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   BGH, 06.05.1982 - III ZR 24/81   

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BGH, 06.05.1982 - III ZR 24/81 (https://dejure.org/1982,2400)
BGH, Entscheidung vom 06.05.1982 - III ZR 24/81 (https://dejure.org/1982,2400)
BGH, Entscheidung vom 06. Mai 1982 - III ZR 24/81 (https://dejure.org/1982,2400)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit einer planakzessorischen Enteignung - Wirksamkeit eines Bebauungsplans - Anforderungen an die Abwägung der öffentlichen und privaten Belange gegeneinander und untereinander - Rechtsfolgen von Mängeln im Abwägungsvorgang

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1983, 35
  • NVwZ 1983, 309
  • WM 1982, 1058
  • BauR 1982, 552
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 11.06.1981 - III ZR 14/80

    Anforderungen an die Begründung eines Bebauungsplans

    Auszug aus BGH, 06.05.1982 - III ZR 24/81
    Nach dieser Vorschrift, gegen deren Verfassungsmäßigkeit bei verfassungskonformer Auslegung keine durchgreifenden Bedenken bestehen (BVerwG BauR 1981, 535; vgl. auch Senatsurteil vom 11. Juni 1981 - III ZR 14/80 = BauR 1981, 540, 542 = ZfBR 1981, 295 = DVBl. 1982, 352 = VPR 1982, 121), sind Mängel im Abwägungsvorgang nur erheblich, wenn sie offensichtlich und auf das Abwägungsergebnis von Einfluß gewesen sind; diese Bestimmung ist nach § 183 f. Abs. 2 BBauG auch auf Bebauungspläne anzuwenden, die - wie hier - vor dem 1. August 1979 bekanntgemacht worden sind.

    Der Bebauungsplan 1968 ist auch nicht wegen eines Mangels in der Begründung (§ 9 Abs. 6 BBauG 1960) unwirksam (vgl. dazu Senatsurteile BGHZ 67, 320 und vom 11. Juni 1981 - III ZR 14/80 = aaO).

    § 155 b BBauG kommt allerdings nicht zum Zuge, wenn dem Bebauungsplan eine Begründung völlig fehlt oder sich diese in einer Beschreibung des Planinhalts erschöpft (Senatsurteil vom 11. Juni 1981 aaO).

  • BGH, 28.05.1976 - III ZR 137/74

    Inzidentprüfung von Bebauungsplänen durch Baulandgerichte bezüglich der

    Auszug aus BGH, 06.05.1982 - III ZR 24/81
    Das Berufungsgericht hat bei der hiernach erforderlichen Inzidentprüfung des Bebauungsplans mit Recht die Frage aufgeworfen, ob die Stadt das Gebot, "die öffentlichen und privaten Belange gegeneinander und untereinander gerecht abzuwägen" (§ 1 Abs. 4 Satz 2 des insoweit maßgeblichen BBauG 1960, heute § 1 Abs. 7 BBauG), beachtet hat (vgl. Senatsurteile BGHZ 66, 322, 325 ff.; 67, 320, 325; jew. m.w. Nachw.).

    Im übrigen wird das Abwägungsgebot grundsätzlich nicht verletzt, wenn sich die planende Gemeinde im Widerstreit zwischen verschiedenen (richtig gewichteten) Belangen für die Bevorzugung des einen und damit notwendig für die Zurückstellung des anderen entscheidet (Senatsurteil BGHZ 66, 322, 325; Senatsbeschluß vom 30. März 1982 aaO; BVerwGE 34, 301, 309; 56, 283, 288) [BVerwG 29.09.1978 - 4 c 30/76].

  • BGH, 11.11.1976 - III ZR 114/75

    Bebauungsplan ohne Begründung

    Auszug aus BGH, 06.05.1982 - III ZR 24/81
    Das Berufungsgericht hat bei der hiernach erforderlichen Inzidentprüfung des Bebauungsplans mit Recht die Frage aufgeworfen, ob die Stadt das Gebot, "die öffentlichen und privaten Belange gegeneinander und untereinander gerecht abzuwägen" (§ 1 Abs. 4 Satz 2 des insoweit maßgeblichen BBauG 1960, heute § 1 Abs. 7 BBauG), beachtet hat (vgl. Senatsurteile BGHZ 66, 322, 325 ff.; 67, 320, 325; jew. m.w. Nachw.).

