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   VGH Hessen, 27.02.1985 - I OE 50/81   

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VGH Hessen, 27.02.1985 - I OE 50/81 (https://dejure.org/1985,2610)
VGH Hessen, Entscheidung vom 27.02.1985 - I OE 50/81 (https://dejure.org/1985,2610)
VGH Hessen, Entscheidung vom 27. Februar 1985 - I OE 50/81 (https://dejure.org/1985,2610)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1985, 498
 
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Wird zitiert von ... (18)

  • VGH Baden-Württemberg, 18.05.2018 - 11 S 1810/16

    Einbeziehung auch nachträglich Gesetz gewordener Aufenthaltsrechte in eine Klage;

    Damit kann dahinstehen, ob auch der nachträgliche Antrag der Klägerin vom 29. September 2016 aufgrund der Heilungsmöglichkeit nach § 45 Abs. 1 Nr. 1 LVwVfG entgegen der o. g. Rechtsprechung noch zur Zulässigkeit der Klage hätte führen können (s. zur Nachholbarkeit des erforderlichen Antrags erst im gerichtlichen Verfahren - allerdings im Kontext einer Anfechtungsklage - HessVGH, Urteil vom 27.02.1985 - I OE 50/81 -, NVwZ 1985, 498).
  • VGH Hessen, 29.08.1997 - 10 UE 2030/95

    Haftung für Lebensunterhalt eines Ausländers: Rechtsnatur der

    Dabei muss sich die Auslegung nicht nur mit der geäußerten Erklärung selbst befassen, sondern hat das gesamte Verhalten des Erklärenden einschließlich aller dem Erklärungsempfänger erkennbar gewordenen Begleit- und Nebenumstände zu berücksichtigen (Hess. VGH, Urteil vom 27. Februar 1985 - 1 OE 50/81 -, NVwZ 1985, 498; Beschluss vom 15. April 1997 - 10 TZ 1260/97 - OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. März 1989 - 17 A 1129/85 -, NVwZ 1990, 676, m. w. N.).
  • BVerfG, 02.07.2008 - 2 BvR 877/06

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz im Asylverfahren (Art 16a

    Die von ihm indirekt - durch Verweis auf den vorausgegangenen Beschluss nach § 80 Abs. 7 VwGO - in Bezug genommene Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (Urteil vom 27. Februar 1985 - 1 UE 50/81 -, NVwZ 1985, S. 498 f.) stellte anhand eines Streitfalls aus dem Beamtenrecht lediglich in allgemeiner Form fest, dass Anträge nach § 22 VwVfG auch konkludent gestellt werden können, wobei für die Auslegung des entsprechenden Verhaltens der sich aus den Handlungen ergebende objektive Erklärungsinhalt Hilfe biete.
  • BSG, 21.06.1995 - 6 RKa 54/94

    Rechtswidrigkeit von Honorarkürzungsbescheiden

    Während teilweise die Auffassung vertreten wird, der Mangel der unterbliebenen Antragstellung könne in jedem Fall geheilt werden (Schroeder-Printzen/Wiesner, SGB X, § 45 Anm 2.1; Kopp, VwVfG, 5. Aufl, § 45 RdNr 15; VGH Kassel NVwZ 1985, 498, 499), unterscheiden andere Äußerungen danach, ob der Antrag verfahrensrechtliche oder materiell-rechtliche Wirkungen entfaltet und welche Bedeutung ihm im Hinblick auf die Tragweite des Verwaltungsaktes zukommt (Schneider-Danwitz in GesamtKomm-SGB X, Stand 1986, § 40 Anm 26 und § 41 Anm 28 ff; Obermayer, VwVfG, 2. Aufl, § 45 RdNr 8; Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 4. Aufl, § 45 RdNr 16 f; vgl auch BVerwGE 23, 237, 238).
  • VGH Hessen, 01.02.1990 - 6 UE 2180/88

    Anspruch auf Errichtung einer Schule - schulformunabhängige (integrierte)

