Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 29.09.2010 - 1 VAs 1/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,6001
OLG Zweibrücken, 29.09.2010 - 1 VAs 1/10 (https://dejure.org/2010,6001)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 29.09.2010 - 1 VAs 1/10 (https://dejure.org/2010,6001)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 29. September 2010 - 1 VAs 1/10 (https://dejure.org/2010,6001)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 35 BtMG, § 55 RVG, Nr 3100 RVG-VV, Nr 4204 RVG-VV, § 23 GVGEG
    Vergütung des im Weg der Prozesskostenhilfe beigeordneten Rechtsanwalts: Zurückstellung einer Freiheitsstrafe zur Durchführung einer Suchtbehandlung

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergütung des Rechtsanwalts in einem gerichtlichen Verfahren betreffend die Zurückstellung der Strafvollstreckung nach § 35 Betäubungsmittelgesetz (BtMG)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vergütung des Rechtsanwalts in einem gerichtlichen Verfahren betreffend die Zurückstellung der Strafvollstreckung nach § 35 BtMG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation)

    Verfahren nach § 35 BtMG - wonach verdient man in denen sein Geld?

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2011, 32
  • Rpfleger 2011, 116
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Jena, 27.11.2015 - 1 VAs 8/14

    Kostenfestsetzung nach einem Antragsverfahren auf gerichtliche Entscheidung wegen

    Mit Beschluss vom 31.07.2015 hat das Thüringer Oberlandesgericht - Rechtspflegerin - dem als sofortige Beschwerde angesehenen Rechtsbehelf unter Bezugnahme auf eine Entscheidung des OLG Zweibrücken (Rpfleger 2011, 116) nicht abgeholfen und das Verfahren dem Senat zur Entscheidung vorgelegt.
  • LG Wiesbaden, 11.09.2014 - 2 Qs 69/14

    Ähnliche Verfahren, Zurückstellung, Strafvollstreckung

    Kommt es dagegen zu einem Verfahren nach § 23 ff EGGVG sind die Gebühren nach Nr. 3100 VV RVG festzusetzen (so OLG Zweibrücken, Beschluss vom 29.09.2010, 1 VAs 1/10, dieser Entscheidung folgend Mayer-Kroiß, RVG, Rn 4 zu Nummern 4200 - 4207 VV).
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Rechtsprechung
   OLG München, 16.08.2010 - 4 Ws 114/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,12853
OLG München, 16.08.2010 - 4 Ws 114/10 (https://dejure.org/2010,12853)
OLG München, Entscheidung vom 16.08.2010 - 4 Ws 114/10 (https://dejure.org/2010,12853)
OLG München, Entscheidung vom 16. August 2010 - 4 Ws 114/10 (https://dejure.org/2010,12853)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Burhoff online

    Gegenstandswert, dinglicher Arrest

  • Burhoff online

    Einziehungsgebühr, dinglicher Arrest, Gegenstandswert

  • openjur.de

    Kostenentscheidung: Bemessung des Gegenstandswertes eines Arrestverfahrens

  • Wolters Kluwer

    Vornahme eines Abschlags von dem Betrag des zu sichernden Hauptanspruchs i.R.d. Berechnung des Gegenstandswerts für das Arrestverfahren

  • rechtsportal.de

    RVG § 2 Abs. 1; RVG § 33 Abs. 1; RVG -VV Nr. 4142
    Gegenstandswert für das Verfahren über einen dinglichen Arrest nach § 111d StPO

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation)

    Wertgebühr im Strafverfahren - gibt es das? Und wenn ja, welcher Gegenstandswert?

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2011, 32 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Köln, 10.09.2004 - 2 Ws 370/04

    Kostenbruchteilsentscheidung; Gebührenerhöhung; Arrest

    Auszug aus OLG München, 16.08.2010 - 4 Ws 114/10
    Ein Abschlag von zwei Dritteln ist angemessen (OLG Hamm a.a.O.; OLG Köln Beschluss vom 10. September 2009 - Aktenzeichen: 2 Ws 370/04 - Rdn. 3 - zit. nach juris; Burhoff a.a.O. VV 4142 Rdn. 19).
  • OLG Hamm, 10.01.2008 - 3 Ws 323/07