    Der Bebauungsplan 1968 ist auch nicht wegen eines Mangels in der Begründung (§ 9 Abs. 6 BBauG 1960) unwirksam (vgl. dazu Senatsurteile BGHZ 67, 320 und vom 11. Juni 1981 - III ZR 14/80 = aaO).

  • BGH, 30.03.1982 - III ZR 134/81

    Entschädigung auf Grund Enteignung von Ackerbodenflächen eines

    Auszug aus BGH, 06.05.1982 - III ZR 24/81
    Fehler und Irrtümer bei der Zusammenstellung des Abwägungsmaterials sind nur "von Einfluß" auf das Abwägungsergebnis, wenn nach den Umständen des Einzelfalles die konkrete Möglichkeit besteht, daß ohne den Mangel im Vorgang die Planung anders ausgefallen wäre (BVerwG BauR 1981, 535, 537 f.; Senatsbeschluß vom 30. März 1982 - III ZR 134/81 -).

    Im übrigen wird das Abwägungsgebot grundsätzlich nicht verletzt, wenn sich die planende Gemeinde im Widerstreit zwischen verschiedenen (richtig gewichteten) Belangen für die Bevorzugung des einen und damit notwendig für die Zurückstellung des anderen entscheidet (Senatsurteil BGHZ 66, 322, 325; Senatsbeschluß vom 30. März 1982 aaO; BVerwGE 34, 301, 309; 56, 283, 288) [BVerwG 29.09.1978 - 4 c 30/76].

  • BVerwG, 21.08.1981 - 4 C 57.80

    Voraussetzung für die Annahme von Abwägungsmängeln im Bauplanungsrecht

    Auszug aus BGH, 06.05.1982 - III ZR 24/81
    Nach dieser Vorschrift, gegen deren Verfassungsmäßigkeit bei verfassungskonformer Auslegung keine durchgreifenden Bedenken bestehen (BVerwG BauR 1981, 535; vgl. auch Senatsurteil vom 11. Juni 1981 - III ZR 14/80 = BauR 1981, 540, 542 = ZfBR 1981, 295 = DVBl. 1982, 352 = VPR 1982, 121), sind Mängel im Abwägungsvorgang nur erheblich, wenn sie offensichtlich und auf das Abwägungsergebnis von Einfluß gewesen sind; diese Bestimmung ist nach § 183 f. Abs. 2 BBauG auch auf Bebauungspläne anzuwenden, die - wie hier - vor dem 1. August 1979 bekanntgemacht worden sind.

    Fehler und Irrtümer bei der Zusammenstellung des Abwägungsmaterials sind nur "von Einfluß" auf das Abwägungsergebnis, wenn nach den Umständen des Einzelfalles die konkrete Möglichkeit besteht, daß ohne den Mangel im Vorgang die Planung anders ausgefallen wäre (BVerwG BauR 1981, 535, 537 f.; Senatsbeschluß vom 30. März 1982 - III ZR 134/81 -).

  • BVerwG, 23.01.1981 - 4 C 4.78

    Immissionsschutz - Öffentliche Straßen - Lärmschutz - Planfeststellung - Widmung

    Auszug aus BGH, 06.05.1982 - III ZR 24/81
    Eine solche Zurückstellung ist um so leichter möglich, je bedeutsamer die ihr entgegenstehenden planstützenden Belange sind (vgl. BVerwGE 61, 295, 302) [BVerwG 23.01.1981 - 4 C 4/78].
  • BGH, 09.12.1974 - III ZR 145/72

    Ersatzansprüche - Schriftliche Anmeldung - Unterschrift

    Auszug aus BGH, 06.05.1982 - III ZR 24/81
    Die strengen Anforderungen des § 126 BGB gelten jedoch nicht für Verfahrenshandlungen im öffentlichen Recht (vgl. Senatsurteil vom 9. Dezember 1974 - III ZR 145/72 = LM NATO-TruppenstatutG Nr. 7; Meyer/Borgs VerwVerfG 2. Aufl. § 14 Rdn. 13; Knack a.a.O. § 57 Rdn. 1 und § 62 Rdn. 3; MünchKomm-Förschler § 126 Rdn. 2).
  • BVerwG, 29.09.1978 - 4 C 30.76

    Entwicklung des Bebauungsplanes aus dem Flächennutzungsplan; Zulässigkeit der

    Auszug aus BGH, 06.05.1982 - III ZR 24/81
    Im übrigen wird das Abwägungsgebot grundsätzlich nicht verletzt, wenn sich die planende Gemeinde im Widerstreit zwischen verschiedenen (richtig gewichteten) Belangen für die Bevorzugung des einen und damit notwendig für die Zurückstellung des anderen entscheidet (Senatsurteil BGHZ 66, 322, 325; Senatsbeschluß vom 30. März 1982 aaO; BVerwGE 34, 301, 309; 56, 283, 288) [BVerwG 29.09.1978 - 4 c 30/76].
  • BVerwG, 09.11.1979 - 4 N 1.78

