Weitere Entscheidung unten: OLG Stuttgart, 18.11.1983

Rechtsprechung
   BFH, 04.10.1983 - VII R 143/82   

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https://dejure.org/1983,673
BFH, 04.10.1983 - VII R 143/82 (https://dejure.org/1983,673)
BFH, Entscheidung vom 04.10.1983 - VII R 143/82 (https://dejure.org/1983,673)
BFH, Entscheidung vom 04. Oktober 1983 - VII R 143/82 (https://dejure.org/1983,673)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    AO (1977) § 226; BSHG § 90

Papierfundstellen

  • BFHE 139, 487
  • NVwZ 1984, 468
  • BB 1984, 1286
  • BStBl II 1984, 1
  • BStBl II 1984, 178
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 06.11.1973 - VI ZR 194/71

    Zur geschäftsmäßigen Vorfinanzierung von Ersatzansprüchen aus Verkehrsunfällen

    Auszug aus BFH, 04.10.1983 - VII R 143/82
    Schließlich wird nicht unaufgeklärt bleiben können, inwieweit ein Zusammenwirken und/oder eine Rechtsbeziehung zwischen der Klägerin und einem Verein vorliegt, dessen Vereinszweck in der Durchsetzung von Steuererstattungsansprüchen besteht (vgl. BGH-Urteil vom 6. November 1973 VI ZR 194/71, BGHZ 61, 318).
  • BGH, 27.10.1960 - II ZR 89/59

    Vermittung von Versicherungen - Einlösen eines Wechsels - Zahlungsverpflichtung

    Auszug aus BFH, 04.10.1983 - VII R 143/82
    Insbesondere sind im wesentlichen die Vorschriften der §§ 1279 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB - (betreffend die Verpfändung von Forderungen) entsprechend heranzuziehen (Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 27. Oktober 1960 II ZR 89/59, Wertpapier-Mitteilungen - WM - 1961, 25, 26; Das Bürgerliche Gesetzbuch, Kommentar, herausgegeben von Mitgliedern des Bundesgerichtshofes - BGB-RGRK -, zu § 398 Rdnr. 136).
  • BFH, 19.10.1982 - VII R 64/80

    Lohnsteuererstattungsansprüche - Aufrechnung

    Auszug aus BFH, 04.10.1983 - VII R 143/82
    Die Aufrechnung des FA gegen Steuererstattungsansprüche ist grundsätzlich keine unzulässige Rechtsausübung, und zwar auch dann nicht, wenn es sich um lohnsteuerrechtlich begründete Ansprüche handelt (Urteil des erkennenden Senats vom 19. Oktober 1982 VII R 64/80, BFHE 138, 308, BStBl II 1983, 541).
  • BGH, 20.06.1962 - V ZR 219/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 04.10.1983 - VII R 143/82
    Nach dem Urteil des RG vom 17. Oktober 1904 VI 587/03 (RGZ 59, 207, 211) und dem Urteil des BGH vom 20. Juni 1962 V ZR 219/60 (BGHZ 37, 233, 244), denen sich das Schrifttum angeschlossen hat (BGB-RGRK, § 388 Tz. 2), kann die Aufrechnung sogar durch schlüssige Handlungen erklärt werden.
  • RG, 17.10.1904 - VI 587/03

    Regreß des Bürgen oder dritten Verpfänders; Aufrechnung

    Auszug aus BFH, 04.10.1983 - VII R 143/82
    Nach dem Urteil des RG vom 17. Oktober 1904 VI 587/03 (RGZ 59, 207, 211) und dem Urteil des BGH vom 20. Juni 1962 V ZR 219/60 (BGHZ 37, 233, 244), denen sich das Schrifttum angeschlossen hat (BGB-RGRK, § 388 Tz. 2), kann die Aufrechnung sogar durch schlüssige Handlungen erklärt werden.
  • BGH, 03.05.1972 - VIII ZR 170/71

    Factoring und Rechtsberatungsmißbrauchsgesetz

    Auszug aus BFH, 04.10.1983 - VII R 143/82
    Denkbar ist, daß ein Sonderfall des sog. "unechten" Factoring vorliegt, der ebenfalls dadurch gekennzeichnet ist, daß aufgrund einer zwischen dem Factor und dem Abtretenden getroffenen Abrede der Factor in erster Linie Befriedigung aus der abgetretenen Forderung suchen muß, bevor er sich an den Abtretenden hält (vgl. hierzu BGH-Urteil vom 3. Mai 1972 VIII ZR 170/71, BGHZ 58, 364, 367).
  • RG, 19.09.1933 - II 70/33