    Gegenstandswert; Arrest

    Auszug aus OLG München, 16.08.2010 - 4 Ws 114/10
    Dabei ist maßgebend der objektive Wert, subjektive Interessen der (früheren) Arrestschuldnerin sind bei der Bemessung ohne weiteren Belang (OLG Hamm Beschluss vom 10. Januar 2008 - Aktenzeichen: 3 Ws 323/07 - zit. nach www.burhoff.de; Burhoff in Gerold/Schmitt, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 18. Aufl. VV 4142 Rdn. 19).
  • BGH, 08.11.2018 - III ZR 191/17

    Gebühr des Strafverteidigers: Gegenstandswert für eine zusätzliche

    Bei einem Einziehungsgegenstand ist grundsätzlich von seinem Verkaufswert beziehungsweise objektiven Verkehrswert auszugehen (h.M.; vgl. nur KG, NStZ-RR 2005, 358, 359; OLG Frankfurt am Main, NJOZ 2007, 1372, 1373; OLG Hamm, BeckRS 2008, 05574 und 77014; OLG München, BeckRS 2010, 21631; OLG Stuttgart, BeckRS 2014, 17953; BeckOK RVG/Knaudt aaO Rn. 12.2; Burhoff in Gerold/Schmidt aaO Rn. 19; Hartung/Schons/Enders, RVG, 3. Aufl., Nr. 4142 VV Rn. 16; Mayer/Kroiß, RVG, 7. Aufl., Nrn. 4142-4147 VV Rn. 18 f).

    Da die Generalstaatsanwalt und das Berufungsgericht die Verfahrensgebühr gemäß Nr. 4142 VV RVG aF auf der Grundlage eines Gegenstandswerts von 7.024,68 EUR berechnet haben, kann dahinstehen, ob im Hinblick auf den vorläufigen Charakter der Arrestanordnung ein Abschlag zum Beispiel von zwei Dritteln gerechtfertigt wäre (siehe dazu OLG Hamm, BeckRS 2008, 05574 und 77014; OLG München, BeckRS 2010, 21631 und OLG Stuttgart, BeckRS 2014, 17953 Rn. 14).

  • OLG Frankfurt, 18.03.2013 - 1 U 179/12

    Ersatzfähigkeit der nach Schadensereignis von selbstständigem Rechtsanwalt

    Angesichts dessen kommt es nicht mehr darauf an, dass der Kläger einen überhöhten Streitwert angesetzt hat, der den gebotenen Abschlag für die vorläufige Natur des Arrestverfahrens (vgl. OLG Hamm BeckRS 2008, 77014; OLG München BeckRS 2010, 21631) vernachlässigte.
  • OLG Frankfurt, 11.05.2017 - 1 U 203/15

    Ersatz von Rechtsanwaltskosten im Zusammenhang mit Vollziehung dinglichen Arrests

    Von der Rechtsprechung und der Literatur wird allerdings teilweise auch für die Vergütung aus Nr. VV 4142 RVG der Gegenstandswert des Arrestes mit einem Drittel des zu sichernden Hauptanspruchs angenommen (OLG Hamm, Beschl. v. 17.1.2008 - 3 Ws 560/07, OLG München, Beschl. v. 16.8.2010 - 4 Ws 114/10 (K); OLG Stuttgart, Beschl. v. 22.4.2014 - 1 Ws 212/13; Riedel/Sußbauer /Kremer, a.a.O., Rn. 15).

    Der Senat weicht bei der Frage der Festsetzung des Gegenstandswerts für eine Gebühr aus Nr. 4142 VV RVG von der Rechtsprechung des OLG Hamm (OLG Hamm, Beschl. v. 17.1.2008 - 3 Ws 560/07), des OLG München (Beschl. v. 16.8.2010 - 4 Ws 114/10 (K)) und des OLG Stuttgart (Beschl. v. 22.4.2014 - 1 Ws 212/13) ab (§ 543 Abs. 2 Nr. 2 ZPO).

  • OLG Rostock, 07.06.2018 - 20 Ws 42/18

    Verteidigerkosten: Gegenstandswert anwaltlicher Tätigkeit im Beschwerdeverfahren

    Soweit teilweise von der Rechtsprechung, der Literatur und vorliegend auch von der Bezirksrevisorin für die Vergütung aus Nr. 4142 VV RVG der Gegenstandswert des Arrestes mit einem Drittel des zu sichernden Hauptanspruchs angenommen wird (OLG Hamm, Beschl. v. 17.1.2008 - 3 Ws 560/07, OLG München, Beschl. v. 16.8.2010 - 4 Ws 114/10 (K); OLG Stuttgart, Beschl. v. 22.4.2014 - 1 Ws 212/13; Riedel/Sußbauer/Kremer, a.a.O., Rn. 15), beruht dies jeweils ohne eingehendere Begründung auf einer Übertragung der Grundsätze, die im Zivilrecht für die Wertfestsetzung im Arrestverfahren entwickelt wurden.
  • OLG Frankfurt, 11.05.2017 - 1 U 203/17