    Satzungserlaß

    Auszug aus BGH, 06.05.1982 - III ZR 24/81
    Die planende Stelle braucht bei der Entscheidung über den Bebauungsplan nur solche Interessen zu berücksichtigen, die ihr als abwägungsbeachtlich erkennbar sind (vgl. BVerwG BauR 1980, 36, 39 f. zu § 2 a Abs. 6 BBauG).
  • BVerwG, 12.12.1969 - IV C 105.66

    Rechtsnatur der Genehmigung eines Bebauungsplans; Rechtsfolgen der

    Auszug aus BGH, 06.05.1982 - III ZR 24/81
    Im übrigen wird das Abwägungsgebot grundsätzlich nicht verletzt, wenn sich die planende Gemeinde im Widerstreit zwischen verschiedenen (richtig gewichteten) Belangen für die Bevorzugung des einen und damit notwendig für die Zurückstellung des anderen entscheidet (Senatsurteil BGHZ 66, 322, 325; Senatsbeschluß vom 30. März 1982 aaO; BVerwGE 34, 301, 309; 56, 283, 288) [BVerwG 29.09.1978 - 4 c 30/76].
  • RG, 30.09.1919 - II 105/19

    1. Ist die Vorschrift des § 85 HGB. auch auf den Fall anzuwenden, daß der

  • BVerfG, 08.07.2009 - 1 BvR 2187/07

    Keine Verletzung der Eigentumsgarantie durch Administrativenteignung gem § 85 Abs

    #Nach der Rechtsprechung der Baulandgerichte hat die Enteignungsbehörde die Enteignungsvoraussetzungen nach § 85 Abs. 1 Nr. 1, § 87 BauGB selbständig zu prüfen; dazu gehört die inzidente Prüfung der Wirksamkeit des Bebauungsplans auch im Hinblick auf die in Frage kommenden Planungsalternativen (vgl. BGHZ 66, 322 ; 67, 320 ; Urteil vom 6. Mai 1982 - III ZR 24/81 -, WM 1982, S. 1058 f.).

    Dies begegnet ebenso wenig verfassungsrechtlichen Bedenken wie der Umstand, dass die Baulandgerichte auch die Vorschriften der §§ 214, 215 BauGB über die Planerhaltung anwenden (vgl. BGH, WM 1982, S. 1058 f.; Breuer, in: Schrödter, BauGB, 7. Aufl. 2006, § 85 Rn. 29).

  • BGH, 10.11.1983 - III ZR 131/82

    Zulässigkeit der Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Nutzflächen in Hofnähe in

    Das Berufungsgericht hat allerdings mit Recht geprüft, ob die Gemeinde das Gebot, "die öffentlichen und privaten Belange gegeneinander und untereinander gerecht abzuwägen" (§ 1 Abs. 4 Satz 2 des insoweit maßgeblichen BBauG 1960, heute § 1 Abs. 7 BBauG) beachtet hat (vgl. Senatsurteile BGHZ 66, 322, 325 ff.; 67, 320, 325 und vom 6. Mai 1982 - III ZR 24/81 = BauR 1982, 552 = LM BBauG § 1 Nr. 6).

    Auch die bloße Unvollständigkeit der Begründung des Bebauungsplans (vgl. § 9 Abs. 6 BBauG 1960) macht den Plan nicht unwirksam (Senatsurteil vom 6. Mai 1982 aaO).

    Nach § 155 b Abs. 2 Satz 2 BBauG, gegen dessen Verfassungsmäßigkeit bei verfassungskonformer Auslegung keine durchgreifenden Bedenken bestehen (Senatsurteil vom 6. Mai 1982 a.a.O. im Anschluß an BVerwGE 64, 33), sind Mängel im Abwägungsvorgang allerdings nur erheblich, wenn sie offensichtlich und auf das Abwägungsergebnis von Einfluß gewesen sind.

    Fehler und Irrtümer bei der Zusammenstellung des Abwägungsmaterials sind nur "von Einfluß" auf das Abwägungsergebnis, wenn nach den Umständen des Einzelfalles die konkrete Möglichkeit besteht, daß ohne den Mangel im Vorgang die Planung anders ausgefallen wäre (Senatsurteil vom 6. Mai 1982 a.a.O. m.w.Nachw.; BVerwGE 64, 33, 39 f).

