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Rechtsprechung
   OLG Celle, 18.07.2013 - 1 Ws 238/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,22547
OLG Celle, 18.07.2013 - 1 Ws 238/13 (https://dejure.org/2013,22547)
OLG Celle, Entscheidung vom 18.07.2013 - 1 Ws 238/13 (https://dejure.org/2013,22547)
OLG Celle, Entscheidung vom 18. Juli 2013 - 1 Ws 238/13 (https://dejure.org/2013,22547)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 266 Abs. 1 StGB; § 172 StPO
    Rechtsfolgen der Verweigerung einer vertraglich vereinbarten Freigabe von Sicherheiten i.R.d. Darlehensvergabe an eine GmbH & Co. KG; Befugnis zur Stellung eines Antrags auf gerichtliche Entscheidung bei Untreuehandlungen zulasten einer GmbH

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsfolgen der Verweigerung einer vertraglich vereinbarten Freigabe von Sicherheiten i.R.d. Darlehensvergabe an eine GmbH & Co. KG; Befugnis zur Stellung eines Antrags auf gerichtliche Entscheidung bei Untreuehandlungen zulasten einer GmbH

  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Verletzteneigenschaft der Gesellschafter bei Untreue zu Lasten der KG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StPO § 152 Abs. 2
    Antragsbefugnis der Gesellschafter einer GmbH & Co. KG nach § 172 StPO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

Papierfundstellen

  • ZIP 2013, 2362
  • NStZ-RR 2013, 348
  • StV 2014, 99
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerfG, 23.06.2010 - 2 BvR 2559/08

    Untreuetatbestand: Präzisierungsgebot, Verschleifungsverbot

    Auszug aus OLG Celle, 18.07.2013 - 1 Ws 238/13
    Gerade die so kritisierte Rechtsprechung hat aber das Bundesverfassungsgericht in seiner grundlegenden Entscheidung vom 23. Juni 2010 zur Bestätigung der Verfassungsmäßigkeit von § 266 Abs. 1 StGB herangezogen, weil es darin eine dem Präzisierungsgebot genügende Begrenzung des Anwendungsbereichs des Untreuetatbestands im Sinne der dahinterstehenden Schutzkonzeption gesehen hat (BVerfGE 126, 170, 209).

    Gerade diese zählt das Bundesverfassungsgericht aber zum "Kernbereich" der Untreuestrafbarkeit (BVerfGE 126, 170, 210), während es die Vertragspartner gewöhnlicher Austauschverträge davon ausnimmt (BVerfGE aaO 209).

    Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner bereits zitierten Grundsatzentscheidung zu § 266 Abs. 1 StGB das von Verfassungs wegen gebotene Ziel der Auslegung durch die Rechtsprechung dahin formuliert, die Anwendung des Untreuetatbestands auf Fälle klarer und deutlicher (evidenter) Fälle pflichtwidrigen Handelns zu beschränken (BVerfGE 126, 170, 210) und dabei ausdrücklich die "jüngere Rechtsprechung, die eine Pflichtverletzung im Sinne des § 266 StGB nur dann bejaht, wenn sie gravierend ist (vgl. BGHSt 47, 148, 152 f.; 47, 187, 197; siehe aber auch BGHSt 50, 331, 343 ff.; BGH, Urteil vom 22. November 2005 - 1 StR 571/04 -, NJW 2006, 453, 454 f.; aus dem Schrifttum vgl. zustimmend Kutzner, NJW 2006, 3541, 3543; ablehnend Beckemper, NStZ 2002, 324.326; Sauer, wistra 2002, 465 f.)" befürwortet (BVerfGE aaO).