    Ersatz von Rechtsanwaltskosten im Zusammenhang mit Vollziehung dinglichen

    Von der Rechtsprechung und der Literatur wird allerdings teilweise auch für die Vergütung aus Nr. VV 4142 RVG der Gegenstandswert des Arrestes mit einem Drittel des zu sichernden Hauptanspruchs angenommen (OLG Hamm, Beschl. v. 17.1.2008 - 3 Ws 560/07, OLG München, Beschl. v. 16.8.2010 - 4 Ws 114/10 (K); OLG Stuttgart, Beschl. v. 22.4.2014 - 1 Ws 212/13; Riedel/Sußbauer /Kremer, a.a.O., Rn. 15).

    Der Senat weicht bei der Frage der Festsetzung des Gegenstandswerts für eine Gebühr aus Nr. 4142 VV RVG von der Rechtsprechung des OLG Hamm (OLG Hamm, Beschl. v. 17.1.2008 - 3 Ws 560/07), des OLG München (Beschl. v. 16.8.2010 - 4 Ws 114/10 (K)) und des OLG Stuttgart (Beschl. v. 22.4.2014 - 1 Ws 212/13) ab (§ 543 Abs. 2 Nr. 2 ZPO).

  • OLG Stuttgart, 22.04.2014 - 1 Ws 212/13

    Strafverteidigergebühren: Tätigkeiten zur Abwendung eines dinglichen Arrests zum

    Nach anderer Ansicht (OLG Hamm, Beschluss vom 10. Januar 2008 - 3 Ws 323/07 -, wistra 2008, 160; Beschluss vom 17. Januar 2008 - 3 Ws 560/07, 592/07 -, juris Rn. 6; OLG München, wistra 2010, 456; vgl. auch LG Koblenz, Beschluss vom 21. November 2011 - 9 Qs 144/11 -, juris Rn. 7) können Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Abwehr eines dinglichen Arrests, auch soweit dieser zur Sicherung der Rückgewinnungshilfe angeordnet worden ist, nach Nr. 4142 VV RVG vergütet werden.
  • OLG Nürnberg, 21.12.2021 - Ws 1149/21

    Wertfestsetzung bei Vermögensarrest

    Im Hinblick auf den vorläufigen Charakter der Anordnung des Vermögensarrests ist ein Abschlag von zwei Dritteln vorzunehmen (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 17.1.2008, 3 Ws 560/07; OLG München, Beschluss vom 16.08.2010, 4 Ws 114/10; BGH a.a.O.; Burhoff a.a.O.; Gerold/Schmidt a.a.O., VV 4142 Rn 20), so dass sich ein Gegenstandswert von 157.054,60 EUR ergibt.
  • LG Kempten, 16.08.2018 - 3 Qs 127/18

    Bemessung des Gegenstandswertes

    Ein Abschlag von 2/3 ist nach h.M. angemessen (OLG München Beschl. vom 16.8.2010 - 4 Ws 114/10, BeckRS 2010, 21631; OLG Hamm Beschl. vom 10.1.2008 - 3 Ws 323/07; OLG Köln Beschl. vom 10.9.2009 - 2 Ws 370/04; Burhoff in Gerold/Schmidt, RVG, 23.A., VV 4142, Rdnr. 19; Hartung/Schons/Enders, RVG, 3.A. Nr. 4142 VV, Rdnr. 16).

    Die weitere Beschwerde war gemäß § 33 Abs. 6 Satz 1 RVG nicht zuzulassen, da das Oberlandesgericht München einen vergleichbaren Fall bereits entschieden hat (OLG München Beschl. vom 16.8.2010 - 4 Ws 114/10.

