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Rechtsprechung
   BVerwG, 16.05.1986 - 4 CB 8.86   

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BVerwG, 16.05.1986 - 4 CB 8.86 (https://dejure.org/1986,505)
BVerwG, Entscheidung vom 16.05.1986 - 4 CB 8.86 (https://dejure.org/1986,505)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Mai 1986 - 4 CB 8.86 (https://dejure.org/1986,505)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • ArgeLandentwicklung

    Zustellung; Zustellung durch die Post

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  • Wolters Kluwer

    Urkundenbeweis - Postzustellungsurkunde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 2127
  • NVwZ 1986, 739 (Ls.)
  • AnwBl 1987, 495
  • DÖV 1986, 974
  • Rpfleger 1986, 438
 
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Wird zitiert von ... (79)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 13.11.1984 - 9 C 23.84

    Ersatzzustellung - Niederlegung - Zusteller - Empfänger - Übung - Maßstab -

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1986 - 4 CB 8.86
    Die Postzustellungsurkunde begründet als öffentliche Urkunde im Sinne des § 418 Abs. 1 ZPO in Verbindung mit § 98 VwGO den vollen Beweis der darin bezeugten Tatsachen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 25.03.1982 - BVerwG 8 C 100.81 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 20; Urteil vom 13.11.1984 - BVerwG 9 C 23.84 - Buchholz 340 § 3 VwZG Nr. 10 = NJW 1985, 1179, Urteil vom 25.08.1976 - BVerwG 8 C 33.75 - Buchholz 448.0 § 21 WPflG Nr. 22).

    Hier mußten deshalb Umstände dargelegt werden, die ein Fehlverhalten des Postzustellers bei der Zustellung und damit eine Falschbeurkundung in der Postzustellungsurkunde zu belegen geeignet sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 13.11.1984 - a.a.O. - vgl. auch Beschluß vom 25.03.1982 - a.a.O. -).

  • BFH, 01.08.1984 - V R 66/84

    Postzustellung - Duldung - Zustellungsweise

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1986 - 4 CB 8.86
    Die Postzustellungsurkunde (Fassung 1983) kann als öffentliche Urkunde gemäß § 418 Abs. 1 ZPO vollen Beweis dafür begründen, daß der Postzusteller im Falle der Ersatzzustellung die vorgesehene Mitteilung in den Hausbriefkasten eingelegt hat (Abgrenzung zu BFH, Urteil vom 01.08.1984 - BFHE 142, 102 = BStBl. II 1985 S. 110).

    Dieser rechtlichen Beurteilung steht das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 1. August 1984 - V R 66/84 - (BFHE 142, 102 = BStBl. II 1985 S. 110) nicht entgegen.

  • BVerwG, 25.03.1982 - 8 C 100.81

    Fehlen einer odnungsgemäßen Ladung als Versagung des verfassungsrechtlich

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1986 - 4 CB 8.86
    Die Postzustellungsurkunde begründet als öffentliche Urkunde im Sinne des § 418 Abs. 1 ZPO in Verbindung mit § 98 VwGO den vollen Beweis der darin bezeugten Tatsachen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 25.03.1982 - BVerwG 8 C 100.81 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 20; Urteil vom 13.11.1984 - BVerwG 9 C 23.84 - Buchholz 340 § 3 VwZG Nr. 10 = NJW 1985, 1179, Urteil vom 25.08.1976 - BVerwG 8 C 33.75 - Buchholz 448.0 § 21 WPflG Nr. 22).

    Hier mußten deshalb Umstände dargelegt werden, die ein Fehlverhalten des Postzustellers bei der Zustellung und damit eine Falschbeurkundung in der Postzustellungsurkunde zu belegen geeignet sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 13.11.1984 - a.a.O. - vgl. auch Beschluß vom 25.03.1982 - a.a.O. -).

  • BVerwG, 26.06.1984 - 9 CB 1092.81

    Zustellungsurkunde - Fehlerhaftigkeit - Berichtigung - Postzustellungsurkunde -

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1986 - 4 CB 8.86
    Die darin aufgenommenen Tatsachen lassen eine Verletzung der Vorschriften über eine ordnungsgemäße Zustellung nicht erkennen (vgl. BVerwG, Urteil vom 26.06.1984 - BVerwG 9 CB 1092.81 - Buchholz 303 § 195 ZPO Nr. 3 = NVwZ 1985, 337).
  • BVerwG, 25.08.1976 - 8 C 33.75