  • BGH, 08.05.1951 - 1 StR 171/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Celle, 18.07.2013 - 1 Ws 238/13
    Die Annahme einer Vermögensbetreuungspflicht setzt voraus, dass die Wahrnehmung fremder Vermögensinteressen bei - wie hier - vertraglichen Verpflichtungen Hauptgegenstand, typischer und wesentlicher Inhalt der Rechtsbeziehung zwischen den Beteiligten, nicht nur beiläufige Vertragspflicht ist (BGHSt 1, 186, 188; 5, 61, 64 und 187, 188; 6, 314, 318; 13, 315, 317).
  • BGH, 16.06.1953 - 1 StR 67/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Celle, 18.07.2013 - 1 Ws 238/13
    Die Annahme einer Vermögensbetreuungspflicht setzt voraus, dass die Wahrnehmung fremder Vermögensinteressen bei - wie hier - vertraglichen Verpflichtungen Hauptgegenstand, typischer und wesentlicher Inhalt der Rechtsbeziehung zwischen den Beteiligten, nicht nur beiläufige Vertragspflicht ist (BGHSt 1, 186, 188; 5, 61, 64 und 187, 188; 6, 314, 318; 13, 315, 317).
  • BGH, 05.10.1954 - 2 StR 447/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Celle, 18.07.2013 - 1 Ws 238/13
    Die Annahme einer Vermögensbetreuungspflicht setzt voraus, dass die Wahrnehmung fremder Vermögensinteressen bei - wie hier - vertraglichen Verpflichtungen Hauptgegenstand, typischer und wesentlicher Inhalt der Rechtsbeziehung zwischen den Beteiligten, nicht nur beiläufige Vertragspflicht ist (BGHSt 1, 186, 188; 5, 61, 64 und 187, 188; 6, 314, 318; 13, 315, 317).
  • BGH, 11.12.1957 - 2 StR 481/57

    Fahrkartenschalter - § 266 StGB, Treubruchstatbestand, 'Spielraum und

    Auszug aus OLG Celle, 18.07.2013 - 1 Ws 238/13
    Die Annahme einer Vermögensbetreuungspflicht setzt voraus, dass die Wahrnehmung fremder Vermögensinteressen bei - wie hier - vertraglichen Verpflichtungen Hauptgegenstand, typischer und wesentlicher Inhalt der Rechtsbeziehung zwischen den Beteiligten, nicht nur beiläufige Vertragspflicht ist (BGHSt 1, 186, 188; 5, 61, 64 und 187, 188; 6, 314, 318; 13, 315, 317).
  • BGH, 28.02.1978 - 1 StR 671/77

    (Beihilfe) zur Untreue - Verstoß gegen Gebot der Bindung des Untergerichts -

    Auszug aus OLG Celle, 18.07.2013 - 1 Ws 238/13
    Zwar weist der Antragsteller darauf hin, dass der Bundesgerichtshof im Fall einer "relativ und absolut ungewöhnlich hohen Übersicherung" entschieden hat, dass der Sicherungsnehmer "bei Verwertung des Sicherungsguts vor allem dem Vertrauen des Sicherungsgebers auf wirtschaftlich sinnvolle Verwertungsmaßnahmen und auf Abführung des die gesicherte Forderung überschreitenden Erlöses Rechnung zu tragen hat" (Urteil vom 28. Februar 1978 - 1 StR 671/77, MDR 1978, 625 bei Holz).
  • BGH, 27.11.1997 - GSZ 1/97

    Großer Senat für Zivilsachen entscheidet über Freigabeklauseln bei

    Auszug aus OLG Celle, 18.07.2013 - 1 Ws 238/13
    Die zivilrechtliche Pflicht zur Freigabe von Sicherheiten besteht aber erst dann, soweit diese "nicht nur vorübergehend nicht mehr benötigt werden, also eine endgültige Übersicherung vorliegt" (vgl. BGHZ 137, 212, 238f.).
  • BGH, 15.11.2001 - 1 StR 185/01