    Dieser Antrag auf Erlaß eines Verwaltungsaktes ist eine Willenserklärung des öffentlichen Rechts, zu deren Auslegung auch die allgemeinen Grundsätze des bürgerlichen Rechts über Willenserklärungen, insbesondere § 133 BGB, heranzuziehen sind (Hess. VGH, Urteil vom 27.02.1985 -- I OE 50/81 --, NVwZ 1985, 498 ).
  • VG Göttingen, 17.03.2005 - 3 B 272/05

    Anerkennung ausländischer Flüchtlinge; Anerkennung als Asylberechtigte; Fiktion

    Ist aber hiernach § 14a Abs. 2 AsylVfG aller Voraussicht nach unanwendbar, ist der angefochtene Bescheid der Antragsgegnerin vom 25.2.2005, der trotz Fehlens eines rechtswirksam gestellten oder als gestellt geltenden Asylantrages (vgl. § 13 AsylVfG) erlassen worden ist, rechtswidrig (vgl. VGH Kassel, Urteil vom 27.2.1985 - I OE 50/81 -, NVwZ 1985, 498).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.05.2006 - 19 A 1483/06

    Asylantrag, Verfahrensrecht, Kinder, in Deutschland geborene Kinder,

    auch Bay. VGH, Urteil vom 10.9.1991 - 19 BZ 90.30695 -, NVwZ-RR 1992, 328 (328); Hess. VGH, Urteil vom 27.2.1985 - I OE 50/81 -, NVwZ 1985, 498 (499).
  • FG Hamburg, 18.11.1999 - VI 67/98

    Nichtigkeit eines ohne Pauschalierungsantrag ergangenen

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  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.05.2006 - 3 K 2140/05
    auch Bay. VGH, Urteil vom 10.9.1991 - 19 BZ 90.30695 -, NVwZ-RR 1992, 328 (328); Hess. VGH, Urteil vom 27.2.1985 - I OE 50/81 -, NVwZ 1985, 498 (499).
  • VG Düsseldorf, 20.06.2005 - 20 L 1113/05

    Asylantrag, Antragsfiktion, Kinder, in Deutschland geborene Kinder,

    Die ernstlichen Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Bescheides vom 31. Mai 2005 begründen sich daraus, dass bei summarischer Prüfung der Sach- und Rechtlage weder ein rechtswirksam gestellter (§ 13 AsylVfG) noch ein als gestellt geltender (§ 14a AsylVfG) Asylantrag vorliegt und der dennoch erlassene Bescheid daher jedenfalls rechtswidrig ist, vgl. VGH Kassel, Urteil vom 27.02.1985 - I OE 50/01, NVwZ 1985, 498; s. hierzu auch Kopp/Ramsauer, VwVfG, Kommentar, 8. Auflage, § 44 Rnr 221.
  • VG Gießen, 15.02.2006 - 2 E 12/06

    Herstellung der Familieneinheit bei vor dem 01. Januar 2005 im Bundesgebiet

  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.05.1988 - 7 A 2/87
  • VG Karlsruhe, 07.06.2005 - A 11 K 10380/05

    Zum Anwendungsbereich des § 14a Abs 2 AsylVfG 1992

  • VG Stade, 04.11.2016 - 6 A 193/15

    Asylantrag, Rechtswidrigkeit, Ablehnungsbescheid, Antragserfordernis,

  • VG München, 04.08.2011 - M 17 K 09.2791

    Regionalfensterprogramm am Wochenende

  • VG Karlsruhe, 19.04.2005 - A 11 K 10381/05

    Offensichtlich unbegründet, Antragsfiktion, Asylantrag, Kinder, in Deutschland

  • VGH Baden-Württemberg, 02.02.1990 - 6 S 2756/88

    Heranziehung der Eltern zu Heimunterbringungskosten und Ermessensausübung

  • VG Stade, 03.05.2005 - 2 B 805/05

    D (A), Minderjährige, Kinder, Anzeigepflicht, Asylantragstellung, Antragsfiktion,

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