  • OLG Brandenburg, 19.06.2015 - 11 Bauland U 1/13

    Baulandverfahren: Antrag auf gerichtliche Entscheidung gegen einen

    Dazu gehört die inzidente Prüfung der Wirksamkeit des Bebauungsplans durch die Baulandgerichte auch im Hinblick auf die in Frage kommenden Planungsalternativen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 8. Juli 2009 - 1 BvR 2187/07, 1 BvR 692/08 -, NVwZ 2009, 1283, juris Rn. 12; BGH, Urteil vom 28. Mai 1976 - III ZR 137/74 -, BGHZ 66, 322, juris Rn. 13; Urteil vom 6. Mai 1982 - III ZR 24/81 -, WM 1982, S. 1058 f., juris Rn. 17).
  • BGH, 22.02.1990 - III ZR 196/87

    Berücksichtigung von Steigerungen des Grundstückspreises im Enteignungsprozeß

    Wegen der Höhe der Enteignungsentschädigung wurde die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen (Senatsurteil vom 6. Mai 1982 - III ZR 24/81).
  • OLG Brandenburg, 11.05.2022 - 18 U 2/18

    Rechtmäßigkeit einer bebauungsplanakzessorischen Administrativenteignung; Keine

    Dies begegnet ebenso wenig verfassungsrechtlichen Bedenken wie der Umstand, dass die Baulandgerichte auch die Vorschriften der §§ 214, 215 BauGB über die Planerhaltung anwenden (BVerfG, Beschluss vom 8. Juli 2009 - 1 BvR 2187/07, 1 BvR 692/08 -, juris Rn. 12; Senatsurteil vom 19. Juni 2015 - 11 Bauland U 1/13 -, juris Rn. 41; Breuer in: Schrödter, BauGB , 9. Aufl. 2019, § 85 Rn. 29; vgl. Jarass/Kment, BauGB , 2. Aufl., § 85 Rn. 4; vgl. BGH, Urteil vom 6. Mai 1982 - III ZR 24/81 -, juris Rn. 21 zu § 155 b Abs. 2 Satz 2 BBauG).
  • BGH, 25.02.1988 - III ZR 196/87
    durch das im ersten Revisionsverfahren ergangene Urteil des Senats (NVwZ 1983, 309 = LM § 1 BBauG Nr. 6), an dem der jetzt abgelehnte Richter mitgewirkt hat, ist der auf Aufhebung des Enteignungsbeschlusses gerichtete Hauptantrag der Eigentümer zurückgewiesen worden; wegen der Höhe der Entschädigung wurde die Sache an das BerGer. zurückverwiesen.
  • OVG Berlin, 14.12.1992 - 2 A 4.89

    Bauleitplanung: Festsetzung eines Fußgängerbereichs durch Bebauungsplan,

    Die Zurücknahme vorgebrachter Einwendungen kann daher allenfalls Auswirkungen auf Art und Umfang der gebotenen planerischen Interessenabwägung sowie die Anforderungen an ihre Darstellung in den Planungsvorgängen haben (vgl. hierzu das Urteil des BGH vom 6. Mai 1982, NVwZ 1983, 309, 310).
  • BGH, 26.01.1989 - III ZR 90/87

    Unzulässigkeit eines Bauvorhabens wegen Belästigung und Störungen - Anforderungen

    Zwar wird das Abwägungsgebot grundsätzlich nicht verletzt, wenn sich der Planungsträger im Widerstreit zwischen verschiedenen (richtig gewichteten) Belangen für die Bevorzugung des einen und damit notwendig für die Zurückstellung des anderen entscheidet (Senatsurt. v. 6. Mai 1982 - III ZR 24/81 = WM 1982, 1058 m.w.Nachw.).
  • BGH, 13.01.1983 - III ZR 135/82

    Inzidente Überprüfung eines Bebauungsplans hinsichtlich der angemessenen

    Deshalb begegnet es keinen durchgreifenden rechtlichen Bedenken, daß die Vorinstanzen etwaige Mängel im Abwägungsvorgang als nach § 155 b Abs. 2 Satz 2 BBauG unerheblich angesehen haben (vgl. Senatsurteil vom 6. Mai 1982 - III ZR 24/81 = BauR 1982, 552 - ZfBR 1982, 264 = WM 1982, 1058 m.w.Nachw.).
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