    Untreue durch Kreditvergabe

    Auszug aus OLG Celle, 18.07.2013 - 1 Ws 238/13
    Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner bereits zitierten Grundsatzentscheidung zu § 266 Abs. 1 StGB das von Verfassungs wegen gebotene Ziel der Auslegung durch die Rechtsprechung dahin formuliert, die Anwendung des Untreuetatbestands auf Fälle klarer und deutlicher (evidenter) Fälle pflichtwidrigen Handelns zu beschränken (BVerfGE 126, 170, 210) und dabei ausdrücklich die "jüngere Rechtsprechung, die eine Pflichtverletzung im Sinne des § 266 StGB nur dann bejaht, wenn sie gravierend ist (vgl. BGHSt 47, 148, 152 f.; 47, 187, 197; siehe aber auch BGHSt 50, 331, 343 ff.; BGH, Urteil vom 22. November 2005 - 1 StR 571/04 -, NJW 2006, 453, 454 f.; aus dem Schrifttum vgl. zustimmend Kutzner, NJW 2006, 3541, 3543; ablehnend Beckemper, NStZ 2002, 324.326; Sauer, wistra 2002, 465 f.)" befürwortet (BVerfGE aaO).
  • BGH, 06.12.2001 - 1 StR 215/01

    Untreue durch Unternehmensspenden

    Auszug aus OLG Celle, 18.07.2013 - 1 Ws 238/13
    Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner bereits zitierten Grundsatzentscheidung zu § 266 Abs. 1 StGB das von Verfassungs wegen gebotene Ziel der Auslegung durch die Rechtsprechung dahin formuliert, die Anwendung des Untreuetatbestands auf Fälle klarer und deutlicher (evidenter) Fälle pflichtwidrigen Handelns zu beschränken (BVerfGE 126, 170, 210) und dabei ausdrücklich die "jüngere Rechtsprechung, die eine Pflichtverletzung im Sinne des § 266 StGB nur dann bejaht, wenn sie gravierend ist (vgl. BGHSt 47, 148, 152 f.; 47, 187, 197; siehe aber auch BGHSt 50, 331, 343 ff.; BGH, Urteil vom 22. November 2005 - 1 StR 571/04 -, NJW 2006, 453, 454 f.; aus dem Schrifttum vgl. zustimmend Kutzner, NJW 2006, 3541, 3543; ablehnend Beckemper, NStZ 2002, 324.326; Sauer, wistra 2002, 465 f.)" befürwortet (BVerfGE aaO).
  • BGH, 22.11.2005 - 1 StR 571/04

    Zusammenbruch der "Kinowelt": BGH bestätigt Verurteilung wegen Untreue und

    Auszug aus OLG Celle, 18.07.2013 - 1 Ws 238/13
    Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner bereits zitierten Grundsatzentscheidung zu § 266 Abs. 1 StGB das von Verfassungs wegen gebotene Ziel der Auslegung durch die Rechtsprechung dahin formuliert, die Anwendung des Untreuetatbestands auf Fälle klarer und deutlicher (evidenter) Fälle pflichtwidrigen Handelns zu beschränken (BVerfGE 126, 170, 210) und dabei ausdrücklich die "jüngere Rechtsprechung, die eine Pflichtverletzung im Sinne des § 266 StGB nur dann bejaht, wenn sie gravierend ist (vgl. BGHSt 47, 148, 152 f.; 47, 187, 197; siehe aber auch BGHSt 50, 331, 343 ff.; BGH, Urteil vom 22. November 2005 - 1 StR 571/04 -, NJW 2006, 453, 454 f.; aus dem Schrifttum vgl. zustimmend Kutzner, NJW 2006, 3541, 3543; ablehnend Beckemper, NStZ 2002, 324.326; Sauer, wistra 2002, 465 f.)" befürwortet (BVerfGE aaO).
  • BGH, 21.12.2005 - 3 StR 470/04

    Freisprüche im Mannesmann-Verfahren aufgehoben

  • BVerfG, 20.10.1992 - 1 BvR 698/89

    Zur Auslegung des Gewaltdarstellungsverbotes nach § 131 StGB

  • BVerfG, 10.01.1995 - 1 BvR 718/89

    Sitzblockaden II

  • OLG Brandenburg, 07.03.2008 - 1 Ws 15/08

    Anforderungen an die Sachdarstellung in einem Klageerzwingungsantrag;

