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   OVG Berlin, 29.08.1983 - 2 A 3.81   

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OVG Berlin, 29.08.1983 - 2 A 3.81 (https://dejure.org/1983,1924)
OVG Berlin, Entscheidung vom 29.08.1983 - 2 A 3.81 (https://dejure.org/1983,1924)
OVG Berlin, Entscheidung vom 29. August 1983 - 2 A 3.81 (https://dejure.org/1983,1924)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 823 (Ls.)
  • NVwZ 1984, 188
  • DVBl 1984, 147
  • DÖV 1984, 302
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.04.2016 - 10 A 9.13

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; Sondergebiet mit Zweckbestimmung Biogasanlage;

    Diese (nahezu) vollständige Verlagerung der Analyse und Bewältigung etwaiger Konflikte in das nachfolgende Genehmigungsverfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz erfüllt nicht mehr die Anforderungen an eine eigenverantwortliche Abwägungsentscheidung der Plangeberin (vgl. OVG Bln, Urteil vom 29. August 1983 - OVG 2 A 3.81 -, NVwZ 1984, 188, 189; OVG NW, Urteil vom 3. September 2009 - 10 D 121/07.NE -, DVBl. 2009, 1385, juris LS 5).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.07.1991 - 5 S 1231/90

    Zur Verwendung in der PlanzeichenVO nicht vorgesehener Planzeichen; Bebauungsplan

    Dieses Gebot verlangt nämlich keineswegs, daß die bei der Verwirklichung des Bebauungsplans möglicherweise auftretenden Konflikte zwischen verschiedenen Nutzungsarten bereits auf der Stufe der Bauleitplanung umfassend gelöst werden müssen (so noch OVG Berlin, Urt.v. 29.8.1983 -- 2 A 3/81 -- NVwZ 1984, 188 -- Heizkraftwerk Reuter).
  • VGH Baden-Württemberg, 05.12.1989 - 8 S 309/89

    Ein Bebauungsplan, der gegen die - im Rang vorgehende -

    Demzufolge war nicht zu entscheiden, ob diese Regelungen nach § 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB zulässig sind (vgl. dazu VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.6.1980 -- VIII 1854/79 -- Natur + Recht 1983, 234; OVG Bremen, Urt. v. 22.12.1981 -- 1 BA 13/81 --, DVBl. 1982, 964; OVG Berlin, Urt. v. 29.8.1983 -- 2 A 3.81 --, ZfBR 1983, 278 u. OVG Lüneburg, Urt. v. 19.6.1987, ZfBR 1988, 99) oder ob dem entgegensteht, daß es sich insoweit nicht um bauliche oder technische Vorkehrungen zum Schutze vor schädlichen Umwelteinwirkungen handelt (vgl. BVerwG, Urt. v. 14.4.1989 -- 4 C 52.87 --; Gierke in Brügelmann, BauGB, § 9 RdNr. 409 u. Berliner Kommentar, BauGB, § 9 RdNr. 60 offengelassen für § 9 Abs. 1 Nr. 24 BBauG: BVerwG, Beschl. v. 8.8.1989 -- 4 NB 2.89 --; einschränkend: Steinebach, ZfBR 1987, 231 f).
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   OVG Berlin, 29.03.1981 - 2 A 3.81   

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https://dejure.org/1981,2608
OVG Berlin, 29.03.1981 - 2 A 3.81 (https://dejure.org/1981,2608)
OVG Berlin, Entscheidung vom 29.03.1981 - 2 A 3.81 (https://dejure.org/1981,2608)
OVG Berlin, Entscheidung vom 29. März 1981 - 2 A 3.81 (https://dejure.org/1981,2608)
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Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Heizkraftwerk; Bebauungsplan; Planung; Konflikte; Probleme

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BauGB § 1 Abs. 5 Nr. 8

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1984, 188
  • DVBl 1984, 147
  • DÖV 1984, 303
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • VGH Baden-Württemberg, 29.05.1984 - 1 S 474/84

    Befassungskompetenz einer Gemeinde mit überörtlichen Entscheidungen;

