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   OLG Düsseldorf, 13.07.1998 - 1 Ws 236/98   

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https://dejure.org/1998,6545
OLG Düsseldorf, 13.07.1998 - 1 Ws 236/98 (https://dejure.org/1998,6545)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 13.07.1998 - 1 Ws 236/98 (https://dejure.org/1998,6545)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 13. Juli 1998 - 1 Ws 236/98 (https://dejure.org/1998,6545)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 1998, 365
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Düsseldorf, 07.01.1993 - 1 Ws 1060/92
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.07.1998 - 1 Ws 236/98
    Dazu gehört auch die Darlegung, daß die Fristen des § 172 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1 StPO gewahrt sind (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. VRS 82, 352, 356; VRS 84, 450 ; Senatsbeschluß vom 18. November 1997 - 1 Ws 891/97; OLG Karlsruhe NStZ 1982, 250 ; KG JR 1989, 260 ).
  • KG, 07.03.1989 - 3 Ws 62/89

    Antrag; Gerichtliche Entscheidung; Beschwerde; Beschwerdefrist

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.07.1998 - 1 Ws 236/98
    Dazu gehört auch die Darlegung, daß die Fristen des § 172 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1 StPO gewahrt sind (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. VRS 82, 352, 356; VRS 84, 450 ; Senatsbeschluß vom 18. November 1997 - 1 Ws 891/97; OLG Karlsruhe NStZ 1982, 250 ; KG JR 1989, 260 ).
  • OLG Düsseldorf, 16.02.2011 - 5 StS 6/10

    Kein Strafprozess gegen Oberst Klein und Hauptfeldwebel Wilhelm

    Das Gericht muss allein anhand des Vorbringens in der Antragsschrift - ohne Rückgriff auf die Ermittlungsakten - prüfen und feststellen können, dass der Vorwurf strafbaren Verhaltens formell und materiell schlüssig und Anklage zu erheben ist, wenn hinreichender Tatverdacht unterstellt wird (OLG Düsseldorf VRS 84 [1993], 450; NStZ-RR 1998, 365; KK-Schmid, 6. Aufl. [2008], § 172 StPO Rdnr. 34 ff.; Meyer-Goßner, StPO, 53. Auflage [2010], § 172 Rdnr. 27a; jeweils mwN; vgl. auch BVerfG NStZ 2007, 272 Rdnr. 10 mwN).
  • OLG Düsseldorf, 31.03.2008 - 1 Ws 167/07

    Beihilfe zum versuchten Prozessbetrug durch falsches Gutachten

    Das Gericht muss allein anhand des Vorbringens in der Antragsschrift - ohne Rückgriff auf die Akten der Staatsanwaltschaft - prüfen und feststellen können, dass der Vorwurf strafbaren Verhaltens formell und materiell schlüssig und Anklage zu erheben ist, wenn hinreichender Tatverdacht unterstellt wird (Senat VRS 84 [1993], 450; NStZ-RR 1998, 365 und ständig; KK-Schmid, 5. Aufl. [2003], § 172 StPO Rdnr. 34 ff; Meyer-Goßner, StPO, 50. Aufl. [2007], § 172 Rdnr. 27; jeweils mwN; vgl. auch BVerfG NStZ 2007, 272 Rdnr. 10 mwN).
  • OLG Celle, 27.04.2010 - 2 Ws 102/10

    Anforderungen an den Inhalt eines Klageerzwingungsantrags

    Regelmäßig wird formuliert, die Antragsschrift allein müsse dem mit dem Antrag befassten Gericht eine "Schlüssigkeitsprüfung" erlauben (etwa OLG Celle NStZ 1988, 568; OLG Celle NStZ 1997, 406; OLG Dresden NStZ-RR 1998, 338; OLG Düsseldorf NStZ-RR 1998, 365; OLG Hamm NStZ-RR 2001, 300; OLG Nürnberg NStZ-RR 2002, 112, 113; weit.
  • OLG Brandenburg, 15.01.2016 - 1 Ws 181/15

    Anforderungen an den Inhalt eines Klageerzwingungsantrags

    Die Antragsschrift allein muss dem mit dem Antrag befassten Gericht eine "Schlüssigkeitsprüfung" erlauben (vgl. OLG Dresden NStZ-RR 1998, 338; OLG Düsseldorf NStZ-RR 1998, 365; OLG Hamm NStZ-RR 2001, 300; OLG Nürnberg NStZ-RR 2002, 112, 113; OLG Celle, Beschluss vom 27. April 2010 - 2 Ws 102/10 -, juris).
  • OLG Koblenz, 12.07.2001 - 2 Ws 580/01

    Vorschaltbeschwerde, Beschwerdefrist, Einhaltung, Klageerzwingung,

    Durch die letztgenannten Angaben soll das Oberlandesgericht in die Lage versetzt werden, ohne Rückgriff auf die Ermittlungsakten oder sonstige Unterlagen zunächst die formellen Voraussetzungen für einen Klageerzwingungsantrag zu prüfen, zu denen auch die Einhaltung der Fristen des Vorschaltverfahrens nach § 172 Abs. 1 S. 1 StPO gehört und von deren Vorliegen die Erfolgsaussichten des Antrags mit abhängen (vgl. OLG Düsseldorf in MDR 1993, 567, in MDR 1994, 193 und in NStZ-RR 1998, 365; OLG Hamm in MDR 1993, 566).
  • OLG Hamm, 05.05.2020 - 5 Ws 465/19

    Strenge Anforderungen an den Antrag auf gerichtliche Entscheidung; Pflicht zur

    Es sind zumindest jeweils das Zugangsdatum und das Datum der Absendung der Beschwerde für die Bescheide mitzuteilen (vgl. OLG Stuttgart, NStZ-RR 2009, 245; OLG Frankfurt am Main, NStZ-RR 2000, 113; OLG Düsseldorf, NStZ-RR 1998, 365; OLG Hamm, NStZ 1992, 250; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 62. Aufl., § 172, Rdnr. 26 ff.; BVerfG, NStZ-RR 2005, 176; vgl. auch Beschlüsse des Senats vom 15. März 2018 in III-5 Ws 3/18, vom 5. September 2017 in III-5 Ws 356/17 und vom 28. Februar 2017 in III-5 Ws 264/16 jeweils m. w. N.).
  • OLG Brandenburg, 21.05.2019 - 1 Ws 67/19

    Anforderungen an die Begründung eines Klageerzwingungsantrags

    Die Antragsschrift allein muss dem mit dem Antrag befassten Gericht eine "Schlüssigkeitsprüfung" erlauben (vgl. OLG Dresden NStZ-RR 1998, 338; OLG Düsseldorf NStZ-RR 1998, 365; OLG Hamm NStZ-RR 2001, 300; OLG Nürnberg NStZ-RR 2002, 112, 113; OLG Celle, Beschluss vom 27. April 2010 - 2 Ws 102/10 -, juris).
  • OLG Düsseldorf, 02.02.1999 - 1 Ws 717/98
    Demgemäß ist in der Antragsschrift unter Mitteilung der Beweismittel hierzu darzulegen, daß auch die subjektiven Voraussetzungen des in Betracht kommenden Straftatbestandes erfüllt sind (vgl. dazu Senatsbeschluß vom 13. Juli 1998 - 1 Ws 236/98 -).
  • OLG Frankfurt, 29.06.2011 - 3 Ws 580/11

    Antrag auf gerichtliche Entscheidung: Formerfordernisse nach § 172 Abs. 3 S. 1

    Dazu ist eine in sich geschlossene und aus sich heraus verständliche Schilderung des Sachverhalts zur objektiven und subjektiven Tatseite erforderlich, aus dem sich der dem Beschuldigten zur Last gelegte Straftatbestand ergibt und der bei Unterstellung hinreichenden Tatverdachts die Erhebung der öffentlichen Klage in materieller und formeller Hinsicht rechtfertigen würde (vgl. OLG Frankfurt am Main, u. a. Beschluss vom 09.02.2004 - 3 Ws 28/04 - st. Rspr.; OLG Düsseldorf, NStZ-RR 1998, 365; OLG Hamm NStZ 1992, 250; Karlsruher Kommentar [ Schmid ], StPO, 6. Auflage 2008, § 172 Rdnr. 34; Meyer-Goßner, StPO, 53. Auflage, § 172 Rdnr. 27a ff.).
  • OLG Koblenz, 05.03.2007 - 1 Ws 107/07

    Klageerzwingungsverfahren: Inhaltliche Anforderungen an die Antragsschrift

    Der Antrag muss eine aus sich selbst heraus verständliche und geschlossene Schilderung eines Sachverhalts (einschließlich innerer Tatsachen) enthalten, die bei Unterstellung seiner Richtigkeit die Erhebung der öffentlichen Klage in materieller und formeller Hinsicht rechtfertigen würde (OLG Koblenz, Beschlüsse 1 Ws 717/97 vom 8.12.1997, 1 Ws 89/05 vom 7.3.2005 und 2 Ws 250/03 vom 5.5.2003; OLG Saarbrücken wistra 1995, 36 m.w.N.; OLG Dresden NStZ-RR 1998, 338; OLG Düsseldorf NStZ-RR 1998, 365).
  • OLG Frankfurt, 01.07.2013 - 1 Ws 78/13

    Formerfordernisse für Antrag nach § 172 StPO

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