  • KG, 29.10.2018 - 1 Ws 49/18

    Rückgewinnungshilfe, zusätzliche Verfahrensgebühr, Arrest, Gegenstandswert

    (1) Nach vorherrschender Auffassung sind die zivilprozessual aufgestellten Grundsätze aus § 3 ZPO, § 53 Abs. 1 Nr. 1 GKG zur Bestimmung des Gegenstandswertes eines dinglichen Arrestes auch auf die Festsetzung des Gegenstandswertes der anwaltlichen Tätigkeit im strafprozessualen Arrestverfahren übertragbar (vgl. OLG Stuttgart JurBüro 2015, 132, 133; OLG München AGS 2010, 542; OLG Hamm AGS 2008, 175; OLG Hamm wistra 2008, 160; OLG Köln, Beschluss vom 10. September 2004 - 2 Ws 370/04 -, juris; LG Cottbus, Beschluss vom 22. Januar 2018 - 22 Wi Qs 16/17 -, juris; LG Essen StraFo 2015, 41, 43).

    Wirtschaftliche Einschränkungen oder Nachteile bestimmen daher nicht den Gegenstandswert, sondern lösen unter Umständen Ansprüche im Rahmen der Amtshaftung oder des Strafrechtsentschädigungsgesetzes aus (vgl. OLG München AGS 2010, 542).

  • OLG Köln, 03.04.2019 - 2 Ws 50/19

    Maßgeblichkeit des objektiven Wertes bei Gegenstandsgebühr

    b) Gemessen an diesem - vom Landgericht Köln in der angefochtenen Entscheidung zutreffend zugrunde gelegten - Maßstab ist die Festsetzung des Gegenstandswertes durch die Strafkammer in Höhe von einem Drittel des Wertes der zu vollstreckenden Ersatzansprüche in Übereinstimmung mit der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur (vgl. SenE vom 10.09.2004, 2 Ws 370/04, juris; OLG Stuttgart, Beschluss vom 22.04.2014, 1 Ws 212/13, juris; OLG München, Beschluss vom 16.08.2010, 4 Ws 114/10, juris; OLG Hamm, Beschluss vom 17.01.2008, 3 Ws 560/07, juris; OLG Hamm, Beschluss vom 10.01.2008, 3 Ws 323/07, juris; LG Kempten, Beschluss vom 16.08.2018, 3 Qs 127/18, beck-online; LG Chemnitz, Beschluss vom 12.07.2018, 4 Qs 231/18, juris; LG Cottbus, Beschluss vom 22.01.2018, 22 Wi Qs 16/17, juris; LG Essen, Beschluss vom 03.12.2014, 56 Qs 5/14, juris; Burhoff, RVG Straf- und Bußgeldsachen, 5. Auflage, Nr. 4142 VV Rn. 38; Burhoff in Gerold/Schmidt, RVG-Kommentar, 23. Auflage, RVG VV 4142 Rn. 20; Schneider, RVG, 8. Auflage, Nr. 4142 VV Rn. 37 und 45; Hartung, RVG, 3. Auflage, Nr. 4142 Rn. 10, Kremer in Riedel/Sußbauer, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 10. Auflage, Nr. 4142 Rn. 15) nicht zu beanstanden.
  • OLG München, 30.07.2013 - 4 Ws 74/13
  • ArbG Würzburg, 25.05.2016 - 10 Ga 9/16

    Dinglicher Arrest wegen einer gegen das Vermögen des Arbeitgebers gerichteten

  • LG Essen, 03.12.2014 - 56 Qs 5/14

    Anwaltliche Vergütung der Vertretung des Arrestbetroffenen im Arrestverfahren zur

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Rechtsprechung
   OLG Celle, 25.08.2010 - 2 Ws 303/10   

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https://dejure.org/2010,5608
OLG Celle, 25.08.2010 - 2 Ws 303/10 (https://dejure.org/2010,5608)
OLG Celle, Entscheidung vom 25.08.2010 - 2 Ws 303/10 (https://dejure.org/2010,5608)
OLG Celle, Entscheidung vom 25. August 2010 - 2 Ws 303/10 (https://dejure.org/2010,5608)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Burhoff online

    Nebenklage, Verteidigung, dieselbe Angelegenheit

  • Burhoff online

    Angelegenheit, Begriff, Verteidigung, Nebenklage

  • openjur.de

    Gebührenfestsetzung im Strafverfahren: Gebührensanspruch eines als Verteidiger und Nebenklagevertreter tätigen Rechtsanwalts