    Gegen die Annahme einer gemeindlichen Befassungskompetenz unter den beschriebenen Voraussetzungen spricht auch nicht eine etwaige Absicht der dem Quorum angehörenden Gemeinderatsmitglieder, eigenständig oder im Rahmen "konzertierter Aktionen" (vgl. die Angaben bei Rehn, DÖV 1984, 303) auf eine Änderung der zustimmenden Haltung der Bundesregierung zur Nachrüstung hinzuwirken.
  • VG Gera, 18.06.2020 - 2 E 783/20

    Voraussetzungen für die Aufnahme eines Antrags in die Tagesordnung

    Soweit der Antragsgegner die Auffassung vertritt, die durch § 35 Abs. 4 Satz 2 ThürKO begründete Verpflichtung zur Aufnahmen einer Angelegenheit auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung setze voraus, dass es sich auch um eine Angelegenheit aus dem Aufgabenbereich der Kreises, aus der Zuständigkeit des Kreistages oder aus dem Bereich der örtlichen Selbstverwaltung handelt, nimmt er für sich ein Recht auf materielle Vorprüfung in Anspruch, dass ihm jedoch nicht zusteht (vgl. so auch: Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. März 1985 - 7 A 41/84 -, juris; Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 16. Dezember 1983 - 15 A 2027/83, DÖV 1984, 303; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 10. Dezember 1986, DÖV 1987, 446; VG Düsseldorf, Urteil vom 22. Februar 2016 - 1 K 246/15 -, juris; Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 30. September 1999 - 2 EO 790/98 -, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 20. Oktober 2011 - 4 CS 11.1927 -, juris; a. A. Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 19. Oktober 2018 - 8 B 2223/18 -, Rn. 26, juris; Uckel/Dressel/Noll, Thüringer Kommunalordnung, Erl.
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   OVG Nordrhein-Westfalen, 26.08.1982 - 2 B 1495/81   

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https://dejure.org/1982,2236
OVG Nordrhein-Westfalen, 26.08.1982 - 2 B 1495/81 (https://dejure.org/1982,2236)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.08.1982 - 2 B 1495/81 (https://dejure.org/1982,2236)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. August 1982 - 2 B 1495/81 (https://dejure.org/1982,2236)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1982, 1341
  • NVwZ 1984, 188
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BFH, 26.09.2006 - X S 4/06

    Streitwertbestimmung bei Aufnahmen des durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens

    Für die bis zur Aufnahme des Rechtsstreits durch den Insolvenzverwalter oder durch den Insolvenzgläubiger entstandenen Kosten bleibt daher nach dem Grundsatz des § 15 GKG a.F. weiterhin der ursprüngliche Wert des Verfahrens maßgebend (OVG für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss in NVwZ-RR 2004, 798; MünchKommInsO-Schumacher, § 182 Rdnr. 6; FK-InsO/Kießner, § 182 Rz. 4; Meyer, a.a.O., Anhang nach § 48 GKG --§ 182 InsO-- Rn. 102; Lappe, NJW 1984, 1212, 1214; a.A.: OVG Münster, Beschluss vom 26. August 1982 2 B 1495/81, Betriebs-Berater --BB-- 1982, 2074).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.10.2000 - F 1 S 215/99

    Streitwert bei Rückforderung von Subventionen

    Die Vorschrift des § 148 KO ist nicht anwendbar, da sie den Streitwert ausschließlich für Klagen im Rahmen des Konkurs- bzw. Gesamtvollstreckungsverfahrens selbst bestimmt (a.A. OVG Nordrhein-Westfalen, ZIP 1982, 1341).«.