    Wirkung des Einberufungsbescheides - Dienstantrittsanordnung - Festsetzung eines

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1986 - 4 CB 8.86
    Die Postzustellungsurkunde begründet als öffentliche Urkunde im Sinne des § 418 Abs. 1 ZPO in Verbindung mit § 98 VwGO den vollen Beweis der darin bezeugten Tatsachen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 25.03.1982 - BVerwG 8 C 100.81 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 20; Urteil vom 13.11.1984 - BVerwG 9 C 23.84 - Buchholz 340 § 3 VwZG Nr. 10 = NJW 1985, 1179, Urteil vom 25.08.1976 - BVerwG 8 C 33.75 - Buchholz 448.0 § 21 WPflG Nr. 22).
  • BVerwG, 11.10.1977 - 6 B 14.77
    Auszug aus BVerwG, 16.05.1986 - 4 CB 8.86
    Ob sich dem Berufungsgericht eine nähere Aufklärung des Sachverhaltes aufdrängen mußte, ist dabei allein auf der Grundlage der vom Berufungsgericht zur materiellen Rechtslage vertretenen Auffassung zu beurteilen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 09.11.1972 - BVerwG 2 CB 30.72 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 96; Beschluß vom 11.10.1977 - BVerwG 6 B 14.77 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 157).
  • BVerwG, 29.11.1979 - 8 B 41.79

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Rechtmäßigkeit der Zustellung

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1986 - 4 CB 8.86
    Aus diesem Grunde muß ein Beweisantritt substantiiert sein, d.h. es muß nach dem Vorbringen des Beteiligten eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die Unrichtigkeit der bezeugten Tatsachen dargelegt werden (vgl. BVerwG, Beschluß vom 29.11.1979 - BVerwG 8 B 41.79 - ; Urteil vom 15.01.1970 - BVerwG 8 C 164.67 - Buchholz 310 § 70 VwGO Nr. 5).
  • BVerwG, 19.01.1981 - 8 B 25.81
    Auszug aus BVerwG, 16.05.1986 - 4 CB 8.86
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache nur, wenn sie eine klärungsbedürftige und klärungsfähige Frage des materiellen oder des formellen Rechts aufwirft und zu erwarten ist, daß ihre Beantwortung in einem Revisionsverfahren dazu dienen kann, die Rechtseinheit in ihrem Bestand zu erhalten oder die Weiterentwicklung des Rechts zu fördern (vgl. BVerwG, Beschluß vom 02.10.1961 - BVerwG 8 B 78.61 - BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]; Beschluß vom 19.01.1981 - BVerwG 8 B 25.81 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 193).
  • BVerwG, 13.12.1982 - 9 C 894.80

    Berücksichtigungsfähigkeit der Rüge nicht ordnungsgemäßer Ladung im Rahmen einer

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1986 - 4 CB 8.86
    Bleibt ein Verfahrensbeteiligter infolge nicht ordnungsgemäßer Ladung in der mündlichen Verhandlung unvertreten, so liegt darin ein Verfahrensmangel nach § 133 Nr. 3 VwGO (vgl. BVerwG, Urteil vom 01.12.1982 - BVerwG 9 CB 748.80 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 39; Urteil vom 13.12.1982 - BVerwG 9 C 894.80 - Buchholz 310 § 102 VwGO Nr. 4 = NJW 1983, 2155 [BVerwG 13.12.1982 - 9 C 894/80]).
  • BVerwG, 16.03.1984 - 4 C 52.80

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Beweiswürdigung - Anwendbarkeit - Zivilprozessuale

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1986 - 4 CB 8.86
    Ein derartiger Beweisantritt verlangt seinerseits den vollen Nachweis eines anderen Geschehensablaufs (vgl. BVerwG, Urteil vom 16.03.1984 - BVerwG 4 C 52.80 - Buchholz 303 § 418 ZPO Nr. 3 = NJW 1984, 2962).
  • BVerwG, 01.12.1982 - 9 CB 748.80

    Verhinderung an der Teilnahme an der mündlichen Verhandlung wegen einer nicht

  • BVerwG, 22.03.1985 - 4 C 15.83

    Planrechtfertigung als "Gebotensein" nach den Zielen des FStrG; Abgrenzung zur

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
  • BVerwG, 14.02.1975 - IV C 21.74

    Schutzauflagen zugunsten betroffener Grundstücke - Planfeststellungsbeschluss zum

  • BVerwG, 09.11.1972 - II CB 30.72

    Verstoß gegen den Grundsatz auf Gewährung rechtlichen Gehörs - Antrag auf

  • BVerwG, 15.01.1970 - VIII C 164.67

    Statthaftigkeit der zulassungsfreien Verfahrensrevision in Wehrpflichtsachen -

  • BVerwG, 08.12.1987 - 8 C 70.86

    Vorliegen eines revisionseröffnenden Verfahrensmangels im Falle eines infolge

    Allerdings liegt ein die zulassungsfreie Verfahrensrevision eröffnender Verfahrensmangel im Sinne des § 133 Nr. 3 VwGO auch dann vor, wenn ein Beteiligter infolge nicht ordnungsgemäßer Ladung in der mündlichen Verhandlung unvertreten geblieben ist (vgl. u.a. Urteile vom 1. Dezember 1982 - BVerwG 9 CB 748.80 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 39 S. 13 und vom 13. Dezember 1982 - BVerwG 9 C 894.80 - Buchholz 310 § 102 VwGO Nr. 4 S. 2 ; Beschluß vom 16. Mai 1986 - BVerwG 4 CB 8.86 - Buchholz 303 § 418 ZPO Nr. 5 S. 5).

    Die Postzustellungsurkunde begründet als öffentliche Urkunde gemäß § 418 Abs. 1 ZPO in Verbindung mit § 98 VwGO den vollen Beweis der darin bezeugten Tatsachen, insbesondere also auch dafür, daß der Postzusteller im Falle der Ersatzzustellung die vorgeschriebene Mitteilung in den Hausbriefkasten eingelegt hat (vgl. u.a. Beschlüsse vom 25. März 1982 - BVerwG 8 C 100.81 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 20 S. 1 und vom 16. Mai 1986, a.a.O. S. 5 jeweils m.weit.Nachw.).

    Der Gegenbeweis setzt vielmehr den vollen Nachweis eines anderen Geschehensablaufs voraus (vgl. Beschluß vom 16. Mai 1986, a.a.O. S. 6).

    Ein schlichtes Bestreiten des Empfangs der Benachrichtigung über die Niederlegung unter Benennung des Postzustellers als Zeugen genügt dem Substantiierungsgebot nicht (vgl. Urteil vom 13. November 1984 - BVerwG 9 C 23.84 - Buchholz 340 § 3 VwZG Nr. 10 S. 5 ; Beschluß vom 16. Mai 1986, a.a.O. S. 6).

    Notwendig ist vielmehr die Darlegung näherer Umstände, die ein Fehlverhalten des Postzustellers bei der Zustellung und damit eine Falschbeurkundung in der Postzustellungsurkunde zu belegen geeignet sind (vgl. Urteil vom 13. November 1984, a.a.O. S. 7; Beschluß vom 16. Mai 1986, a.a.O. S. 6).

    Das Vorbringen des Klägers, weder er noch der Zeuge Barthelmess habe seinem - des Klägers - Briefkasten einen Benachrichtigungsschein entnommen, vermag - bei unterstellter Richtigkeit - eine Falschbeurkundung des Postzustellers nicht darzutun; denn die Möglichkeit des Einwurfs der Niederlegungs-mitteilung in den Briefkasten des Klägers wird dadurch nicht ausgeschlossen (vgl. Beschlüsse vom 25. März 1982, a.a.O. S. 3, und vom 16. Mai 1986, a.a.O. S. 6).

    Daß der Kläger nach seinem als richtig unterstellten Vorbringen die Benachrichtigung nicht erhalten und auch nicht rechtzeitig Kenntnis von der Ladung erlangt hat, läßt die Wirksamkeit der Ersatzzustellung unberührt (vgl. Beschlüsse vom 25. März 1982, a.a.O. S. 3, und vom 16. Mai 1986, a.a.O. S. 6; Urteil vom 13. November 1984, a.a.O. S. 8).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2017 - L 32 AS 3316/14

    Ermittlung der angemessenen Kosten für Unterkunft und Heizung

    Ein Gegenbeweis kann nach § 418 Abs. 2 ZPO nur durch den Beweis der Unrichtigkeit der in der Zustellungsurkunde bezeugten Tatsachen geführt werden (BSG, Beschluss vom 27. Januar 2005 - B 7a/7 AL 194/04 B; BFH, Beschluss vom 14. August 2012 - VII B 108/12, zitiert nach juris; BFH, Beschluss vom 14. März 2012 - V B 89/11; Bundesverwaltungsgericht - BVerwG, Beschluss vom 16. Mai 1986 - 4 CB 8/86, abgedruckt in NJW 1986, 2127).

    Es müssen deshalb Umstände dargetan werden, die ein Fehlverhalten des Postzustellers bei der Zustellung und damit eine Falschbeurkundung in der Postzustellungsurkunde zu belegen geeignet sind (BVerwG, Beschluss vom 16. Mai 1986 - 4 CB 8/86).

    Durch eine substantiierte Darstellung des Empfangs der Post wird die Prüfung eröffnet, ob der Postbedienstete eine Falschbeurkundung vorgenommen hat (BSG, Beschluss vom 28. September 1998 - B 11 AL 83/98 B, abgedruckt in SozR 3-1750 § 418 Nr. 1; wegen des Nichtausreichens eines bloßen Bestreitens vgl. auch BSG, Beschluss vom 27. Januar 2005 - B 7a/7 AL 194/04 B; BFH, Beschluss vom 14. August 2012 - VII B 108/12, zitiert nach juris; BFH, Beschluss vom 14. März 2012 - V B 89/11; BVerwG, Beschluss vom 16. Mai 1986 - 4 CB 8/86).

  • BFH, 06.12.2011 - XI B 44/11

    Beweiskraft der Postzustellungsurkunde und Fristbeginn bei geheilten

    Derartige Gründe, die ein Fehlverhalten der Postzustellerin bei der Zustellung und damit eine Falschbeurkundung in der Postzustellungsurkunde belegen (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. Mai 1986  4 CB 8/86, NJW 1986, 2127; BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2008, 1860; in BFH/NV 2011, 809), hat die Klägerin mit ihrer Behauptung, die Postzustellerin habe keine Zustellung durch persönliche Übergabe des Schriftstücks versucht, nicht schlüssig vorgetragen.
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Rechtsprechung
   BVerwG, 24.03.1986 - 7 B 35.86   

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BVerwG, 24.03.1986 - 7 B 35.86 (https://dejure.org/1986,904)
BVerwG, Entscheidung vom 24.03.1986 - 7 B 35.86 (https://dejure.org/1986,904)
BVerwG, Entscheidung vom 24. März 1986 - 7 B 35.86 (https://dejure.org/1986,904)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rundfunkgebührenbefreiung - Einkommensgrenze - Revision - Landesrecht

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1986, 739
  • DVBl 1986, 1200
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 02.06.1965 - V C 63.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.03.1986 - 7 B 35.86
    Ferner meint er, das Berufungsurteil weiche von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. Juni 1965 (BVerwGE 21, 208) zum Einkommensbegriff nach § 76 BSHG ab (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO).

    Die angeführte Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 21, 208) betrifft die Auslegung des bundesrechtlichen Einkommensbegriffs des § 76 BSHG.

  • BVerwG, 12.04.1984 - 5 C 95.80

    Zur Erstattungspflicht des Bundes hinsichtlich der Aufwendungen für die

    Auszug aus BVerwG, 24.03.1986 - 7 B 35.86
    So bleibt Bundesrecht als solches bestehen, wenn der Landesnormgeber eine bundesrechtliche Regelung lediglich zum Anknüpfungspunkt einer eigenen Regelung nimmt, wie das beispielsweise in § 1 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 bis 6 BefrV geschehen ist (vergleichbar auch die Verknüpfung von Bundes- und Landesrecht in den den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 4. November 1976 - BVerwG 5 C 73.74 - <BVerwGE 51, 268> und vom 12. April 1984 - BVerwG 5 C 95.80 - zugrundeliegenden Fällen).
  • BVerwG, 15.11.1984 - 2 C 16.82

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Beamtenbesoldungsgesetz - Revisibilität -

    Auszug aus BVerwG, 24.03.1986 - 7 B 35.86
    Revisibles Bundesrecht liegt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vielmehr nur dann vor, wenn die Regelung kraft eines Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers - oder des aufgrund seiner Ermächtigung tätigen Bundesverordnunggebers - gilt (vgl. Urteil vom 25. Oktober 1961 - BVerwG 5 C 134.60 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 11; Beschluß vom 8. Februar 1967 - BVerwG 4 B 87.65 - Buchholz 340 § 9 VwZG Nr. 5; Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 19.67 - BVerwGE 32, 249 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 19/67]; Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 20.67 - BVerwGE 32, 252 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 20/67]; Urteil vom 8. September 1972 - BVerwG 7 C 41.70 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 19; Urteil vom 30. Januar 1974 - BVerwG 8 C 12.73 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 69; Urteil vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 1.78 - BVerwGE 57, 204 [BVerwG 14.12.1978 - 5 C 1/78]; Urteil vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 16.82 - Buchholz 235 § 62 BBesG Nr. 2).
  • BVerwG, 14.12.1978 - 5 C 1.78

    Zumutbarkeitsgrenze beim Schulweg - Revisibles Recht - Ausbildungsstätte -

    Auszug aus BVerwG, 24.03.1986 - 7 B 35.86
    Revisibles Bundesrecht liegt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vielmehr nur dann vor, wenn die Regelung kraft eines Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers - oder des aufgrund seiner Ermächtigung tätigen Bundesverordnunggebers - gilt (vgl. Urteil vom 25. Oktober 1961 - BVerwG 5 C 134.60 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 11; Beschluß vom 8. Februar 1967 - BVerwG 4 B 87.65 - Buchholz 340 § 9 VwZG Nr. 5; Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 19.67 - BVerwGE 32, 249 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 19/67]; Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 20.67 - BVerwGE 32, 252 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 20/67]; Urteil vom 8. September 1972 - BVerwG 7 C 41.70 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 19; Urteil vom 30. Januar 1974 - BVerwG 8 C 12.73 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 69; Urteil vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 1.78 - BVerwGE 57, 204 [BVerwG 14.12.1978 - 5 C 1/78]; Urteil vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 16.82 - Buchholz 235 § 62 BBesG Nr. 2).
  • BVerwG, 04.11.1976 - V C 73.74

    Gewährung von Weihnachtsbeihilfen - Leistungen der Kriegsopferfürsorge

    Auszug aus BVerwG, 24.03.1986 - 7 B 35.86
    So bleibt Bundesrecht als solches bestehen, wenn der Landesnormgeber eine bundesrechtliche Regelung lediglich zum Anknüpfungspunkt einer eigenen Regelung nimmt, wie das beispielsweise in § 1 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 bis 6 BefrV geschehen ist (vergleichbar auch die Verknüpfung von Bundes- und Landesrecht in den den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 4. November 1976 - BVerwG 5 C 73.74 - <BVerwGE 51, 268> und vom 12. April 1984 - BVerwG 5 C 95.80 - zugrundeliegenden Fällen).
  • BVerwG, 27.06.1969 - VII C 20.67

    Gebührenpflicht der Deutschen Bundesbahn für Genehmigungen auf Grund des

    Auszug aus BVerwG, 24.03.1986 - 7 B 35.86
    Revisibles Bundesrecht liegt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vielmehr nur dann vor, wenn die Regelung kraft eines Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers - oder des aufgrund seiner Ermächtigung tätigen Bundesverordnunggebers - gilt (vgl. Urteil vom 25. Oktober 1961 - BVerwG 5 C 134.60 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 11; Beschluß vom 8. Februar 1967 - BVerwG 4 B 87.65 - Buchholz 340 § 9 VwZG Nr. 5; Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 19.67 - BVerwGE 32, 249 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 19/67]; Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 20.67 - BVerwGE 32, 252 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 20/67]; Urteil vom 8. September 1972 - BVerwG 7 C 41.70 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 19; Urteil vom 30. Januar 1974 - BVerwG 8 C 12.73 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 69; Urteil vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 1.78 - BVerwGE 57, 204 [BVerwG 14.12.1978 - 5 C 1/78]; Urteil vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 16.82 - Buchholz 235 § 62 BBesG Nr. 2).
  • BVerwG, 27.06.1969 - VII C 19.67

    Bindung des Revisionsgerichts an die vom unteren Gericht ausgesprochene Zulassung

    Auszug aus BVerwG, 24.03.1986 - 7 B 35.86
    Revisibles Bundesrecht liegt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vielmehr nur dann vor, wenn die Regelung kraft eines Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers - oder des aufgrund seiner Ermächtigung tätigen Bundesverordnunggebers - gilt (vgl. Urteil vom 25. Oktober 1961 - BVerwG 5 C 134.60 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 11; Beschluß vom 8. Februar 1967 - BVerwG 4 B 87.65 - Buchholz 340 § 9 VwZG Nr. 5; Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 19.67 - BVerwGE 32, 249 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 19/67]; Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 20.67 - BVerwGE 32, 252 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 20/67]; Urteil vom 8. September 1972 - BVerwG 7 C 41.70 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 19; Urteil vom 30. Januar 1974 - BVerwG 8 C 12.73 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 69; Urteil vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 1.78 - BVerwGE 57, 204 [BVerwG 14.12.1978 - 5 C 1/78]; Urteil vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 16.82 - Buchholz 235 § 62 BBesG Nr. 2).
  • BVerwG, 25.10.1961 - V C 134.60

    Revisibilität von bundesrechtlichen und landesrechtlichen Vorschriften i.R.e.

    Auszug aus BVerwG, 24.03.1986 - 7 B 35.86
    Revisibles Bundesrecht liegt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vielmehr nur dann vor, wenn die Regelung kraft eines Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers - oder des aufgrund seiner Ermächtigung tätigen Bundesverordnunggebers - gilt (vgl. Urteil vom 25. Oktober 1961 - BVerwG 5 C 134.60 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 11; Beschluß vom 8. Februar 1967 - BVerwG 4 B 87.65 - Buchholz 340 § 9 VwZG Nr. 5; Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 19.67 - BVerwGE 32, 249 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 19/67]; Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 20.67 - BVerwGE 32, 252 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 20/67]; Urteil vom 8. September 1972 - BVerwG 7 C 41.70 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 19; Urteil vom 30. Januar 1974 - BVerwG 8 C 12.73 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 69; Urteil vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 1.78 - BVerwGE 57, 204 [BVerwG 14.12.1978 - 5 C 1/78]; Urteil vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 16.82 - Buchholz 235 § 62 BBesG Nr. 2).
  • BVerwG, 30.01.1974 - VIII C 12.73

    Grunderwerbsteuerfreiheit bei dem Erwerb eines Gebäudes - Anwendung einer

    Auszug aus BVerwG, 24.03.1986 - 7 B 35.86
    Revisibles Bundesrecht liegt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vielmehr nur dann vor, wenn die Regelung kraft eines Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers - oder des aufgrund seiner Ermächtigung tätigen Bundesverordnunggebers - gilt (vgl. Urteil vom 25. Oktober 1961 - BVerwG 5 C 134.60 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 11; Beschluß vom 8. Februar 1967 - BVerwG 4 B 87.65 - Buchholz 340 § 9 VwZG Nr. 5; Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 19.67 - BVerwGE 32, 249 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 19/67]; Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 20.67 - BVerwGE 32, 252 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 20/67]; Urteil vom 8. September 1972 - BVerwG 7 C 41.70 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 19; Urteil vom 30. Januar 1974 - BVerwG 8 C 12.73 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 69; Urteil vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 1.78 - BVerwGE 57, 204 [BVerwG 14.12.1978 - 5 C 1/78]; Urteil vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 16.82 - Buchholz 235 § 62 BBesG Nr. 2).
  • BVerwG, 08.09.1972 - VII C 41.70

    Anwendung der Abgabenordnung nach Bundesrecht - Revision nur wegen Verletzung von

    Auszug aus BVerwG, 24.03.1986 - 7 B 35.86
    Revisibles Bundesrecht liegt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vielmehr nur dann vor, wenn die Regelung kraft eines Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers - oder des aufgrund seiner Ermächtigung tätigen Bundesverordnunggebers - gilt (vgl. Urteil vom 25. Oktober 1961 - BVerwG 5 C 134.60 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 11; Beschluß vom 8. Februar 1967 - BVerwG 4 B 87.65 - Buchholz 340 § 9 VwZG Nr. 5; Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 19.67 - BVerwGE 32, 249 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 19/67]; Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 20.67 - BVerwGE 32, 252 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 20/67]; Urteil vom 8. September 1972 - BVerwG 7 C 41.70 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 19; Urteil vom 30. Januar 1974 - BVerwG 8 C 12.73 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 69; Urteil vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 1.78 - BVerwGE 57, 204 [BVerwG 14.12.1978 - 5 C 1/78]; Urteil vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 16.82 - Buchholz 235 § 62 BBesG Nr. 2).
  • BVerwG, 08.02.1967 - IV B 87.65

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 19.01.2000 - 11 C 8.99

    Hundesteuer; Erhöhung des Steuersatzes für Kampfhunde; achtfach höherer

    Insoweit ist die inhaltliche Ausgestaltung des landesverfassungsrechtlichen Rechtsstaatsbegriffs vom Gesetzesbefehl des Art. 28 Abs. 1 Satz 1 GG erfaßt und damit dem revisiblen Recht zuzuordnen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 24. März 1986 - BVerwG 7 B 35.86 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 132).
  • BVerwG, 26.04.2023 - 6 C 8.21

    Rechtswidriges Verbot des NPD-Wahlplakats "Migration tötet"

    Denn typischerweise erlangt Bundesrecht durch Rezeption in den Sachbereichen, die der Gesetzgebungskompetenz der Länder unterliegen, nur durch den Anwendungsbefehl des Landesgesetzgebers Geltung (BVerwG, Urteile vom 4. November 1976 - 5 C 73.74 - BVerwGE 51, 268 und vom 24. September 1992 - 3 C 64.89 - BVerwGE 91, 77 ; Beschlüsse vom 24. März 1986 - 7 B 35.86 - NVwZ 1986, 739 und vom 2. Juli 2009 - 7 B 9.09 - NVwZ 2009, 1037 Rn. 6).
  • BVerwG, 19.07.1995 - 6 NB 1.95

    Nutzungsplanverordnung (BVerwG) - Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG, 'Grundversorgung', § 7

    Nimmt der Landesgesetzgeber in seine eigene Regelung einen für konkretisierende Gestaltungen durch den Landesgesetzgeber (noch) offenen Begriff des Bundesrechts auf, so wird dieser insoweit Landesrecht (vgl. Beschluß vom 24. März 1986 - BVerwG 7 B 35.86 - NVwZ 1986, 739).

    Der vom Oberbundesanwalt angeführte Umstand, daß der Begriff der Grundversorgung über den Rundfunkstaatsvertrag für alle Länder Bedeutung habe, ändert ebenfalls nichts daran, daß es sich um Landesrecht handelt (s. zum vergleichbaren Fall des Rundfunkgebührenstaatsvertrags Beschlüsse vom 9. Januar 1990 - BVerwG 7 B 199.89 - unveröffentlicht und vom 24. März 1986 - BVerwG 7 B 35.86 - NVwZ 1986, 739).

  • BVerwG, 23.02.2000 - 6 C 5.99

    Grünes Licht für islamischen Religionsunterricht in Berlin

    Nimmt der Landesgesetzgeber in seine eigene Regelung einen für konkretisierende Gestaltungen durch den Landesgesetzgeber (noch) offenen Begriff des Bundesrechts auf, so wird dieser insoweit Landesrecht (Beschlüsse vom 24. März 1986 - BVerwG 7 B 35.86 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 132 = NVwZ 1986, 739; 19. Juli 1995 - BVerwG 6 NB 1.95 - NVwZ 1997, 61, 63 = Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 104).

    Revisibles Bundesrecht liegt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts jedenfalls nur dann vor, wenn die Regelung kraft eines Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers - oder des aufgrund seiner Ermächtigung tätigen Bundesverordnungsgebers - gilt (Beschluß vom 24. März 1986 - BVerwG 7 B 35.86 - a.a.O.; Urteil vom 24. September 1992 - BVerwG 3 C 64.89 - BVerwGE 91, 77, 81; Beschluß vom 28. Juni 1995 - BVerwG 6 B 36.95 - Buchholz 310 § 137 Abs. 1 VwGO Nr. 4).

  • BVerwG, 30.01.1996 - 1 C 9.93

    Berufsrecht - Apotheker: Zwangsmitgliedschaft eines in der Forschung tätigen

    Selbst wenn sich aus dem Landesrecht eine entsprechende Verpflichtung ergäbe, würde dies nicht zu einer revisionsgerichtlichen Nachprüfbarkeit des Bundesrechts führen, denn Verweisungen oder Bezugnahmen auf Bundesrecht ermöglichen die Revision nur dann, wenn die Regelung kraft eines Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers gilt (Beschlüsse vom 24. März 1986 - BVerwG 7 B 35.86 - und vom 2. Juli 1990 - BVerwG 5 B 37.90 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 132 und Nr. 160 m.w.N.).
  • BVerwG, 28.06.1995 - 6 B 36.95

    Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht wegen geringen Einkommens - Klage auf

    Revisibles Bundesrecht liegt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur dann vor, wenn die Regelung kraft Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers oder des aufgrund seiner Ermächtigung tätigen Bundesverordnunggebers gilt (vgl. schon Beschluß vom 24. März 1986 - BVerwG 7 B 35.86 - NVwZ 1986, 739 m.w.N.).

    Die §§ 76 bis 78 BSHG, auf die § 1 Abs. 1 Nr. 7 BefrVO verweist, sind kraft eines Normbefehls des Landesgesetzgebers anzuwenden (vgl. Beschluß vom 24. März 1986 - BVerwG 7 B 35.86 - a.a.O.; Urteil vom 4. Juni 1986 - BVerwG 7 C 76.85 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 57 = DVBl 1986, 1107).

    Von der durch Art. 99 GG gegebenen Möglichkeit, das in Frage stehende Landesrecht für revisibel zu erklären, haben die Länder keinen Gebrauch gemacht (vgl. schon Beschluß vom 24. März 1986 - BVerwG 7 B 35.86 - a.a.O.).

  • BVerwG, 21.02.2013 - 7 C 4.12

    Bundesrecht; Landesrecht; Verweisung; Bezugnahme; Rezeption; Anknüpfung;

    Regelt eine landesrechtliche Norm nur den Tatbestand eigenständig, verweist aber für die Rechtsfolge auf eine bundesrechtliche Bestimmung, liegt insoweit eine Norm des Landesrechts vor (Urteile vom 4. November 1976 - BVerwG 5 C 73.74 - BVerwGE 51, 268 = Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 80 S. 7 und vom 24. September 1992 - BVerwG 3 C 64.89 - BVerwGE 91, 77 = Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 173 S. 22; Beschlüsse vom 24. März 1986 - BVerwG 7 B 35.86 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 132 und vom 18. November 2010 - BVerwG 7 B 23.10 - juris Rn. 5; Neumann, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 137 Rn. 74 ff. m.w.N.).
  • BVerwG, 21.03.2006 - 10 B 2.06

    Beitragspflicht für die Herstellung von Wasserversorgungs- bzw.

    Revisibles Bundesrecht liegt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nämlich nur dann vor, wenn eine Regelung kraft eines Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers gilt (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 24. März 1986 BVerwG 7 B 35.86 Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 132 S. 16 m.w.N.).

    Entscheidungen zu Rechtsvorschriften verschiedener Geltungsgrundlagen können jedoch, auch wenn die Regelungen inhaltlich übereinstimmen, eine Abweichung im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nicht begründen (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 24. März 1986 BVerwG 7 B 35.86 a.a.O. S. 17).

  • BVerwG, 18.11.2010 - 7 B 23.10

    Fragen des auslaufenden Rechts und Zulassung der Grundsatzrevision;

    Vielmehr knüpft die landesrechtliche Regelung im Sinne einer "unechten" Verweisung an die vom Landesgesetzgeber als vorgegeben hingenommene bundesrechtliche Regelung an, deren Geltungsgrund unverändert bleibt (vgl. Urteil vom 4. November 1976 - BVerwG 5 C 73.74 - BVerwGE 51, 268 ; Beschluss vom 24. März 1986 - BVerwG 7 B 35.86 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 132).
  • BVerwG, 21.03.2006 - 10 B 3.06

    Verschiebung der Grenzziehung zwischen Innenbereich und Außenbereich durch eine

    Revisibles Bundesrecht liegt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nämlich nur dann vor, wenn eine Regelung kraft eines Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers gilt (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 24. März 1986 BVerwG 7 B 35.86 Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 132 S. 16 m.w.N.).