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 14 Abs. 1 RVG; § 15 Abs. 2 S. 1 RVG; Nrn. 4100 ff. VV RVG
    Vertretungsbefugnis eines Prozessbevollmächtigten für den Angeklagten und Nebenkläger in einer Person; Gebührenrechtliche Auslegung des Begriffs "dieselbe Angelegenheit" i.S.v. § 15 Abs. 2 S. 1 Rechtsvergütungsgesetz (RVG)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Vertretungsbefugnis eines Prozessbevollmächtigten für den Angeklagten und Nebenkläger in einer Person; Gebührenrechtliche Auslegung des Begriffs "dieselbe Angelegenheit" i.S.v. § 15 Abs. 2 S. 1 Rechtsvergütungsgesetz (RVG)

  • rechtsportal.de

    RVG § 15 Abs. 2 S. 1; StPO § 264
    "Dieselbe Angelegenheit" i.S: des Vergütungsrechts; Verteidigung des Angeklagten und Vertretung des Nebenklägers

  • rechtsportal.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2011, 32 (Ls.)
  • Rpfleger 2011, 46
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 09.02.1995 - IX ZR 207/94

    Anwaltsgebühren bei außergerichtlicher Regulierung eines Unfallschadens

    Auszug aus OLG Celle, 25.08.2010 - 2 Ws 303/10
    Die Frage, ob dieselbe Angelegenheit oder verschiedene Angelegenheiten vorliegen, bestimmt sich maßgeblich nach der Art und des Umfanges des Auftrages (vgl. BGH NJW 1995, 1431), wobei eine Angelegenheit i. S. des § 15 Abs. 2 Satz 1 RVG auch bei mehreren - gleichzeitig oder sukzessiv - erteilten Aufträgen bestehen kann (vgl. Hartmann a. a. O. Rdnr. 15).
  • OLG Düsseldorf, 12.12.2013 - 1 Ws 416/13

    Dieselbe gebührenrechtliche Angelegenheit bei gleichzeitiger Vertretung im Straf-

    Dieselbe Instanz eines Strafverfahrens verkörpert demnach gebührenrechtlich dieselbe Angelegenheit (vgl. OLG Celle, 2 Ws 303/10 vom 25. August 2010 - juris Rdn. 14; Meyer, in: Gerold / Schmidt, RVG, 20. Aufl., 2012, § 15 Rdn. 14), mögen ihm auch unterschiedliche prozessuale Taten und damit Verfahrensgegenstände zugrunde liegen.
  • OLG Zweibrücken, 17.10.2023 - 1 Ws 200/23

    Pflichtverteidiger, Dauer der Vernehmung, gesamte Verfahren, Anrechnung,

    In diesem Fall stellt ein und dasselbe Strafverfahren - jedenfalls für jede Instanz - immer ein und dieselbe Angelegenheit im Sinne von § 15 Abs. 2 RVG dar (OLG Celle, Beschluss vom 25.08.2010, 2 Ws 303/10, Rn. 14; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12.12.2013, III 1 Ws 416/13, juris, Rn. 6; LG Landshut, Beschluss vom 23.03.2010, 2 Qs 326/09, juris, Rn. 15; für das Revisionsverfahren: OLG München, Beschluss vom 21.01.2008, 4 Ws 3/08 , juris, Rn. 7).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 23.06.2010 - 2 Ws 184/10 (Vollz)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,12512
OLG Koblenz, 23.06.2010 - 2 Ws 184/10 (Vollz) (https://dejure.org/2010,12512)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 23.06.2010 - 2 Ws 184/10 (Vollz) (https://dejure.org/2010,12512)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 23. Juni 2010 - 2 Ws 184/10 (Vollz) (https://dejure.org/2010,12512)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 7 Abs 2 StVollzG, § 109 Abs 2 StVollzG, § 112 Abs 1 S 1 StVollzG, § 116 Abs 1 StVollzG, Art 1 GG
    Vollzugsplanfortschreibung: Anforderungen an die Zulässigkeit eines Antrags auf gerichtliche Entscheidung

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Zulässigkeit eines Antrag auf gerichtliche Entscheidung in Strafvollzugssachen

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Anforderungen an einen Antrag auf gerichtliche Entscheidung in Strafvollzugssachen

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2011, 32 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (3)

  • KG, 03.03.1995 - 5 Ws 40/95
    Auszug aus OLG Koblenz, 23.06.2010 - 2 Ws 184/10
    Zwar kann es die Fürsorgepflicht des Gerichts in bestimmten Fällen gebieten, einen Gefangenen, der innerhalb der Frist des § 112 Abs. 1 Satz 1 StVollzG einen vom Gericht nicht als ausreichend angesehenen Antrag verfasst hat, auf die Mängel hinzuweisen und ihm ausnahmsweise zu gestatten, die fehlenden Erklärungen auch noch nach Ablauf der zweiwöchigen Frist des § 112 Abs. 1 Satz 1 StVollzG nachzuholen (vgl. HansOLG Hamburg ZfStrVO 1979, 56; KG NStZ-RR 1997, 154 m.w.N.).
  • KG, 18.05.2009 - 2 Ws 8/09

    Antrag auf gerichtliche Entscheidung gegen eine Maßnahme des Strafvollzugs:

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.06.2010 - 2 Ws 184/10
    Das gilt namentlich für die Frage, ob der Antrag auf gerichtliche Entscheidung den formellen Verfahrensvoraussetzungen des § 109 Abs. 2 StVollzG entsprach (vgl. KG, Beschl. v. 18.05.2009 - 2 Ws 8/09 Vollz -, NStZ-RR 2010, 61; zit. n. juris Rdnr. 6 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 07.06.2001 - 1 Vollz (Ws) 138/01

    Begründungsanforderungen für einen Antrag auf gerichtliche Entscheidung gegen

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.06.2010 - 2 Ws 184/10
    Dabei muss die Begründung des Antrags erkennen lassen, welche Maßnahme der Vollzugsbehörde der Antragsteller beanstandet und inwiefern er sich in seinen Rechten verletzt fühlt (vgl. OLG Hamm, Beschl. v. 07.06.2001 - 1 Vollz (Ws) 138/01 - NStZ 2002, 531; zit. n. juris Rdnr. 8; KG, a.a.O., Rdnr. 8 m.w.N.; Callies/Müller-Dietz, StVollzG, 11. Aufl. 2008, § 109 Rdnr. 19 m.w.N; Isak/Wagner, Strafvollstreckung, 7. Aufl. 2004, Rdnr. 1018 m.w.N.).
  • BVerfG, 06.06.2011 - 2 BvR 960/11

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei unterlassener Kenntnisgabe der

    Das Hindernis, auf das es demnach ankommt, war im vorliegenden Fall die tatsächliche Unmöglichkeit, die Rechtsbeschwerde zur Niederschrift der Geschäftsstelle zu erklären, nachdem der Wunsch, eine solche Erklärung abzugeben, von dem nicht verteidigten und in Haft befindlichen Beschwerdeführer gegenüber dem für die Entgegennahme dieser Erklärung zuständigen Gericht rechtzeitig vorgetragen, eine entsprechende Gelegenheit ihm aber nicht eingeräumt worden war (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 23. Juni 2010 - 2 Ws 184/10 (Vollz) -, juris).
  • OLG Karlsruhe, 12.01.2021 - 2 Ws 146/20

    Verfahrensvoraussetzungen für einen Antrag auf gerichtliche Entscheidung in einer

    Begründung">118 StVollzG genügenden Rechtsbeschwerde hat der Senat von Amts wegen zu prüfen, ob die Verfahrensvoraussetzungen vorliegen (vgl. KG Berlin, Beschluss vom 18. Mai 2009 - 2 Ws 8/09 Vollz, juris Rn. 6 m. w. N.; OLG Koblenz, Beschluss vom 23. Juni 2010 - 2 Ws 184/10 (Vollz), juris Rn. 11; OLG Hamm, Beschluss vom 15. März 2012 - III-1 Vollz (Ws) 88/12, NStZ-RR 2013, 30, 31; OLG Celle, Beschluss vom 6. März 1989 - 1 Ws 34/89 StrVollz, juris Rn. 8; Spaniol in: Feest/Lesting/Lindemann, Strafvollzugsgesetze, 7. Aufl., § 116 StVollzG Rn. 4).