    Der entgegenstehenden Auffassung des Oberverwaltungsgerichts Münster (ZIP 82, 1341< vermag der Senat sich nicht anzuschließen, denn ein Verwaltungsstreitverfahren über die Rechtmäßigkeit eines Bescheides und die Beteiligung am Gesamtvollstreckungsverfahren sind zweierlei (vgl. FG Hamburg, B. v. 24.10.1974 - IV a 330/66 H (IV) - in: Entscheidungen der Finanzgerichte 1975, 125).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 23.02.2004 - 1 L 9/01

    Streitwert; Insolvenzverfahren; Aufnahmeerklärung; Zeitpunkt;

    Das Oberverwaltungsgericht des Landes Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 26. August 1982 - 2 B 1495/81 -, NVwZ 1984, S. 188) vertritt demgegenüber die Auffassung, dass der Wert des Streitgegenstandes eines Verwaltungsstreitverfahrens über die Richtigkeit einer im Konkursverfahren angemeldeten Forderung nach - der damals noch geltenden Vorschrift des - § 148 KO festzusetzen sei, und zwar auch dann, wenn das Verwaltungsstreitverfahren schon vor Konkurseröffnung anhängig gewesen ist.
  • OVG Thüringen, 25.07.2000 - 2 VO 901/98

    Subventionen, Anpassungshilfen, Stillegungsprämien; Konkurs; Gesamtvollstreckung;

    Die von ihm angeführte Rechtsprechung (OVG NRW, Beschluss vom 26. August 1982 - 2 B 1495/81 -, ZIP 1982, 1341) und Kommentarliteratur, die auf jene Entscheidung Bezug nimmt (vgl. Kilger/Schmidt, Insolvenzgesetze, 17. Aufl., 1997, § 148 KO Anm. 1. a.; Kuhn/Uhlenbruck, KO, 11. Aufl., 1994, § 148 Rdn. 2c; Hess, KO, 6. Aufl., 1998, § 148 Rdn. 5 a. E.), betrifft - ebenso wie der Streitwertbeschluss des VGH BW vom 16. Oktober 1992 (Az. 2 S 2287/90) - den Fall, dass die behördliche Feststellung einer Konkursforderung (vgl. § 146 Abs. 5 KO) angefochten wird.
  • FG Düsseldorf, 22.09.2000 - 14 K 2809/00

    Insolvenzfeststellungsbescheid; Teilrücknahme; Änderung des angefochtenen

    Nach § 185 Satz 3 InsO ist § 182 InsO auch für die Streitwertfestsetzung in dem sich an die Feststellung durch Verwaltungsakt anschließenden Verfahren der allgemeinen und besonderen Verwaltungsgerichte anzuwenden (so Hess, a.a.O., § 182 Rz. 12 und für § 148 KO bereits Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 26. August 1982 2 B 1495/81, ZIP 1982, 1982).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 16.08.2012 - 3 O 117/11

    Streitwert bei Anfechtungsprozess gegen die Feststellung der Nichtigkeit eines

    Die Regelung erfasst auch die Verfahren, in denen ein Verwaltungsakt, durch den eine Forderung entsteht, angefochten wird (OVG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 23.02.2004 - 1 L 9/01, NVwZ-RR 2004, 798; so bereits OVG Münster Beschluss v. 36.08.1982 - 2 B 1495/81, NVwZ 1984, 188; OVG Magdeburg Beschluss v. 23.07.2007 - 4 O 199/07, juris; OVG Weimar Beschluss v. 26.01.2009 - 3 VO 52/07, juris).
  • OVG Thüringen, 25.07.2000 - 2 VO 1007/98

    Subventionen, Anpassungshilfen, Stillegungsprämien; Konkurs; Gesamtvollstreckung;

    Die von ihm angeführte Rechtsprechung (OVG NRW, Beschluss vom 26. August 1982 - 2 B 1495/81 -, ZIP 1982, 1341) und Kommentarliteratur, die auf jene Entscheidung Bezug nimmt (vgl. Kilger/Schmidt, Insolvenzgesetze, 17. Aufl., 1997, § 148 KO Anm. 1. a.; Kuhn/Uhlenbruck, KO, 11. Aufl., 1994, § 148 Rdn. 2c), betrifft - ebenso wie der Streitwertbeschluss des VGH BW vom 16. Oktober 1992 (Az. 2 S 2287/90) - den Fall, dass die behördliche Feststellung einer Konkursforderung (vgl. § 146 Abs. 5 KO) angefochten wird.
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