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   OLG Nürnberg, 26.08.2002 - 4 W 2125/02   

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OLG Nürnberg, 26.08.2002 - 4 W 2125/02 (https://dejure.org/2002,3495)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 26.08.2002 - 4 W 2125/02 (https://dejure.org/2002,3495)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 26. August 2002 - 4 W 2125/02 (https://dejure.org/2002,3495)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Drittgeschädigten auf Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen; Geltendmachung eines Reflexschadens als Folge einer Maßnahme gegen Dritte ; Schädigung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH); Anspruch auf Entschädigung für rechtmäßige ...

  • Judicialis

    StrEG § 2; ; StrEG § 10; ; StrEG § 13

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StrEG § 2 § 10 § 13
    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen, Drittschaden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • archive.org (Leitsatz)

    StrEG §§ 2, 10, 13
    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen - Drittschaden

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2003, 62
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 08.02.1977 - VI ZR 249/74

    Geltendmachung von Schäden eines Geschäftsführer-Gesellschafters einer GmbH

    Auszug aus OLG Nürnberg, 26.08.2002 - 4 W 2125/02
    aa) Zwar hat der Bundesgerichtshof in besonders gelagerten Fällen dem wirtschaftlichen Alleininhaber einer geschädigten Kapitalgesellschaft in der Tat einen unmittelbaren Ersatzanspruch gegen den Ersatzpflichtigen zugebilligt (BGH NJW-RR 1991, 551; 1989, 684; NJW 1977, 1283; BGHZ 61, 380).

    Dabei erscheine die Einmanngesellschaft für die schadensrechtliche Beurteilung praktisch als ein in besonderer Form verwalteter Teil des dem Alleingesellschafter gehörenden Vermögens (BGH NJW 1989, 684; NJW 1977, 1283).

    aaa) Der Anspruch des Klägers ginge dann nämlich allenfalls dahin, Leistung an die Gesellschaft zu verlangen, um auf diese Weise deren Vermögensverlust und damit zugleich die Werteinbuße seiner eigenen Gesellschaftsbeteiligung auszugleichen (vgl. BGH NJW 1977, 1283/1284; 1987, 1077/1079; 1988, 413/415; MüKo-Oetker, aaO., § 249 Rn 275; Soergel-Mertens, BGB, 12. Aufl., Rn 257 vor § 249; kritisch Staudinger-Schiemann, aaO., Rn 61 vor § 249).

  • BGH, 06.10.1988 - III ZR 143/87

    Entschädigung eines Alleingesellschafters einer Kapitalgesellschaft für

    Auszug aus OLG Nürnberg, 26.08.2002 - 4 W 2125/02
    aa) Zwar hat der Bundesgerichtshof in besonders gelagerten Fällen dem wirtschaftlichen Alleininhaber einer geschädigten Kapitalgesellschaft in der Tat einen unmittelbaren Ersatzanspruch gegen den Ersatzpflichtigen zugebilligt (BGH NJW-RR 1991, 551; 1989, 684; NJW 1977, 1283; BGHZ 61, 380).

    Das Unterlassen der gebotenen schadensmindernden Hinweise und Bemühungen wäre dem Kläger und der von ihm vertretenen ASD GmbH als Mitverschulden anzulasten (§ 254 BGB; vgl. BGHZ 63a 209/211 ff.; NJW-RR 1989, 684/685; OLG Hamm, OLG-Report 2001, 129/131; Meyer, aaO., § 7 Rn 22).

  • BGH, 15.11.1990 - III ZR 246/89

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen: Mehraufwendungen der Gesellschaft

    Auszug aus OLG Nürnberg, 26.08.2002 - 4 W 2125/02
    aa) Zwar hat der Bundesgerichtshof in besonders gelagerten Fällen dem wirtschaftlichen Alleininhaber einer geschädigten Kapitalgesellschaft in der Tat einen unmittelbaren Ersatzanspruch gegen den Ersatzpflichtigen zugebilligt (BGH NJW-RR 1991, 551; 1989, 684; NJW 1977, 1283; BGHZ 61, 380).

    a) Verdienstausfall als Folge einer gegen den Beschuldigten gerichteten Strafverfolgungsmaßnahme ist zwar grundsätzlich entschädigungsfähig (BGH NJW 1988, 1141; NJW-RR 1991, 551/552; OLG Hamm, OLG-Report 2001, 129/131).