  • OLG Celle, 15.02.2007 - 1 Ws 33/07

    Antragstellung einer GmbH im Klageerzwingungsverfahren bei Untreuedelikten zu

  • OLG Celle, 27.04.2010 - 2 Ws 102/10

    Anforderungen an den Inhalt eines Klageerzwingungsantrags

  • OLG Celle, 23.08.2012 - 1 Ws 248/12

    Begründen eines hinreichenden Tatverdachts wegen Betruges zum Nachteil der

  • OLG Düsseldorf, 18.05.1983 - 1 Ws 335/83
  • OLG Frankfurt, 21.04.2010 - 2 Ws 147/08

    Antragsberechtigung nach § 172 StPO

  • VerfGH Berlin, 30.04.2004 - VerfGH 128/03

    Kammergerichtliche Auslegung von StPO § 172 Abs 3 S 1, wonach zur Zulässigkeit

  • BVerfG, 01.11.2012 - 2 BvR 1235/11

    Bestimmtheitsgebot (Verschleifungsverbot; Entgrenzungsverbot;

  • BGH, 23.02.2012 - 1 StR 586/11

    Untreue zulasten von Personenhandelsgesellschaften oder Gesellschaftern (GmbH "

  • OLG Karlsruhe, 01.07.2019 - 2 Ws 23/19

    Klageerzwingungsantrag: Verletzteneigenschaft eines GmbH-Gesellschafters;

    BeckOK StPO/Gorf, 33. Ed. 01.04.2019, § 172 Rn. 2.2; konsequenterweise anders für die Rechtsform der GmbH & Co KG: OLG Celle, Beschluss vom 18.07.2013 - 1 Ws 238/13, wistra 2014, 34 ff.).
  • OLG München, 20.07.2020 - 4 Ws 81/20

    Anforderungen an die Antragsschrift im Klageerzwingungsverfahren -

    Diesem Erfordernis kann nicht dadurch entsprochen werden, dass sich der Strafsenat aus verschiedenen Aktenteilen und insbesondere der Strafanzeige und eingereichten Anlagen den maßgeblichen Sachverhalt heraussuchen könnte oder müsste (OLG Celle, Beschluss vom 18.07.2013 - 1 Ws 238/13 [BeckRS 2013, 15199]; BerlVerfGH NJW 2004, 2728).
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Rechtsprechung
   BGH, 31.07.2013 - 4 StR 276/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,20421
BGH, 31.07.2013 - 4 StR 276/13 (https://dejure.org/2013,20421)
BGH, Entscheidung vom 31.07.2013 - 4 StR 276/13 (https://dejure.org/2013,20421)
BGH, Entscheidung vom 31. Juli 2013 - 4 StR 276/13 (https://dejure.org/2013,20421)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • bundesgerichtshof.de PDF
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 59 Abs 1 StPO, § 337 Abs 1 StPO, § 349 Abs 2 StPO
    Revision im Sicherungsverfahren: Verfahrensfehler bei unterbliebener - ausdrücklicher - Entscheidung über die Vereidigung eines Zeugen

  • Wolters Kluwer

    Verwerfung einer Revision als unbegründet

  • rewis.io

    Revision im Sicherungsverfahren: Verfahrensfehler bei unterbliebener - ausdrücklicher - Entscheidung über die Vereidigung eines Zeugen

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    StPO § 349 Abs. 2
    Verwerfung einer Revision als unbegründet

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Tenor)

    Revision im Sicherungsverfahren: Verfahrensfehler bei unterbliebener - ausdrücklicher - Entscheidung über die Vereidigung eines Zeugen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2013, 348
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 17.08.2005 - 2 StR 284/05