    1. Wann ist bei Abtretung einer Forderung sicherungshalber der

    Auszug aus BFH, 04.10.1983 - VII R 143/82
    Nach diesen Vorschriften ist der Abtretungsempfänger (hier die Klägerin), wenn keine anderweitige Abrede vorliegt, nur dann zur Einziehung der abgetretenen Forderung befugt, wenn der Abtretende mit der Erfüllung seiner Zahlungspflichten ihm gegenüber in Verzug kommt (Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 19. September 1933 II 70/33, RGZ 142, 139, 141).
  • FG Berlin, 16.03.1982 - VII 311/81
    Auszug aus BFH, 04.10.1983 - VII R 143/82
    Zur Begründung seiner Entscheidung vom 16. März 1982 VII 311/81 (Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1983, 6) führte das Finanzgericht (FG) im wesentlichen aus, der Anspruch des V auf Zahlung des Lohnsteuererstattungsbetrags sei durch Aufrechnung erloschen.
  • BSG, 30.07.2019 - B 1 KR 31/18 R

    Vergütung stationärer Krankenhausleistungen

    Die Erklärung braucht nicht ausdrücklich abgegeben zu werden, es genügt die klare Erkennbarkeit des Aufrechnungswillens (vgl BVerfG NJW-RR 1993, 764, 765; BGHZ 26, 241, 244; BGHZ 37, 233; BFHE 139, 487; Grüneberg in Palandt, BGB, 78. Aufl 2019, § 388 RdNr 1; Schlüter in Münchener Kommentar zum BGB, 8. Aufl 2019, § 388 RdNr 1) , selbst wenn der wirkliche Wille nur unvollkommen oder andeutungsweise aus der Erklärung erkennbar wird (vgl BSG Urteil vom 26.1.1983 - 1 RA 11/82 - Juris RdNr 15 mwN = SozR 1300 § 31 Nr. 3, dort nicht abgedruckt) .
  • BSG, 25.10.2016 - B 1 KR 9/16 R

    Stationäre Abrechnung: BSG billigt Praxis der Aufrechnung durch Krankenkassen

    Die Erklärung braucht nicht ausdrücklich abgegeben zu werden, es genügt die klare Erkennbarkeit des Aufrechnungswillens (vgl BVerfG NJW-RR 1993, 764, 765; BGHZ 26, 241, 244; BGHZ 37, 233; BFHE 139, 487; Palandt/Grüneberg, BGB, 75. Aufl 2016, § 388 RdNr 1; Schlüter aaO) , selbst wenn der wirkliche Wille nur unvollkommen oder andeutungsweise aus der Erklärung erkennbar wird (BSG SozR 1300 § 31 Nr. 3 mwN) .
  • BSG, 25.10.2016 - B 1 KR 7/16 R

    Krankenversicherung - Aufrechnung - Erstattungsforderungen -

    Die Erklärung braucht nicht ausdrücklich abgegeben werden, es genügt die klare Erkennbarkeit des Aufrechnungswillens (vgl BVerfG NJW-RR 1993, 764, 765; BGHZ 26, 241, 244; BGHZ 37, 233; BFHE 139, 487; Palandt/Grüneberg, BGB, 75. Aufl 2016, § 388 RdNr 1; Schlüter aaO) , selbst wenn der wirkliche Wille nur unvollkommen oder andeutungsweise aus der Erklärung erkennbar wird (BSG SozR 1300 § 31 Nr. 3 mwN) .
  • BFH, 01.08.2017 - VII R 12/16

    Aufrechnung mit einer rechtswegfremden Forderung

    b) Verfahrensrechtliche Probleme, die die materiell-rechtliche Zulässigkeit der Aufrechnung indes nicht hindern, kann die Aufrechnung mit einer Gegenforderung, für die ein anderer Rechtsweg als für die Klageforderung gegeben ist, aufwerfen, wenn diese --wie im Streitfall-- nicht rechtskräftig festgestellt ist und vom Kläger bestritten wird (Senatsbeschluss vom 6. August 1985 VII B 3/85, BFHE 144, 207, BStBl II 1985, 672; vgl. auch Senatsurteile vom 23. Februar 1988 VII R 52/85, BFHE 152, 317, BStBl II 1988, 500; vom 4. Oktober 1983 VII R 143/82, BFHE 139, 487, BStBl II 1984, 178; Senatsbeschluss vom 9. April 2002 VII B 73/01, BFHE 198, 55, BStBl II 2002, 509; Senatsurteil vom 31. Mai 2005 VII R 56/04, BFH/NV 2005, 1759).
  • BGH, 06.12.2012 - VII ZR 189/10