    Das Fehlen der Verfahrensvoraussetzungen führt zur Verwerfung der Rechtsbeschwerde mit der Maßgabe, dass der Antrag auf gerichtliche Entscheidung als unzulässig zurückgewiesen wird (§ 119 Abs. 4 S. 2 StVollzG vgl. Senat, Beschluss vom 23. Oktober 2007 - 2 Ws 404/06, juris Rn. 11; OLG Celle, Beschluss vom 6. März 1989 - 1 Ws 34/89 StrVollz, juris; Spaniol a.a.O. § 116 StVollzG Rn. 4; siehe auch BVerwG, Urteil vom 14. Dezember 1978 - 5 C 1/78, juris Rn. 34 = BVerwGE 57, 204 ff.; a.A. KG Berlin, Beschluss vom 18. Mai 2009 - 2 Ws 8/09 Vollz, juris; OLG Koblenz, Beschluss vom 23. Juni 2010 - 2 Ws 184/10 (Vollz), juris; OLG Hamm, Beschluss vom 15. März 2012 - III-1 Vollz (Ws) 88/12, NStZ-RR 2013, 30, wonach das Fehlen der Verfahrensvoraussetzungen - mit der Dogmatik des an die Regelungen der VwGO angelehnten (vgl. hierzu etwa Spaniol a.a.O. § 109 StVollzG Rn. 1) Rechtsschutzsystems der §§ 109 ff. StVollzG nicht vereinbar - zur Unzulässigkeit der Rechtsbeschwerde führen soll).

  • OLG Hamm, 01.12.2016 - 1 Vollz (Ws) 479/16

    Strafvollzug; Playstation II "light"; Widerruf einer Genehmigung zum Besitz von

    Dies gehört zu den allgemeinen Verfahrensvoraussetzungen der Rechtsbeschwerde und ist im Rechtsbeschwerdeverfahren bereits auf die zulässig erhobene Sachrüge von Amts wegen zu überprüfen (vgl. Senatsbeschluss vom 01.08.2013, 1 Vollz (Ws) 323/13; OLG Koblenz, Beschluss vom 23.06.2010, 2 Ws 184/10 (Vollz), Rn. 11, juris; jew. m.w.N.).
  • OLG Koblenz, 31.01.2014 - 2 Ws 689/13

    Strafvollzug in Rheinland-Pfalz: Anforderungen an den Inhalt eines Vollzugsplans;

    Voraussetzung für die Zulässigkeit eines Antrags auf gerichtliche Entscheidung ist, dass die Begründung des Antrags erkennen lässt, welche Maßnahme der Antragsteller beanstandet und inwiefern er sich in seinen Rechten verletzt fühlt (OLG Koblenz aaO; 2 Ws 184/10 [Vollz.] v. 23.6.2010 mwN); dies ist vorliegend geschehen.
  • BayObLG, 23.01.2024 - 204 StObWs 578/23

    Strafvollstreckungskammer, Rechtsschutzinteresse, Wiederholungsgefahr, Kosten des

    Ein zulässiger Antrag auf gerichtliche Entscheidung gehört zu den allgemeinen Verfahrensvoraussetzungen, die nach überwiegender Auffassung im Rechtsbeschwerdeverfahren von Amts wegen zu prüfen sind und deren Fehlen zur Unzulässigkeit der Rechtsbeschwerde führt [vgl. nur KG, Beschlüsse vom 25.09.2017 - 2 Ws 145/17 Vollz -, StraFo 2017, 521, juris Rn. 5; vom 01.02.2017 - 2 Ws 253/16 Vollz -, juris Rn. 8; vom 18.05.2009 - 2 Ws 8/09 Vollz -, juris Rn. 6; OLG Koblenz, Beschluss vom 23.06.2010 - 2 Ws 184/10 (Vollz) -, juris Rn. 11; OLG Nürnberg, Beschluss vom 28.02.2008 - 2 Ws 66/08 -, juris Rn. 21; Spaniol in: Feest/ Lesting/Lindemann, StVollzG, 8. Aufl., Teil IV, § 116 StVollzG, Rn. 4 m.w.N.; Laubenthal in: Schwind/Böhm/Jehle/ Laubenthal, StVollzG, 7. Aufl., 12. Kap., Abschn. J Rn. 3].
  • OLG Hamm, 14.01.2014 - 1 Vollz (Ws) 438/13

    Angemessenheit der Zimmergröße in der Sicherungsverwahrung

    Dies gehört zu den allgemeinen Verfahrensvoraussetzungen der Rechtsbeschwerde und ist im Rechtsbeschwerdeverfahren bereits auf die zulässig erhobene Sachrüge von Amts wegen zu überprüfen (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. auch KG, Beschluss vom 18.05.2009, 2 Ws 8/09 (Vollz), zitiert nach juris, Rdnr. 6; OLG Koblenz, Beschluss vom 23.06.2010, 2 Ws 184/10 (Vollz), zitiert nach juris, Rdnr. 11, m.w.N.).
  • OLG Koblenz, 07.07.2010 - 2 Ws 247/10

