten und seinen Mittätern geführten elektronischen Register getroffenen Feststellungen kam den Eintragungen aufgrund ihres nahezu völlig fehlenden Informationsgehalts kein eigenständiger wirtschaftlicher Wert zu (vgl. OLG Frankfurt a.M., NStZ-RR 2002, 47, 49; NJW 2003, 3215, 3216; Garbe, NJW 1999, 2868, 2870).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht