Weitere Entscheidung unten: BGH, 16.12.2015

Rechtsprechung
   BGH, 14.01.2015 - 4 StR 532/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,950
BGH, 14.01.2015 - 4 StR 532/14 (https://dejure.org/2015,950)
BGH, Entscheidung vom 14.01.2015 - 4 StR 532/14 (https://dejure.org/2015,950)
BGH, Entscheidung vom 14. Januar 2015 - 4 StR 532/14 (https://dejure.org/2015,950)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,950) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (11)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • jurafuchs.de (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Tateinheitliches Zusammentreffen 1

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2016, 109
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 17.12.2015 - 2 StR 275/15

    Mord (Ermöglichungsabsicht: tateinheitlich begangener Schwangerschaftsabbruch)

    Das Urteil ist auch rechtsfehlerfrei, soweit das Landgericht von Mord zur Ermöglichung einer anderen Tat - in Form des tateinheitlich begangenen Schwangerschaftsabbruchs - ausgegangen ist (vgl. BGH, Beschluss vom 14. Januar 2015 - 4 StR 532/14; Fischer, StGB 63. Aufl., § 211 Rn. 65).
  • BGH, 26.11.2019 - 3 StR 485/19

    Konkurrenzen zwischen versuchtem Tötungsdelikt und Schwangerschaftsabbruch in

    Geht die Tötung der werdenden Mutter mit dem Abbruch ihrer Schwangerschaft einher, ist das dadurch verwirklichte zusätzliche Unrecht im Schuldspruch zum Ausdruck zu bringen (BGH, Beschlüsse vom 3. Januar 1996 - 3 StR 588/95, BGHR StGB § 218 Konkurrenzen 1; vom 14. Januar 2015 - 4 StR 532/14, NStZ-RR 2016, 109).
  • LG Amberg, 19.08.2021 - 11 Ks 100 Js 6315/20

    Zu den Mordmerkmalen der Heimtücke und niedriger Beweggründe

    Es ist ausreichend, wenn bei mehreren Motiven dieses das leitende Motiv ist (BGH, Entscheidung vom 14.01.2015, Az. 4 StR 532/14, Juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 16.12.2015 - 2 StR 191/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,43864
BGH, 16.12.2015 - 2 StR 191/15 (https://dejure.org/2015,43864)
BGH, Entscheidung vom 16.12.2015 - 2 StR 191/15 (https://dejure.org/2015,43864)
BGH, Entscheidung vom 16. Dezember 2015 - 2 StR 191/15 (https://dejure.org/2015,43864)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,43864) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (13)

  • bundesgerichtshof.de PDF
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 52 StGB, § 176 Abs 2 StGB, § 176a Abs 2 Nr 1 StGB, § 176a Abs 3 StGB, § 260 Abs 4 S 1 StPO
    Urteilstenor bei schwerem sexuellen Missbrauch von Kindern: Konkrete Bezeichnung des gesetzlichen Tatbestandes und der Zahl der Missbrauchsfälle; Tateinheit zwischen Grunddelikt und Qualifikation

  • IWW

    § 176a Abs. 2 Nr. 1, § 176a Abs. 3 StGB, Abs. 3 StGB, § 176 Abs. 2 StGB

  • Wolters Kluwer

    Konkrete Bezeichnung des Tatbestands des § 176a Abs. 3 Strafgesetzbuch (StGB) als "schwerer sexueller Missbrauch von Kindern in kinderpornographischer Absicht" im Schuldspruch

  • rewis.io

    Urteilstenor bei schwerem sexuellen Missbrauch von Kindern: Konkrete Bezeichnung des gesetzlichen Tatbestandes und der Zahl der Missbrauchsfälle; Tateinheit zwischen Grunddelikt und Qualifikation

  • ra.de
  • rechtsportal.de
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2016, 109
  • NStZ-RR 2016, 363
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 28.04.2021 - 2 StR 47/20

    Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Schriften (Anderer:

    Zur Anwendbarkeit des Qualifikationstatbestandes des § 176a Abs. 3 aF StGB führen nicht nur die dort ausdrücklich genannten Fälle des § 176 aF StGB, sondern - a fortiori - auch die des schweren sexuellen Missbrauchs nach § 176a Abs. 2 aF StGB (vgl. schon Senat, Beschluss vom 16. Dezember 2015 - 2 StR 191/15; LK/Hörnle, StGB, 12. Aufl., § 176a Rn. 66 mwN; aA Lackner/Kühl/Heger, StGB, 29. Aufl., § 176a Rn. 3).