    Entscheidung über Vereidigung (Unterlassen; wesentliche Förmlichkeit: Divergenz

    Auszug aus BGH, 31.07.2013 - 4 StR 276/13
    Unterlässt der Vorsitzende eine Entscheidung über die Vereidigung, kann das Urteil hierauf nur beruhen, wenn es bei einer Entscheidung zu einer Vereidigung des Zeugen gekommen wäre, und wenn sodann nicht auszuschließen wäre, dass der Zeuge in diesem Falle andere, wesentliche Angaben gemacht hätte (BGH, Beschluss vom 17. August 2005 - 2 StR 284/05, NStZ 2006, 114).
  • BGH, 16.11.2005 - 2 StR 457/05

    Nichtvereidigung (wesentliche Förmlichkeit); Antrag auf Vereidigung

    Auszug aus BGH, 31.07.2013 - 4 StR 276/13
    Es kann dahinstehen, ob darin ein Verfahrensfehler liegt (vgl. BGH, Beschluss vom 16. November 2005 - 2 StR 457/05, BGHSt 50, 282; Beschluss vom 11. Dezember 2008 - 3 StR 429/08, NStZ 2009, 343; Meyer-Goßner, StPO, 56. Aufl., § 59 Rn. 13 mwN).
  • BGH, 11.12.2008 - 3 StR 429/08

    Entscheidung über die Vereidigung eines Zeugen (Revisibilität); Beruhen;

    Auszug aus BGH, 31.07.2013 - 4 StR 276/13
    Es kann dahinstehen, ob darin ein Verfahrensfehler liegt (vgl. BGH, Beschluss vom 16. November 2005 - 2 StR 457/05, BGHSt 50, 282; Beschluss vom 11. Dezember 2008 - 3 StR 429/08, NStZ 2009, 343; Meyer-Goßner, StPO, 56. Aufl., § 59 Rn. 13 mwN).
  • BGH, 23.02.2021 - 6 StR 431/20

    Vernehmung eines Sachverständigen (aussagepsychologisches Gutachten; Exploration;

    Denn es spricht nichts dafür, dass es bei einer ordnungsgemäßen Entscheidung zu einer Vereidigung der Zeugin gekommen wäre und sie in diesem Falle andere, wesentliche Angaben gemacht hätte (vgl. BGH, Beschlüsse vom 17. August 2005 - 2 StR 284/05, NStZ 2006, 114; vom 31. Juli 2013 - 4 StR 276/13, NStZ-RR 2013, 348).
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Rechtsprechung
   AG Rudolstadt, 21.08.2013 - 760 Js 4348/13 - 1 Ls   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,21456
AG Rudolstadt, 21.08.2013 - 760 Js 4348/13 - 1 Ls (https://dejure.org/2013,21456)
AG Rudolstadt, Entscheidung vom 21.08.2013 - 760 Js 4348/13 - 1 Ls (https://dejure.org/2013,21456)
AG Rudolstadt, Entscheidung vom 21. August 2013 - 760 Js 4348/13 - 1 Ls (https://dejure.org/2013,21456)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Verweigerung eines Akteneinsichtsrechts für den Zeugenbeistand wegen möglicher Gefährdung des Untersuchungszwecks

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Verweigerung eines Akteneinsichtsrechts für den Zeugenbeistand wegen möglicher Gefährdung des Untersuchungszwecks

  • Justiz Thüringen

    § 58 Abs 1 StPO, § 147 Abs 1 StPO
    Zeugenbeistand: Akteneinsichtsrecht bei Fehlen eines Geständnisses

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2013, 348
  • StV 2014, 282
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • AG Saalfeld, 07.03.2005 - 630 Js 23573/04
    Auszug aus AG Rudolstadt, 21.08.2013 - 760 Js 4348/13
    Außerdem ist für die Glaubhaftigkeit die Übereinstimmung mit anderen Zeugenaussagen und Sachindizien wichtig, diese Wahrheitskriterien stehen aber nur bei Unkenntnis des Zeugen vom Akteninhalt zur Verfügung (AG Saalfeld, NStZ 2005, 656; Pfordte, Festschrift für Egon Müller, S. 551, 566).
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