    Auswirkungen der Eröffnung eines Konkurs- bzw. Insolvenzverfahrens auf

    § 226 Abs. 4 AO ist dabei nicht als Einschränkung von § 226 Abs. 1 AO in dem Sinne zu verstehen, dass beide Ansprüche, die sich aufrechenbar gegenüberstehen, aus einem Steuerschuldverhältnis herrühren müssen (vgl. BFH, BFHE 139, 487 m.w.N.).
  • BSG, 12.07.1990 - 4 RA 47/88

    Zulässigkeit der Leistungsklage nach § 54 Abs. 5 SGG bei Verrechnung,

    Sie bedarf keiner bestimmten Form und kann durch schlüssiges Handeln erfolgen (BFHE 139, 487, 489 mwN).
  • BFH, 06.08.1985 - VII B 3/85

    Finanzgerichtsverfahren - Aufrechnung - Aussetzung

    Der Senat hat bereits in mehreren Entscheidungen die Zulässigkeit der auch im Streitfall vorgenommenen Aufrechnung mit übergeleiteten Unterhaltsansprüchen durch das Land Berlin, vertreten durch das Bezirksamt bzw. das FA, gegen Steuererstattungsansprüche bejaht (vgl. Urteil vom 4. Oktober 1983 VII R 143/82, BFHE 139, 487, BStBl II 1984, 178).

    c) Der Senat setzt sich mit dieser Rechtsauffassung nicht in Widerspruch zu seinem von der Klägerin angeführten Urteil in BFHE 139, 487, BStBl II 1984, 178 und ähnlichen Entscheidungen, in denen er für vergleichbare Sachverhalte (Klage und Revision von Zessionaren von Steuererstattungsansprüchen) die Sache an das FG zurückverwiesen hatte, damit dieses tatsächliche Feststellungen über das Bestehen und die Höhe der übergeleiteten Unterhaltsansprüche, mit denen aufgerechnet worden war, treffen solle.

  • BVerfG, 26.02.1993 - 2 BvR 1463/92

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Überspannung an Erklärungen

    Die Erklärung der Aufrechnung nach § 388 BGB erfordert nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum nicht die Wahl bestimmter Worte; es genügt die klare Erkennbarkeit des Aufrechnungswillens (so etwa RGZ 52, 303 [3O4 f.]; 59, 207 [211]; BGH NJW 1958, 666 ; BFH NVwZ 1984, 468 [469]; OLG Hamm JurBüro 1979, 743 [745]; RGRK/Weber, 12. Aufl., 1976, § 388 Rz. 2; MüKo/v. Feldmann, 2. Aufl., 1985, § 388 Rz. 1; Erman/Westermann, BGB , 8. Aufl., 1989, Rz. 2; Soergel/Zeiss, BGB , 12. Aufl.,199O, § 388 Rz. 1).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2017 - L 6 AS 111/14

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II

    Der Aufrechnungswillen ist klar erkennbar (vgl BVerfG NJW-RR 1993, 764, 765; BGHZ 26, 241, 244; BGHZ 37, 233; BFHE 139, 487; Palandt/Grüneberg, BGB, 75. Aufl 2016, § 388 Rn. 1; BSG SozR 1300 § 31 Nr. 3 mwN).
  • BFH, 31.05.2005 - VII R 56/04

    Aufrechnung: rechtswegfremde Gegenforderung

    Diesen Anspruch kann das FA gemäß § 226 Abs. 4 der Abgabenordnung (AO 1977) als steuerverwaltende Körperschaft für das Land Brandenburg durch Aufrechnung gegen steuerliche Forderungen der Klägerin realisieren (vgl. Senatsurteil vom 4. Oktober 1983 VII R 143/82, BFHE 139, 487, BStBl II 1984, 178).
  • BFH, 17.09.1987 - VII R 50/86

    Aufrechnung mit Gegenforderung, die auf einem angefochtenen und einstweilen nicht

  • SG Hamburg, 01.07.2019 - S 46 KR 426/13
  • BGH, 26.04.1990 - III ZR 106/89

    Amtspflichtverletzung des Finantamtes durch unzulässige Aufrechnung

  • BFH, 21.02.1989 - VII R 7/86

    Erfüllungshalber erfolgte Abtretung eines Steuererstattungsanspruchs -

  • BFH, 17.09.1987 - VII R 51/86

    Hauptzollamt - Aufrechnung gegen Hauptforderung - Rechtswegfremde Gegenforderung

  • BFH, 30.08.1988 - VII R 193/85

    Ausreichen der Feststellbarkeit der für die Zulassung des Rechtsmittels

  • BFH, 04.10.1988 - VII R 191/85

    Ablehung der Auszahlung eines abgetretenen Lohnsteuererstattungsbetrages -

  • BFH, 17.09.1987 - VII R 28/84

    Möglichkeit des Finanzamts zur Aufrechnung gegen Steurerstattungsansprüche mit

  • BFH, 18.02.1986 - VII R 8/81

    Aufrechnung durch Finanzamt - Abtretung - Nachforderung - Fälligkeit -

  • VG Braunschweig, 06.06.2007 - 6 A 311/06

    Anhaltspunkt; Anspruch; Aufgabe; Aufgabentext; Aufrechnung;

  • BFH, 10.10.1991 - XI R 16/89

    Zurechnung des Kapitalwerts eines Wohnrechts und den mit einer Forderung aus

  • BFH, 26.02.1991 - VII B 151/90

    Voraussetzung für Aussetzung der Verhandlung bis zur Entscheidung des anderen

  • BFH, 03.02.1984 - VII R 144/82
  • BFH, 03.02.1984 - VII R 151/82
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 18.11.1983 - 1 Ss 649/83   

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https://dejure.org/1983,3093
OLG Stuttgart, 18.11.1983 - 1 Ss 649/83 (https://dejure.org/1983,3093)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 18.11.1983 - 1 Ss 649/83 (https://dejure.org/1983,3093)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 18. November 1983 - 1 Ss 649/83 (https://dejure.org/1983,3093)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 1695 (Ls.)
  • NVwZ 1984, 468
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 04.12.2001 - 4 StR 93/01

    Konkurrenzverhältnis zwischen bundesrechtlichen und landesrechtlichen

    Demgegenüber haben das Bayerische Oberste Landesgericht (NZV 1988, 188, 189) und die Oberlandesgerichte Hamm (NJW 1977, 687, 688) und Stuttgart (NVwZ 1984, 468) keinen Ausschluß der jeweiligen wegerechtlichen Regelungen über Sondernutzungen durch die verkehrsrechtlichen Regelungen (des § 33 StVO) angenommen, sofern sich das Landesrecht nicht in Widerspruch zu einer bundesrechtlichen Bestimmung des Straßenverkehrsrechts setzt (ebenso der 3. Strafsenat des Oberlandesgerichts Karlsruhe, Beschluß vom 25. September 1978 - 3 Ss (B) 240/78 = VRS 56, 380).

    Die landesrechtlichen Bestimmungen, nach denen die ungenehmigte Sondernutzung einer Straße als Ordnungswidrigkeit geahndet wird, dienen nicht der Abwehr von Gefahren für den Straßenverkehr, sondern der Bekämpfung von Überschreitungen des durch die Widmung "für den Verkehr" (vgl. § 10 Abs. 2 Satz 1 BerlStrG) gestatteten Gemeingebrauchs (vgl. auch BayObLG NZV 1988, 188, 189; OLG Hamm NJW 1977, 687, 688; OLG Stuttgart NVwZ 1984, 468).

  • BGH, 18.04.1991 - 4 StR 518/90

    Kommunale Verordnung zum Anleinen von Hunden

    In Betracht kommen daneben namentlich Normen des Wegerechts, das weitgehend der Gesetzgebungsbefugnis der Länder unterliegt, aber auch sonstiges allgemeines Ordnungsrecht (vgl. BVerwGE 56, 56, 58; OLG Hamburg VRS 12, 280; DAR 1984, 325; OLG Stuttgart VRS 67, 60; BayObLG NZV 1988, 188; Jagusch/Hentschel aaO Einl. Rdn. 47).
  • OLG Stuttgart, 07.07.1995 - 1 Ss 218/95

    Verteilen von Flugblättern in einer Fußgängerzone als Gemeingebrauch

    Typische Fälle der Sondernutzung sind dagegen Verkaufsstände, zu gewerblichen Zwecken aufgestellte Tische und Stühle sowie Warenautomaten und Werbeanlagen; auch beim Straßenhandel von einem Verkaufswagen aus liegt eine Sondernutzung vor (vgl. OLG Stuttgart NVwZ 1984, 468).
  • OLG Köln, 19.08.1991 - Ss 356/90

    Bauchladenhandel als Gemeingebrauch

    Auch beim Straßenhandel von einem Verkaufswagen aus handelt es sich um Sondernutzung (vgl. OLG Stuttgart, NVwZ 1984, 468; OLG Hamm, NJW 1977, 687).
  • OLG Köln, 19.08.1991 - Ss 356/90 (B) -184
    Auch beim Straßenhandel von einem Verkaufswagen aus handelt es sich um Sondernutzung (vgl. OLG Stuttgart NVwZ 1984, 468; OLG Hamm NJW 1977, 687).
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