  • BGH, 10.11.1986 - II ZR 140/85

    Schadensersatzpflicht des Vorstandsmitglieds einer Aktiengesellschaft

    Auszug aus OLG Nürnberg, 26.08.2002 - 4 W 2125/02
    Mangels gegenteiliger Anhaltspunkte geht der Senat davon aus, dass der Kläger diesen zuletzt vorgetragenen Anspruch auch an letzter Stelle geltend machen will (ein Offenlassen der Reihenfolge wäre unzulässig; vgl. BGH NJW 1987, 1077/1078; Zöller-Greger, ZPO, 23. Aufl., § 253 Rn 15 m.w.N.).

    aaa) Der Anspruch des Klägers ginge dann nämlich allenfalls dahin, Leistung an die Gesellschaft zu verlangen, um auf diese Weise deren Vermögensverlust und damit zugleich die Werteinbuße seiner eigenen Gesellschaftsbeteiligung auszugleichen (vgl. BGH NJW 1977, 1283/1284; 1987, 1077/1079; 1988, 413/415; MüKo-Oetker, aaO., § 249 Rn 275; Soergel-Mertens, BGB, 12. Aufl., Rn 257 vor § 249; kritisch Staudinger-Schiemann, aaO., Rn 61 vor § 249).

  • BGH, 13.11.1973 - VI ZR 53/72

    Gesellschaftsschaden als Gesellschafterschaden

    Auszug aus OLG Nürnberg, 26.08.2002 - 4 W 2125/02
    aa) Zwar hat der Bundesgerichtshof in besonders gelagerten Fällen dem wirtschaftlichen Alleininhaber einer geschädigten Kapitalgesellschaft in der Tat einen unmittelbaren Ersatzanspruch gegen den Ersatzpflichtigen zugebilligt (BGH NJW-RR 1991, 551; 1989, 684; NJW 1977, 1283; BGHZ 61, 380).

    Ursprünglich begründete dies der BGH mit der Überlegung, das GmbH-Vermögen sei letztlich nur ein haftungsrechtlich besonders verwalteter Bestandteil des Vermögens des Alleingesellschafters (BGHZ 61, 380).

  • BGH, 08.06.1989 - III ZR 82/88

    Anforderungen an Antrag im Betragsverfahren

    Auszug aus OLG Nürnberg, 26.08.2002 - 4 W 2125/02
    Insoweit fehlt es nämlich am vorgeschriebenen Justizverwaltungsverfahren, das bei StrEG-Entschädigungen dem Rechtsweg vorauszugehen hat und ohne das kein Raum für eine gerichtliche Überprüfung ist (BGHZ 108, 14 ff.; OLG Koblenz, OLG-Report 1999, 127/128; Meyer, aaO., § 13 Rn. 5, 11-11 b m.w.N.).
  • BGH, 21.01.1988 - III ZR 157/86

    Entschädigung für Verlust des Arbeitsplatzes

    Auszug aus OLG Nürnberg, 26.08.2002 - 4 W 2125/02
    a) Verdienstausfall als Folge einer gegen den Beschuldigten gerichteten Strafverfolgungsmaßnahme ist zwar grundsätzlich entschädigungsfähig (BGH NJW 1988, 1141; NJW-RR 1991, 551/552; OLG Hamm, OLG-Report 2001, 129/131).
  • BGH, 06.04.1995 - II ZR 108/94

    Eigenkapitalersatz in einem Vergleichsverfahren

    Auszug aus OLG Nürnberg, 26.08.2002 - 4 W 2125/02
    Ein bloßer "Reflex-Schaden", der einem Gesellschafter allein durch die Schädigung seiner Gesellschaft erwächst und lediglich die Entwertung seines Gesellschaftsanteils widerspiegelt (d.h. ohne dass der Gesellschafter in eigenen Rechten beeinträchtigt worden ist), begründet keinen eigenen Anspruch des Gesellschafters (BGHZ 7, 30; 105, 121/130 ff.; ZIP 1995, 816/829; Hachenburg-Mertens, aaO., Anh. § 13 Rn 27; Scholz-Emmerich, GmbHG, 8. Aufl., § 13 Rn. 97; Palandt-Heinrichs, aaO., Rn 111 vor § 249; allgemein zu diesem Problemkreis Staudinger-Schiemann, aaO., Rn 49 ff. vor § 249; MüKo-Oetker, aaO., § 249 Rn 267 ff.).
  • BGH, 29.06.1987 - II ZR 173/86