    Strafvollzug: Anforderungen an den Vollzugsplan und dessen Fortschreibungen

    Voraussetzung für die Zulässigkeit eines Antrags auf gerichtliche Entscheidung ist lediglich, dass die Begründung des Antrags erkennen lässt, welche Maßnahme der Antragsteller beanstandet und inwiefern er sich in seinen Rechten verletzt fühlt (vgl. OLG Koblenz, Beschl. v. 23.06.2010 - 2 Ws 184/10 Vollz. M.w.N.); dies ist vorliegend geschehen.
  • BayObLG, 03.11.2023 - 204 StObWs 221/23

    Anforderungen an die Haftbedingungen, insbesondere an den Sichtschutz von

    a) Ein zulässiger Antrag auf gerichtliche Entscheidung gehört zu den allgemeinen Verfahrensvoraussetzungen, die nach überwiegender - vom Senat geteilter - Auffassung im Rechtsbeschwerdeverfahren von Amts wegen zu prüfen sind und deren Fehlen zur Unzulässigkeit der Rechtsbeschwerde führt [vgl. nur KG, Beschlüsse vom 25.09.2017 - 2 Ws 145/17 Vollz -, StraFo 2017, 521, juris Rn. 5; vom 01.02.2017 - 2 Ws 253/16 Vollz -, juris Rn. 8; vom 18.05.2009 - 2 Ws 8/09 Vollz -, juris Rn. 6; OLG Koblenz, Beschluss vom 23.06.2010 - 2 Ws 184/10 (Vollz) -, juris Rn. 11; OLG Nürnberg, Beschluss vom 28.02.2008 - 2 Ws 66/08 -, juris Rn. 21; Spaniol in: Feest/Lesting/Lindemann, StVollzG, 8. Aufl., Teil IV, § 116 StVollzG, Rn. 4 m.w.N.; Laubenthal in: Schwind/Böhm/Jehle/Laubenthal, StVollzG, 7. Aufl., 12. Kap., Abschn. J Rn. 3].
  • OLG Rostock, 20.10.2014 - 20 Ws 257/14

    Strafvollzug in Mecklenburg-Vorpommern: Antrag auf gerichtliche Entscheidung zur

    Dabei muss die Begründung des Antrags erkennen lassen, welche Maßnahme der Vollzugsbehörde der Antragsteller beanstandet, und inwiefern er sich in seinen Rechten verletzt fühlt (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 23.06.2010 - 2 Ws 184/10 (Vollz) m. w. N. - juris -).
  • BayObLG, 15.02.2023 - 204 StObWs 490/22

    Strafvollstreckungskammer, Kosten des Rechtsbeschwerdeverfahrens,

    a) Ein zulässiger Antrag auf gerichtliche Entscheidung gehört zu den allgemeinen Verfahrensvoraussetzungen, die nach überwiegender Auffassung im Rechtsbeschwerdeverfahren von Amts wegen zu prüfen sind und deren Fehlen zur Unzulässigkeit der Rechtsbeschwerde führt [vgl. nur KG, Beschlüsse vom 25. September 2017 - 2 Ws 145/17 Vollz -, StraFo 2017, 521, juris Rn. 5; vom 1. Februar 2017 - 2 Ws 253/16 Vollz -, juris Rn. 8; vom 18. Mai 2009 - 2 Ws 8/09 Vollz -, juris Rn. 6; OLG Koblenz, Beschluss vom 23. Juni 2010 - 2 Ws 184/10 (Vollz) -, juris Rn. 11; OLG Nürnberg, Beschluss vom 28. Februar 2008 - 2 Ws 66/08 -, juris Rn. 21; Spaniol in: Feest/ Lesting/Lindemann, StVollzG, 8. Aufl., Teil IV, § 116 StVollzG, Rn. 4 m.w.N.; Laubenthal in: Schwind/Böhm/Jehle/Laubenthal, StVollzG, 7. Aufl., 12. Kap., Abschn. J Rn. 3].
  • OLG Hamm, 15.03.2012 - 1 Vollz (Ws) 88/12

    Anforderungen an die Begründung eines Antrags auf gerichtliche Entscheidung

  • OLG Hamm, 27.07.2017 - 1 Vollz (Ws) 269/17

    Strafvollzug; Festsetzung von Sperrfristen für erneute Anträge auf Verlegung in

  • OLG Hamm, 14.05.2013 - 1 Vollz (Ws) 94/13

    Zustellung durch persönliche Aushändigung Verweigerung der Annahme in Anwesenheit

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