    Dass sowohl die Qualifikation des § 176a Abs. 2 Nr. 1 aF StGB, zu der der Angeklagte im Sinne von § 27 Abs. 1 StGB Hilfe geleistet hat, als auch die des § 176a Abs. 3 aF StGB, einem zur Täterschaft erhobenen Fall der Teilnahme (vgl. BGH, Beschluss vom 1. August 2019 - 4 StR 237/19; LK/Hörnle, aaO, § 176a Rn. 69 und 74; Matt/Renzikowski/ Eschelbach, aaO, § 176a Rn. 26; MüKo-StGB/Renzikowski, aaO, § 176a Rn. 30; Schönke/Schröder/Eisele, StGB, aaO, § 176a Rn. 12c; SSW-StGB/Wolters, aaO, § 176a Rn. 19) verwirklicht wurde, ist im Schuldspruch zum Ausdruck zu bringen (vgl. Senat, Beschlüsse vom 16. Dezember 2015 - 2 StR 191/15; vom 15. Januar 2020 - 2 StR 321/19 Rn. 33; BGH, Beschluss vom 14. Oktober 2020 - 1 StR 234/20).

  • BGH, 14.10.2020 - 1 StR 234/20

    Verbreiten kinderpornografischer Schriften (Begriff des Verbreitens)

    b) Zudem ist in den Fällen 28 bis 30 sowie 32 und 33 der - hier durch den Vollzug des Oralverkehrs - tateinheitlich verwirklichte Qualifikationstatbestand des § 176a Abs. 2 Nr. 1 StGB neben dem Missbrauch in kinderpornographischer Absicht (§ 176a Abs. 3 StGB) im Schuldspruch zum Ausdruck zu bringen (BGH, Beschlüsse vom 15. Januar 2020 - 2 StR 321/19 Rn. 24-32 und vom 16. Dezember 2015 - 2 StR 191/15 Rn. 1).
  • BGH, 14.09.2017 - 4 StR 381/17

    Sexueller Missbrauch von Kindern (Konkurrenz zum schweren sexuellen Missbrauch

    Tateinheit kann lediglich ausnahmsweise dann anzunehmen sein, wenn in der Verwirklichung des Grunddelikts ein gegenüber der Qualifikation selbständig zu berücksichtigender Unrechtsgehalt liegt, der den Eingriff in die sexuelle Selbstbestimmung des Opfers vertieft hat (vgl. BGH, Beschluss vom 16. Dezember 2015 - 2 StR 191/15, NStZ-RR 2016, 109; Folkers, JR 1997, 11, 17; Hörnle in: Leipziger Kommentar z. StGB, 12. Aufl., 2009, § 176a Rn. 93).
  • BGH, 15.01.2020 - 2 StR 321/19

    Urteil im Elysium-Prozess überwiegend rechtskräftig

    Dabei hat er auch berücksichtigt, dass die tateinheitliche Verwirklichung der Qualifikation des § 176a Abs. 2 StGB neben dem Missbrauch in Verbreitungsabsicht nach § 176a Abs. 3 StGB im Schuldspruch zum Ausdruck gebracht werden muss (vgl. Senat, Beschluss vom 16. Dezember 2015 - 2 StR 191/15, juris Rn. 1, NStZ-RR 2016, 109).
  • LG Coburg, 21.07.2021 - 1 KLs 318 Js 7693/20

    Verurteilung u.a. wegen gemeinschaftlichen schweren sexuellen Missbrauchs von

    Die Qualifikation des § 176a StGB a.F. verdrängt den Grundtatbestand des § 176 StGB a.F., da in diesen Fällen kein selbständig neben der Qualifikation zu berücksichtigender Unrechtsgehalt vorlag (BGH 2 StR 191/15).
  • BGH, 17.01.2023 - 5 StR 363/22

    Schwerer sexueller Missbrauch eines Kindes

    (...) Das zutreffend (auch) als Anstiftung zum sexuellen Missbrauch gewertete Geschehen (...) weist indes keinen gegenüber dem Qualifikationstatbestand des § 176a Abs. 1 Nr. 2 StGB a.F. selbstständig zu berücksichtigenden Unrechtsgehalt auf, der den Eingriff in die sexuelle Selbstbestimmung des Opfers vertieft hat (vgl. BGH, Beschluss vom 16. Dezember 2015 - 2 StR 191/15 -, juris Nr. 2).
  • BGH, 09.05.2023 - 4 StR 119/22

    Revisionsbegründung (Unzulässigkeit: Angriffsrichtung nicht eindeutig erkennbar);

    Auch neben der in den zuletzt genannten Fällen erfolgten Verurteilung wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern gemäß § 176a Abs. 2 Nr. 1 StGB aF ist der zugleich erfüllte Tatbestand des § 176a Abs. 3 StGB aF im Schuldspruch zum Ausdruck zu bringen (vgl. BGH, Beschluss vom 14. Oktober 2020 - 1 StR 234/20 Rn. 4; BGH, Beschluss vom 16. Dezember 2015 - 2 StR 191/15 Rn. 1).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht