Weitere Entscheidung unten: BGH, 11.06.1981

Rechtsprechung
   BGH, 08.10.1981 - III ZR 46/80   

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BGH, 08.10.1981 - III ZR 46/80 (https://dejure.org/1981,1463)
BGH, Entscheidung vom 08.10.1981 - III ZR 46/80 (https://dejure.org/1981,1463)
BGH, Entscheidung vom 08. Oktober 1981 - III ZR 46/80 (https://dejure.org/1981,1463)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • ArgeLandentwicklung

    Enteignung; Entschädigung

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  • Wolters Kluwer

    Enteignung und Entschädigung eines ruhig und geschlossen, landschaftlich schön gelegenen, gut arrondierten Waldguts durch die Durchschneidung durch den Bau einer Bundesautobahn - räumlicher, rechtlicher und wirtschaftlicher Zusammenhang, welcher Grundstücksflächen des ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 95
  • MDR 1982, 555
  • NVwZ 1982, 210
  • WM 1982, 277
  • DVBl 1982, 352
  • BauR 1982, 570
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 20.03.1975 - III ZR 215/71

    Maß des zumutbaren Straßenlärms; Rechtsnatur einer Entschädigung nach BImSchG

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - III ZR 46/80
    Das Eigentum an seinen Grundstücken gab ihm ein Recht zur Abwehr einer ihm schädlichen Nutzung fremder, angrenzender Grundstücke nur insoweit, als diese Nutzung die vorgegebene Grundstückssituation nachhaltig veränderte und sein Eigentum schwer und unerträglich traf (Senatsurteile BGHZ 64, 220, 230; vom 10. November 1977 - III ZR 166/75 = DVBl 1978, 110 = WM 1978, 41; BVerwGE 52, 122; 50, 282 m.w.Nachw.).

    Allerdings ist für Lärmeinwirkungen - anders wohl soweit der Kläger keinerlei Beeinträchtigungen hinzunehmen brauchte - grundsätzlich Entschädigung nur für Schutzmaßnahmen zu leisten, die für eine wirksame Abhilfe erforderlich sind (BGHZ 64, 220, 225).

  • BGH, 25.06.1981 - III ZR 12/80

    Ermittlung der Enteignungsentschädigung für einen Arrondierungsschaden -

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - III ZR 46/80
    Er hat diese Rechtsprechung zuletzt bestätigt im Urteil vom 25. Juni 1981 (III ZR 12/80 = WM 1981, 1138).

    Der Senat sieht nach dem derzeitigen Stand des Verfahrens keinen Anlaß, die für eine Wertminderung in Betracht kommenden Auswirkungen des Baues und des Betriebes der Bundesautobahn für die Besitzung des Klägers im einzelnen auf ihre enteignungsrechtliche Bedeutung zu überprüfen (s. dazu Senatsurteil vom 25. Juni 1981 aaO; Beckmann AgrarR 1979, 39 und 1980, 96; ders. in Schriftenreihe des Hauptverbandes der landwirtschaftlichen Buchsteilen und Sachverständigen e.V. - HLBS - Nr. 94; Nießlein HLBS Nr. B 36).

  • BGH, 08.11.1962 - III ZR 86/61

    Berechnung der Enteignungsentschädigung für ein Grundstück

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - III ZR 46/80
    Es kann nicht ausgeschlossen werden, daß der Sachverständige und ihm folgend das Berufungsgericht von einem unrichtigen Verständnis des durch Art. 14 GG geschützten "Eigentums" ausgegangen sind (BGHZ 39, 198, 219/220).
  • BGH, 13.03.1975 - III ZR 152/72

    Zur Möglichkeit des enteignenden Eingriffs wegen Durchschneidung des die

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - III ZR 46/80
    Diese Ansicht läßt jedoch außer acht, daß weder die Erwartung, die Straße werde auch in Zukunft wenig befahren, noch die durch die öffentliche Straße vermittelte günstige Verbindung von Betriebsgrundstücken vom Eigentumsschutz des Art. 14 GG umfaßt werden (BGH WM 1963, 1100; 1975, 834).
  • BGH, 12.06.1975 - III ZR 25/73

    Entschädigung für die Eigentumsentziehung eines Grundstücks

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - III ZR 46/80
    Der Senat hat in seinem Urteil vom 12. Juni 1975 (III ZR 25/73 = BGHZ 64, 382 [BGH 12.06.1975 - III ZR 25/73]) ausgesprochen, daß ein Eingriff in die geschützte Rechtsposition des Eigentümers darin liegen kann, daß ein bisher geschlossen liegendes ("arrondiertes") Landgut durch den Bau einer öffentlichen Straße durchschnitten wird.
  • BGH, 29.03.1976 - III ZR 98/73

    Enteignende Wirkung einer Unternehmensflurbereinigung

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - III ZR 46/80
    Es ist also zu fragen, ob und inwieweit diese Minderbewertung ihren Grund in einem Eingriff hat, durch den der Eigentümer in einer aus seinem Eigentum sich ergebenden Rechtsposition betroffen und beeinträchtigt worden ist (a.a.O. S. 394; BGHZ 66, 173).
  • BGH, 30.09.1976 - III ZR 149/75

    Voraussetzungen für die Geltndmachung eines sog. Resthofschadens; Anrechnung von

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - III ZR 46/80
    Immer ist aber das Verbot der Doppelentschädigung zu beachten (s. BGHZ 67, 190, 193).
  • BGH, 30.06.1977 - III ZR 74/75

    Bindungswirkung einer von einem Flurbereinigungsgericht ausgesprochenen

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - III ZR 46/80
    Daran hat der Senat in der Folgezeit festgehalten und diese Grundsätze auch auf ein Forstgut und einen Gewerbebetrieb angewendet (Urteil vom 30. Juni 1977 - III ZR 74/75 = WM 1977, 1261 betr.
  • BGH, 10.11.1977 - III ZR 166/75

    Schadensersatz infolge Beeinträchtigungen des Grundstücks durch

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - III ZR 46/80
    Das Eigentum an seinen Grundstücken gab ihm ein Recht zur Abwehr einer ihm schädlichen Nutzung fremder, angrenzender Grundstücke nur insoweit, als diese Nutzung die vorgegebene Grundstückssituation nachhaltig veränderte und sein Eigentum schwer und unerträglich traf (Senatsurteile BGHZ 64, 220, 230; vom 10. November 1977 - III ZR 166/75 = DVBl 1978, 110 = WM 1978, 41; BVerwGE 52, 122; 50, 282 m.w.Nachw.).
  • BGH, 09.11.1978 - III ZR 91/77

    Entschädigung wegen Minderung des Bodenwertes der Restflächen eines Flurstücks -

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - III ZR 46/80
    Forstgut; Urteil vom 9. November 1978 - III ZR 91/77 = WM 1979, 168 betr.
  • BGH, 18.10.1979 - III ZR 177/77

    Anspruch auf eine Enteignungsentschädigung nach dem Fluglärmschutzgesetz -

  • BGH, 07.05.1981 - III ZR 67/80

    Ermittlung der Wertminderung des Restgrundstücks bei Teilenteignung für

  • BVerwG, 26.03.1976 - IV C 7.74

    Nachbarrechtlicher Abwehranspruch gegen eine rechtswidrige ein Notwegerecht nach

  • BVerwG, 25.02.1977 - 4 C 22.75

    Anforderungen an das objekt-rechtliche Gebot der Rücksichtnahme

  • BGH, 11.07.1963 - III ZR 26/62
  • BGH, 04.11.2010 - III ZR 45/10

    Haftung für Wildschäden: Bemessung des Wildschadens an Baumpflanzungen einer

    Welche Methode der Tatrichter zur Schadensberechnung anwendet, steht - mangels entgegenstehender Bestimmungen - in seinem pflichtgemäßen Ermessen (vgl. dazu Senatsurteile vom 8. Oktober 1981 - III ZR 46/80, NVwZ 1982, 210, 212 und vom 4. August 2000 - III ZR 328/98, BGHZ 145, 83, 90 m.w.N.; BGH, Urteile vom 6. August 1997 - VIII ZR 92/96, NJW 1998, 71, 75 und vom 16. Dezember 2008 - VI ZR 48/08, NJW-RR 2009, 715, 716 Rn. 16).
  • BGH, 06.02.1986 - III ZR 96/84

    Enteignungsansprüche eines Grundstückseigentümers wegen von einer Fernstraße

    Eine Entschädigung für einen Minderwert des Grundstücks kommt erst in Betracht, wenn Schutzeinrichtungen keine wirksame Abhilfe versprechen oder unverhältnismäßige Aufwendungen erfordern; sie setzt, wenn keine (Teil-)Enteignung von Grundeigentum für den Straßenbau erfolgt ist, weiter voraus, daß die zugelassene Nutzung des Straßengrundstücks die vorgegebene Grundstückssituation nachhaltig verändert und dadurch das benachbarte Wohneigentum schwer und unerträglich trifft (Senatsurteile BGHZ 64, 220, 222, 229 f.; vom 13. Januar 1977 - III ZR 6/75 = NJW 1977, 894 f.; vom 14. Juli 1977 - III ZR 41/75 = NJW 1978, 318, 319 [BGH 14.07.1977 - III ZR 41/75]; vom 10. November 1977 - III ZR 166/75 = LM GG Art. 14 Cb Nr. 34; vom 25. Oktober 1979 - III ZR 105/78 = NJW 1980, 582 [BGH 25.10.1979 - III ZR 105/78]; vgl. auch Senatsurteile vom 25. Juni 1981 - III ZR 12/80 = NJW 1982, 95, 96 [BGH 25.06.1981 - III ZR 12/80] , vom 3. Dezember 1981 - III ZR 55/80 = LM GG Art. 14 Ca Nr. 27 und vom 8. Oktober 1981 - III ZR 46/80 = LM GG Art. 14 Ca Nr. 28).
  • BGH, 03.12.1981 - III ZR 55/80

    Enteignung - Ausgleichspflicht - Arrondierungsschaden - Wegfall von

    Daran hat der Senat in der Folgezeit festgehalten und diese Grundsätze auch auf ein Forstgut und einen Gewerbebetrieb angewendet (Beschluß vom 28. September 1978 - III ZR 162/77; Urteil vom 9. November 1978 - III ZR 91/77 = WM 1979, 168; Urteil vom 25. Juni 1981 - III ZR 12/80 = WM 1981, 1138 sowie das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil vom 8. Oktober 1981 - III ZR 46/80).

    Sie beruhen auf einer Einbuße an eigentumsmäßig verfestigter Rechtsposition und führen in aller Regel in Höhe des Schadens auch zu einer entsprechenden Minderung des Verkehrswertes (vgl. das zur Veröffentlichung bestimmte Senatsurteil vom 8. Oktober 1981 - III ZR 46/80).

  • BGH, 12.03.1992 - III ZR 216/90

    Enteignungsentschädigung bei Eingriff in verpachtetes Jagdausübungsrecht

    Darin lag ein Eingriff in das Jagdausübungsrecht des Grundeigentümers, das als konkrete subjektive Rechtsposition den Schutz des Art. 14 GG genießt (Senatsurteil BGHZ 84, 261, 263 f.; Schmidt-Aßmann in Ernst/Zinkahn/Bielenberg BauGB § 96 Rn. 87 b; Aust/Jacobs, Die Enteignungsentschädigung 3. Aufl. S. 119 f.; Büchs, Grunderwerb und Entschädigung beim Straßenbau 2. Aufl. Kap. 11 Rn. 231; Krohn/Löwisch, Eigentumsgarantie, Enteignung, Entschädigung 3. Aufl. Rn. 176 a s. auch Senatsurteil vom 8. Oktober 1981 - III ZR 46/80 WM 1982, 277, 279).
  • VG Augsburg, 25.11.2014 - Au 3 K 13.1405

    Wasserrechtliche Planfeststellung; Hochwasserrückhaltebecken;

    Denn diese stellt lediglich eine mögliche Methode zur Ermittlung eines enteignungsrechtlich relevanten Arrondierungsschadens dar (vgl. BGH, U.v. 8.10.1981 - III ZR 46/80 - DVBl 1982, 352; OLG Hamburg, U.v. 13.9.1996 - 1 U 203/94 - OLGR Hamburg 1997, 38).
  • BGH, 21.12.1982 - III ZR 66/82

    Zulässigkeit der Schätzung bei der Bemessung der Entschädigung wegen

    Die Fragen des enteignungsrechtlichen Arrondierungsschadens sind in der Rechtsprechung des erkennenden Senats hinreichend geklärt (vgl. Senatsurteile BGHZ 64, 382 [BGH 12.06.1975 - III ZR 25/73] ; vom 9. November 1978 - III ZR 91/77 - WM 1979, 168; vom 25. Juni 1981 - III ZR 12/80 = NJW 1982, 95 [BGH 25.06.1981 - III ZR 12/80] = LM Art. 14 GG (Ca) Nr. 26 = WM 1981, 1138; vom 8. Oktober 1981 - III ZR 46/80 = BauR 1982, 570 = WM 1982, 277; vom 3. Dezember 1981 - III ZR 55/80 = BauR 1982, 574 = LM Art. 14 GG (Ca) Nr. 27 - WM 1982, 279; Senatsbeschlüsse vom 28. September 1978 - III ZR 162/77 und vom 24. September 1981 - III ZR 116/80).

    Diese Faktoren sind - für sich gesehen - nicht Ausdruck einer durch Art. 14 GG geschützten Rechtsposition und daher vom Berufungsgericht mit Recht nicht entschädigt worden (Senatsurteil vom 8. Oktober 1981 aaO).

  • VGH Bayern, 25.11.2004 - 13 A 02.749
    Der Anspruch auf Feststellung der Wertminderung ist gemäß den vom Bundesgerichtshof zur sog. Parallelverschiebung entwickelten Grundsätzen gegeben (s. BGH vom 4.10.1973 BGHZ 61, 253 = NJW 1973, 2283 = DVBl 1974, 124/125, vom 14.7.1977 NJW 1978, 318 = DVBl 1978, 61; vom 8.11.1979 BGHZ 76, 1 = NJW 1980, 835 = DVBl 1980, 285; vom 7.5.1981 BGHZ 80, 360 = NJW 1981, 2116; vom 8.10.1981 NVwZ 1982, 210/211 = DVBl 1982, 352 = RdL 1982, 43; vom 6.3.1986 NJW 1986, 2424 = RdL 1986, 158 = AgrarR 1986, 317; vom 2.7.1992 BGHZ 119, 62 = NJW 1992, 2880 = RdL 1992, 266 = AgrarR 1993, 357; vom 21.1.1999 BGHZ 140, 285 = NJW 1999, 1247/1250 = DVBl 1999, 603 = BayVBl 1999, 314 = RdL 1999, 149 = AgrarR 1999/273; s. auch BayObLGZ 1994, 80/87).

    Da die Lärmeinwirkung auf das Restgrundstück entscheidend ist (BGH vom 21.1.1999 a.a.O. und vom 4.10.1973 a.a.O.) und kein Anspruch auf unveränderten Fortbestand der näheren Umgebung besteht (BGH vom 22.5.1967 = BGHZ 48, 46 und vom 8.10.1981 a.a.O.), kommt es auf den Standort der Lärmquelle relativ zum Wohnhaus grundsätzlich nicht an.

  • VG Augsburg, 25.11.2014 - Au 3 K 13.1402

    Wasserrechtliche Planfeststellung; Hochwasserrückhaltebecken;

    Denn diese stellt lediglich eine mögliche Methode zur Ermittlung eines enteignungsrechtlich relevanten Arrondierungsschadens dar (vgl. BGH, U.v. 8.10.1981 - III ZR 46/80 - DVBl 1982, 352; OLG Hamburg, U.v. 13.9.1996 - 1 U 203/94 - OLGR Hamburg 1997, 38).
  • VG Augsburg, 25.11.2014 - Au 3 K 13.1401

    Wasserrechtliche Planfeststellung; Hochwasserrückhaltebecken;

    Denn diese stellt lediglich eine mögliche Methode zur Ermittlung eines enteignungsrechtlich relevanten Arrondierungsschadens dar (vgl. BGH, U.v. 8.10.1981 - III ZR 46/80 - DVBl 1982, 352; OLG Hamburg, U.v. 13.9.1996 - 1 U 203/94 - OLGR Hamburg 1997, 38).
  • VG Augsburg, 25.11.2014 - Au 3 K 13.1404

    Wasserrechtliche Planfeststellung; Hochwasserrückhaltebecken;

    Denn diese stellt lediglich eine mögliche Methode zur Ermittlung eines enteignungsrechtlich relevanten Arrondierungsschadens dar (vgl. BGH, U.v. 8.10.1981 - III ZR 46/80 - DVBl 1982, 352; OLG Hamburg, U.v. 13.9.1996 - 1 U 203/94 - OLGR Hamburg 1997, 38).
  • OLG Nürnberg, 17.05.2000 - 4 U 3169/99

    Enteignungsentschädigung für Eingriff in ein Jagdausübungsrecht

  • BGH, 22.09.1988 - III ZR 161/85

    Voraussetzungen einer Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer

  • OLG Bamberg, 21.10.1996 - 4 U 49/94

    Anspruch einer Jagdgenossenschaft auf Entschädigung für eine Jagdwertminderung;

  • BGH, 28.07.1988 - III ZR 121/87
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Rechtsprechung
   BGH, 11.06.1981 - III ZR 14/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,1818
BGH, 11.06.1981 - III ZR 14/80 (https://dejure.org/1981,1818)
BGH, Entscheidung vom 11.06.1981 - III ZR 14/80 (https://dejure.org/1981,1818)
BGH, Entscheidung vom 11. Juni 1981 - III ZR 14/80 (https://dejure.org/1981,1818)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BauGB § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, 2, Abs. 1 S. 2
    Anforderungen an die Begründung eines Bebauungsplans

Papierfundstellen

  • MDR 1982, 123
  • NVwZ 1982, 210
  • WM 1981, 1089
  • DVBl 1982, 352
  • BauR 1981, 540
  • ZfBR 1981, 295
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 11.11.1976 - III ZR 114/75

    Bebauungsplan ohne Begründung

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 14/80
    Bildet ein unwirksamer Bebauungsplan die Grundlage eines Umlegungsplans, so zieht das auch die Unwirksamkeit dieses Plans nach sich (BGHZ 67, 320 ff).

    Sie braucht dagegen nicht die gemeindliche Motivation vollständig darzulegen (BVerwG DVBl 1971, 759, 762 [BVerwG 07.05.1971 - IV C 76/68]; BVerwGE 45, 309, 330 [BVerwG 05.07.1974 - IV C 50/72]/331; BGHZ 67, 320, 322) [BGH 11.11.1976 - III ZR 114/75]; sie muß nicht zu jeder denkbaren strittigen Frage etwas aussagen oder die das einzelne Grundstück betreffende Problematik ausleuchten (BVerwG DÖV 1974, 200; Schlichter/Stich/Tittel BBauG 3. Aufl. § 9 Rdn. 37).

    Deshalb kann die Entwurfsbegründung nur dann als Planbegründung übernommen werden, wenn sie geeignet ist, wesentliche Aussagen des Plans zu rechtfertigen (BGHZ 67, 320, 323 [BGH 11.11.1976 - III ZR 114/75]; BVerwGE 45, 309, 330 [BVerwG 05.07.1974 - IV C 50/72]/331).

    Der Senat hat diese Frage in seinemUrteil vom 11. November 1976 (III ZR 114/75 = BGHZ 67, 320, 324) offengelassen.

    Das ist nicht zweifelsfrei; denn der erkennende Senat (s. BGHZ 67, 320, 322) [BGH 11.11.1976 - III ZR 114/75] und das Bundesverwaltungsgericht (s. DVBl 1971, 759, 762) [BVerwG 07.05.1971 - IV C 76/68] haben in dem eine Begründung des Bebauungsplans vorschreibenden § 9 Abs. 6 Satz 1 BBauG 1960 (Jetzt § 9 Abs. 8 BBauG 1976) eine zwingende Verfahrensvorschrift gesehen.

  • BVerwG, 07.05.1971 - IV C 76.68

    Verfahren zur Aufstellungs von Bebauungsplänen; Auslegungsfrist; Mitteilung der

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 14/80
    Sie braucht dagegen nicht die gemeindliche Motivation vollständig darzulegen (BVerwG DVBl 1971, 759, 762 [BVerwG 07.05.1971 - IV C 76/68]; BVerwGE 45, 309, 330 [BVerwG 05.07.1974 - IV C 50/72]/331; BGHZ 67, 320, 322) [BGH 11.11.1976 - III ZR 114/75]; sie muß nicht zu jeder denkbaren strittigen Frage etwas aussagen oder die das einzelne Grundstück betreffende Problematik ausleuchten (BVerwG DÖV 1974, 200; Schlichter/Stich/Tittel BBauG 3. Aufl. § 9 Rdn. 37).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat es für möglich erachtet, daß ein Verstoß gegen den Begründungszwang ausnahmsweise dann ohne Folgen für die Wirksamkeit des Bebauungsplans bleiben könne, wenn andere Unterlagen - z.B. die Protokolle der Ratssitzung, in der der Bebauungsplan beschlossen werde - dem Gericht bei der von ihm vorzunehmenden Plankontrolle volle Klarheit über die Gründe verschafften (DVBl 1971, 759, 762) [BVerwG 07.05.1971 - IV C 76/68].

    Das ist nicht zweifelsfrei; denn der erkennende Senat (s. BGHZ 67, 320, 322) [BGH 11.11.1976 - III ZR 114/75] und das Bundesverwaltungsgericht (s. DVBl 1971, 759, 762) [BVerwG 07.05.1971 - IV C 76/68] haben in dem eine Begründung des Bebauungsplans vorschreibenden § 9 Abs. 6 Satz 1 BBauG 1960 (Jetzt § 9 Abs. 8 BBauG 1976) eine zwingende Verfahrensvorschrift gesehen.

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 15.07.1980 - 1 C 4/78

    Verletzung von Verfahrensvorschriften; Formvorschriften; Fehlen; Begründung

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 14/80
    Erschöpft sich die Begründung in einer Beschreibung des Planinhalts, so fehlt eine Begründung im Sinne der Bauleitplanung und die Anwendung des § 155 b BBauG 1979 bleibt ebenfalls ausgeschlossen (OVG Lüneburg DÖV 1981, 30, 31; Söfker ZfBR 1981, 60, 63).

    Dem steht schon der Wortlaut des Absatz 1 Satz 2 entgegen (OVG Lüneburg DÖV 1981, 30; s. auch Söfker ZfBR 1981, 60, 63).

  • BVerwG, 05.07.1974 - IV C 50.72

    Flachglas - § 1 Abs. 6 BauGB, Abwägungsfehlerlehre, Abwägungsausfall,

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 14/80
    Sie braucht dagegen nicht die gemeindliche Motivation vollständig darzulegen (BVerwG DVBl 1971, 759, 762 [BVerwG 07.05.1971 - IV C 76/68]; BVerwGE 45, 309, 330 [BVerwG 05.07.1974 - IV C 50/72]/331; BGHZ 67, 320, 322) [BGH 11.11.1976 - III ZR 114/75]; sie muß nicht zu jeder denkbaren strittigen Frage etwas aussagen oder die das einzelne Grundstück betreffende Problematik ausleuchten (BVerwG DÖV 1974, 200; Schlichter/Stich/Tittel BBauG 3. Aufl. § 9 Rdn. 37).

    Deshalb kann die Entwurfsbegründung nur dann als Planbegründung übernommen werden, wenn sie geeignet ist, wesentliche Aussagen des Plans zu rechtfertigen (BGHZ 67, 320, 323 [BGH 11.11.1976 - III ZR 114/75]; BVerwGE 45, 309, 330 [BVerwG 05.07.1974 - IV C 50/72]/331).

  • BGH, 17.05.1971 - III ZR 115/70

    Berechnung der einmonatigen Auslegungsfrist des § 2 Abs. 6 S. 1 Baugesetzbuch

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 14/80
    Diese Auffassung ist auf Ablehnung gestoßen (s. Schröder/Schmältz DVBl 1971, 764, 765 [BGH 17.05.1971 - III ZR 115/70]; Schröder BBauG 4. Aufl. § 9 Rdn. 40; Ernst/Zinkahn/Bielenberg BBauG § 9 Rdn. 92; OLG Düsseldorf BauR 1980, 143, 145; Geizer, Bauplanungsrecht, 3. Aufl. Rdn. 256).
  • BGH, 28.05.1976 - III ZR 137/74

    Inzidentprüfung von Bebauungsplänen durch Baulandgerichte bezüglich der

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 14/80
    Die den Plänen beigegebene Begründung reicht daher schon aus diesen Gründen nicht aus für eine Beantwortung der Frage, ob für die Rechtskontrolle beachtliche Mängel im Abwägungsvorgang oder im Abwägungsergebnis vorliegen (§ 1 Abs. 4 Satz 2 BBauG 1960; s. BGHZ 66, 322, 325 f) [BGH 28.05.1976 - III ZR 137/74].
  • BGH, 29.11.1979 - III ZR 67/78

    Anforderungen an die Verhältnismäßigkeit einer Enteignung

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 14/80
    Dazu genügt allerdings die Einreichung eines Schriftsatzes im Verlaufe eines mit der Gemeinde geführten Rechtsstreits nicht(Senatsurteil vom 29. November 1979 - III ZR 67/78 = NJW 1980, 1751).
  • BVerwG, 31.08.1973 - IV C 33.71

    Begriff der baulichen Anlage; Wohnboot im Außenbereich

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 14/80
    Sie braucht dagegen nicht die gemeindliche Motivation vollständig darzulegen (BVerwG DVBl 1971, 759, 762 [BVerwG 07.05.1971 - IV C 76/68]; BVerwGE 45, 309, 330 [BVerwG 05.07.1974 - IV C 50/72]/331; BGHZ 67, 320, 322) [BGH 11.11.1976 - III ZR 114/75]; sie muß nicht zu jeder denkbaren strittigen Frage etwas aussagen oder die das einzelne Grundstück betreffende Problematik ausleuchten (BVerwG DÖV 1974, 200; Schlichter/Stich/Tittel BBauG 3. Aufl. § 9 Rdn. 37).
  • OLG Düsseldorf, 18.10.1979 - U (Baul) 1/79

    Erschließung; Bebauungsplan; Verkehrsanlage; Öffentliche Straße

    Auszug aus BGH, 11.06.1981 - III ZR 14/80
    Diese Auffassung ist auf Ablehnung gestoßen (s. Schröder/Schmältz DVBl 1971, 764, 765 [BGH 17.05.1971 - III ZR 115/70]; Schröder BBauG 4. Aufl. § 9 Rdn. 40; Ernst/Zinkahn/Bielenberg BBauG § 9 Rdn. 92; OLG Düsseldorf BauR 1980, 143, 145; Geizer, Bauplanungsrecht, 3. Aufl. Rdn. 256).
  • BVerwG, 21.02.1986 - 4 N 1.85

    Heilung des Fehlens der dem Bebauungsplan beizufügenden Begründung mangels

    Gerade weil die Begründung nur der besseren Verständlichkeit des Planes dient (über dessen Inhalt die Behörde ohnehin auf Verlangen Auskunft zu geben hat), ist ein Verstoß gegen die Begründungspflicht als eine "Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften", die die Aufstellung eines Bebauungsplans betreffen, anzusehen (so im Ergebnis auch Hans Meyer in Kohlhammer-Kommentar zum BBauG, § 155 b Rn 33, Schlichter/Stich/Tittel, § 9 Rn 37, Molodowsky, BayVBl. 1977, 539 ; auch der Bundesgerichtshof neigt dieser Auffassung zu, vgl. Urteil vom 11. Juni 1981 - III ZR 14/80 NVwZ 1982, 210 = ZfBR 1981, 295).

    In diesem Zusammmenhang folgt der beschließende Senat der Auffassung des Bundesgerichtshofs, der bereits mit dem schon zitierten Urteil vom 11. Juni 1981 - III ZR 14/80 - (a.a.O.) entschieden hat, daß eine fehlende oder eine nur aus "Leerformeln" bestehende Begründung nicht unter § 155 b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 BBauG 1979 fällt (ebenso BayVGH, Urteil vom 15. März 1983 - Nr. 36 I 78 BayVBl. 1984, 82; ferner VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 25. November 1983 - 5 S 962/83 - NVwZ 1984, 529).

  • BGH, 06.05.1982 - III ZR 24/81

    Rechtmäßigkeit einer planakzessorischen Enteignung - Wirksamkeit eines

    Nach dieser Vorschrift, gegen deren Verfassungsmäßigkeit bei verfassungskonformer Auslegung keine durchgreifenden Bedenken bestehen (BVerwG BauR 1981, 535; vgl. auch Senatsurteil vom 11. Juni 1981 - III ZR 14/80 = BauR 1981, 540, 542 = ZfBR 1981, 295 = DVBl. 1982, 352 = VPR 1982, 121), sind Mängel im Abwägungsvorgang nur erheblich, wenn sie offensichtlich und auf das Abwägungsergebnis von Einfluß gewesen sind; diese Bestimmung ist nach § 183 f. Abs. 2 BBauG auch auf Bebauungspläne anzuwenden, die - wie hier - vor dem 1. August 1979 bekanntgemacht worden sind.

    Der Bebauungsplan 1968 ist auch nicht wegen eines Mangels in der Begründung (§ 9 Abs. 6 BBauG 1960) unwirksam (vgl. dazu Senatsurteile BGHZ 67, 320 und vom 11. Juni 1981 - III ZR 14/80 = aaO).

    § 155 b BBauG kommt allerdings nicht zum Zuge, wenn dem Bebauungsplan eine Begründung völlig fehlt oder sich diese in einer Beschreibung des Planinhalts erschöpft (Senatsurteil vom 11. Juni 1981 aaO).

  • BGH, 02.04.1992 - III ZR 25/91

    Nichtigkeit eines Bebauungsplans

    aa) Zutreffend ist allerdings der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, der von der Bekanntmachung erfaßte Bebauungsplan "W.", gegen den innerhalb der Jahresfrist Rügen nicht vorgebracht worden sind, sei damit als von Anfang an wirksam zu behandeln (Senatsurteil vom 1. Oktober 1987 - III ZR 184/86 - WM 1988, 435, 436; vgl. auch Senatsurteil vom 11. Juni 1981 - III ZR 14/80 - WM 1981, 1089, 1091).
  • BGH, 01.10.1987 - III ZR 184/86

    Heilung von Mängeln eines Bebauungsplans

    Erschöpft sich - wie hier - die Begründung in einer Beschreibung des Planinhalts und wird die planerische Motivation nur angedeutet, so fehlt eine Begründung im Sinne der Bauleitplanung und die Anwendung des § 155 b BBauG 1979 bleibt ebenfalls ausgeschlossen (Senatsurteil vom 11. Juni 1981 - III ZR 14/80 = ZfBR 1981, 295 m.w.Nachw.).

    Das hat zur Folge, daß die von der Bekanntmachung erfaßte Satzung als von Anfang an wirksam zu behandeln ist (vgl. Senatsurteil vom 11. Juni 1981 aaO. zu § 155 b).

  • BGH, 30.03.1982 - III ZR 134/81

    Entschädigung auf Grund Enteignung von Ackerbodenflächen eines

    Die von der Revision angeschnittenen Fragen der planerischen Rücksichtnahme auf die Belange der Landwirtschaft (§ 1 Abs. 6 BBauG; BGHZ 68, 100), der richterlichen Überprüfung der in § 1 Abs. 7 BBauG vorgeschriebenen Abwägung (BGHZ 66, 322; 67, 320), der mangelhaften Begründung eines Bebauungsplans (BGHZ 67, 320; Urt. v. 11. Juni 1981 - III ZR 14/80 = WM 1981, 1089 = BauR 1981, 540 = ZfBR 1981, 295), sowie der Erforderlichkeit der Enteignung (BGHZ 68, 100) sind in der höchstrichterlichen Rechtsprechung grundsätzlich geklärt.

    Ein gleichwohl noch anzunehmender Irrtum über die Schutzwürdigkeit der Belange des Eigentümers würde aber jedenfalls § 9 Abs. 8 BBauG als zwingende Verfahrensvorschrift nicht verletzt haben (vgl. dazu Senatsurteil v. 11. Juni 1981 aaO).

  • BGH, 10.11.1983 - III ZR 131/82

    Zulässigkeit der Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Nutzflächen in Hofnähe in

    Bildet ein unwirksamer Bebauungsplan die Grundlage eines Umlegungsplans, so zieht das auch die Unwirksamkeit dieses Plans nach sich (Senatsurteile BGHZ 66, 322, 331; vom 11. Juni 1981 - III ZR 14/80 = LM BBauG § 155 b Nr. 1 = BauR 1981, 540 = ZfBR 1981, 295 = DVBl. 1982, 352 = UPR 1982, 121, und vom 7. Januar 1982 - III ZR 130/80 = LM BBauG § 12 Nr. 3 = BauR 1982, 236).
  • OLG Frankfurt, 06.03.1997 - 1 U (Baul) 1/96

    Unwirksamkeit eines Baulandumlegungsplanes; Inhalt des Abwägungsgebots;

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  • BGH, 18.11.1982 - III ZR 17/82

    Entschädigung für Enteignungen zum Ausbau einer Ortsdurchfahrt nach den

    Sie braucht dagegen nicht die gemeindliche Motivation vollständig darzulegen; sie muß nicht zu jeder denkbaren strittigen Frage etwas aussagen oder die das einzelne Grundstück betreffende Problematik ausleuchten (Senatsurteil vom 11. Juni 1981 - III ZR 14/80 = WM 1981, 1089 m.w.Nachw.).
  • BGH, 08.10.1981 - III ZR 182/80

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Begründung von

    Nicht entscheidungserheblich wird, ob die für Bebauungspläne erforderliche Begründung aus anderen Unterlagen ergänzt (§ 155 b BBauG 1979; s. dazu Senatsurteil vom 11. Juni 1981 - III ZR 14/80 = WM 1981, 1089), und ob das völlige Fehlen einer Begründung nach § 155 a Abs. 1 BBauG 1976 geheilt werden kann (Schlichter/Stich/Tittel BBauG 3. Aufl. § 9 Rdn. 37 u. Senatsurteil aaO).
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