    Schadensersatzpflicht des Unternehmers gegenüber dem stillen Gesellschafter

    Auszug aus OLG Nürnberg, 26.08.2002 - 4 W 2125/02
    aaa) Der Anspruch des Klägers ginge dann nämlich allenfalls dahin, Leistung an die Gesellschaft zu verlangen, um auf diese Weise deren Vermögensverlust und damit zugleich die Werteinbuße seiner eigenen Gesellschaftsbeteiligung auszugleichen (vgl. BGH NJW 1977, 1283/1284; 1987, 1077/1079; 1988, 413/415; MüKo-Oetker, aaO., § 249 Rn 275; Soergel-Mertens, BGB, 12. Aufl., Rn 257 vor § 249; kritisch Staudinger-Schiemann, aaO., Rn 61 vor § 249).
  • BGH, 11.07.1988 - II ZR 243/87

    Reichweite und Schutzzweck des § 399 Abs. 1 Nr. 4 AktG

    Auszug aus OLG Nürnberg, 26.08.2002 - 4 W 2125/02
    Ein bloßer "Reflex-Schaden", der einem Gesellschafter allein durch die Schädigung seiner Gesellschaft erwächst und lediglich die Entwertung seines Gesellschaftsanteils widerspiegelt (d.h. ohne dass der Gesellschafter in eigenen Rechten beeinträchtigt worden ist), begründet keinen eigenen Anspruch des Gesellschafters (BGHZ 7, 30; 105, 121/130 ff.; ZIP 1995, 816/829; Hachenburg-Mertens, aaO., Anh. § 13 Rn 27; Scholz-Emmerich, GmbHG, 8. Aufl., § 13 Rn. 97; Palandt-Heinrichs, aaO., Rn 111 vor § 249; allgemein zu diesem Problemkreis Staudinger-Schiemann, aaO., Rn 49 ff. vor § 249; MüKo-Oetker, aaO., § 249 Rn 267 ff.).
  • OLG Hamburg, 13.01.1994 - 2 Ws 620/93
  • BGH, 19.06.1952 - III ZR 295/51

    Erwerbsschaden eines Arbeitnehmers bei gesetzlicher Verpflichtung zur

  • BGH, 23.08.1989 - 1 BJs 72/87

    Entschädigung eines Zeugen wegen zu Unrecht erlittener Erzwingungshaft

  • OLG Karlsruhe, 20.01.2005 - 12 U 334/04

    Strafverfolgungsentschädigung: Fehlende Grundlage des Betragsverfahrens mangels

    Entschädigungsberechtigt ist aber nur der in einem Strafverfahren ehemals Beschuldigte wegen gegen ihn vollzogener Strafverfolgungsmaßnahmen hinsichtlich des ihm selbst daraus unmittelbar entstandenen Schadens (vgl. BGHZ 106, 313 unter II 2.; BGH VersR 1979, 179, 180; OLG Nürnberg, OLGR 2003, 55; OLG München, OLGR 2004, 51; Meyer - Goßner, a.a.O., Vorbemerkung zum StrEG Rn 2, § 2 Rn 7; Schätzler/Kunz, StrEG, § 2 Rn 2 f.; Meyer, a.a.O., § 2 Rn 14 ff.).

    Gemäß § 7 StrEG kann der Entschädigungsberechtigte nur Ersatz desjenigen Schadens verlangen, der infolge der Strafverfolgungsmaßnahmen unmittelbar in seinem Vermögen eingetreten ist (vgl. BGHZ 106, 313 II 2; BGH VersR 1979, 179, 180 II 1 b; OLG Nürnberg, OLGR 2003, 55; OLG München, OLGR 2004, 51; Landgericht Rostock, Urteil vom 24. Oktober 2002 - 4 O 160/02).

    Denn der Gesellschafter wird grundsätzlich nicht unmittelbar wirtschaftlich berührt, wenn die Gesellschaft einen Schaden erleidet (vgl. BGH VersR 1979, 179, 180; ZIP 1995, 816, 829; OLG Nürnberg, OLGR 2003, 55; OLG München, OLGR 2004, 51; LG Flensburg, JuRBüro 2002, 165, 166; LG Rostock, Urteil vom 24. Oktober 2002 - 4 O 160/02; Meyer a.a.O., § 7 Rn 16 unter "Gewinnverluste"; Schätzler/Kunz, aaO Rn 48 m.w.N.).

    In einer derartigen Situation mag die Einmanngesellschaft im Rahmen der für die Lösung von Schadensersatzfragen gebotenen wirtschaftlichen Betrachtungsweise als ein in besonderer Form verwalteter Teil des dem Alleingesellschafter gehörenden Vermögens anzusehen sein mit der Folge, dass der Alleingesellschafter den Vermögensnachteil der Gesellschaft als eigenen Schaden geltend machen kann (vgl. BGH VersR 1989, 94; NJW-RR 1991, 551; OLG Nürnberg, OLGR 2003, 55; OLG München, OLGR 2004, 51 jeweils m.w.N.).

  • LG Stuttgart, 26.05.2009 - 15 O 306/08

    Strafverfolgungsentschädigung: Ersatzanspruch für die entgangene Möglichkeit zur

    Die vom beklagten Land angeführten Entscheidungen verschiedener Oberlandesgerichte (OLG Celle, Urteil vom 18.3.2003, Az.: 16 U 192/02 - juris; OLG München, Beschluss vom 25.10.2006, Az.: 1 W 2247/06 - juris; OLG Nürnberg, NStZ-RR 2003, 62) betreffen andere Fallgestaltungen.
  • KG, 10.03.2009 - 2 Ws 9/08

    Strafverfolgungsentschädigung: Anspruchsberechtigung des im

    Der Beschwerdeführer ist als Eigentümer eines beschlagnahmten Gegenstandes, gegen den sich der die Beschlagnahme anordnende Beschluß nicht gerichtet hat, ein Dritter, dem Ansprüche nach dem Strafrechtsentschädigungsgesetz (StrEG) nicht zustehen (vgl. BGH NJW 1990, 397; OLG Hamm wistra 2006, 359; OLG Nürnberg NStZ-RR 2003, 62, 63; OLG Frankfurt am Main NStZ-RR 2002, 320; OLG Celle NdsRpfl 1986, 38, 48; KG NJW 1978, 2406), auch dann, wenn er - wie hier - Mitbeschuldigter ist (vgl. OLG Hamburg MDR 1994, 310, 311; Meyer StrEG 7. Aufl. § 2 Rdn. 15, vor § 1 Rdn. 50 ff; Kunz StrEG 3. Aufl. Einl. Rdn. 41).

    Das gewollte Auseinanderfallen von Eigentum und Haltereigenschaft kann ebenso wie die Schaffung unterschiedlicher Rechtspersönlichkeiten bei der Einmanngesellschaft mbH und der damit einhergehenden Doppelfunktion des Gesellschafters als Privatmann und als Organ der Gesellschaft rechtliche Vorteile bieten, weswegen es von den Beteiligten - so auch hier - als rechtliche Gestaltungsalternative gewählt wird (vgl. OLG Nürnberg NStZ-RR 2003, 62, 63).

  • LG Rostock, 10.12.2010 - 10 O 141/10

    Drittgeschädigter hat keinen Anspruch auf Entschädigung wegen einer Beschädigung

    Drittgeschädigte haben grundsätzliche keine Ansprüche nach dem StrEG (herrschende Meinung vgl. Meyer, StrEG , 7. Auflage, Rn 15; OLG Nürnberg, NStZ-RR 2003, 62 ; OLG Hamm, Beschluss vom 21.03.2006, Az.: 3 Ws 102/06).
  • OLG Hamm, 21.03.2006 - 3 Ws 102/06

    Einstellung des Verfahrens; Kostenentscheidung; Auferlegung der Kosten auf die

    Bloß Verdächtige, wenn sie nicht als Beschuldigte belehrt sind oder zunächst Zeugenstellung haben, auch wenn sie später zu förmlichen Beschuldigten werden oder Drittgeschädigte und auch Mitbeschuldigte haben keine Ansprüche nach dem Strafrechtsentschädigungsgesetz, das insoweit auch nicht analog angewendet werden kann (vgl. Meyer, StrEG, 5. Aufl., Einl. Rdnr. 50 m.w.N.; Schätzler/Kunz, StrEG, 3. Aufl., Einl., Rdnr. 35 ff., 38 m.w.N.; OLG Nürnberg, NStZ-RR 2003, 62).
  • OLG Bamberg, 25.05.2009 - 4 U 198/08

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen: Prüfung der Ausschlussfrist im

    23 Hiernach ist entsprechend dem Sinn und Zweck der §§ 10, 12 StrEG (vgl. dazu etwa OLG Koblenz OLGR 1999, 127, 128; OLG Nürnberg NStZ-RR 2003, 62, Rdnr. 59f.) das notwendige Justizverwaltungsverfahren auch hinsichtlich des die steuerlichen Nachteile betreffenden Freistellungsbegehrens durchgeführt worden.
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