    Entscheidungen zu Rechtsvorschriften verschiedener Geltungsgrundlagen können jedoch, auch wenn die Regelungen inhaltlich übereinstimmen, eine Abweichung im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nicht begründen (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 24. März 1986 - BVerwG 7 B 35.86 - a.a.O. S. 17).

  • BVerwG, 30.03.1990 - 7 C 82.88

    Sammelleidenschaft Autowracks - Abfallrechtlicher Anlagenbegriff, Straf-,

  • BVerwG, 24.09.1992 - 3 C 64.89

    Vergabe von Förderungsmitteln - Verletzung einer Rechtsvorschrift

  • BVerwG, 02.07.1990 - 5 B 37.90

    Anforderungen an das Vorliegen des Anspruchs eines Berufsfachschülers auf

  • BVerwG, 28.07.1989 - 7 C 91.87

    Landtagsabgeordneter - Einkommen - Vollalimentation - Entschädigung - Anrechnung

  • BVerwG, 24.01.2022 - 9 B 11.21

    Anwendung von Bundesrecht bei Bezugnahme einer Abgabensatzung auf § 34 BauGB;

  • BVerwG, 15.04.1988 - 7 C 125.86

    Personenbeförderung - Kostensätze - Verlustausgleich - Pauschalierte Begünstigung

  • BVerwG, 04.06.1986 - 7 C 76.85

    Angemessenheit des Unterhalts - Ordensangehöriger - Ordensrecht - Kirchenrecht -

  • BVerwG, 09.12.2022 - 8 B 19.22

    Bildung von Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen und

  • BVerwG, 07.02.2014 - 8 B 39.13

    Klärungsbedürftigkeit der Beendigung der Zwangsvollstreckung durch die Eintragung

  • BVerwG, 08.09.1987 - 4 B 184.87

    Wasserrecht - Übertragung alter Rechte

  • BVerwG, 19.02.2003 - 6 B 18.03

    Scheidungsbedingte Kürzung der Rentenanwartschaften - Quasi-Splittings nach § 1

  • BVerwG, 07.02.2014 - 8 B 42.13

    Klärungsbedürftigkeit der Beendigung der Zwangsvollstreckung durch die Eintragung

  • BVerwG, 04.12.1989 - 4 B 214.89

    Wechsel der Nutzung im Außenbereich; Begriff der "Landwirtschaft" i.S. von § 35

  • BVerwG, 04.02.1998 - 6 PKH 11.97

    Voraussetzungen für die Bejahung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

  • BVerwG, 06.09.1988 - 7 B 148.88
  • BVerwG, 25.02.2009 - 8 B 1.09

    Mangel - Gebühren - entsprechende Anwendung - Revisionsverfahren - Verweisung

  • BVerwG, 20.08.1996 - 1 B 169.96

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen Rechtsgrundsächlichkeit zur Frage nach dem

  • BVerwG, 04.02.1998 - 6 B 91.97

    Voraussetzungen für die Bejahung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

  • BVerwG, 10.04.1987 - 7 B 77.87

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Versäumung der

  • BFH, 13.11.1996 - I R 120/94

    Revision wegen einer Bundesrechtsverletzung durch das Ausgangsurteil

  • BVerwG, 10.07.1996 - 6 B 46.96

    Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - Möglichkeit der

  • BVerwG, 18.03.1987 - 8 B 162.86

    Verjährung eines Anpruches auf Kanalanschlussbeiträge als den Inhalt irrevisiblen

  • BVerwG, 18.03.1987 - 8 B 159.86

    Revisionsrechtliche Klärung von Fragen des Landesrechts - Bestimmung der

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Rechtsprechung
   BVerwG, 26.03.1986 - 4 B 44.86   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,1934
BVerwG, 26.03.1986 - 4 B 44.86 (https://dejure.org/1986,1934)
BVerwG, Entscheidung vom 26.03.1986 - 4 B 44.86 (https://dejure.org/1986,1934)
BVerwG, Entscheidung vom 26. März 1986 - 4 B 44.86 (https://dejure.org/1986,1934)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Widerspruchsverfahren - Kostenerstattung - Rechtsanwalt

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 2128
  • NVwZ 1986, 739 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 08.05.1981 - 6 C 153.80

    Streit über die Höhe der Erstattung von Kosten der Hinzuziehung eines

    Auszug aus BVerwG, 26.03.1986 - 4 B 44.86
    Die dem Rechtsanwalt gemäß § 12 BRAGO obliegende Gebührenbestimmung ist nur dann nicht verbindlich, wenn sie enbillig und die Gebühr von einem Dritten zu ersetzen ist (vgl. BVerwG. Urteil vom 8. Mai 1981 - BVerwG 6 C 153.80 - BVerwGE 62, 196 [198]; Beschluß vom 16. August 1983 - BVerwG 6 B 22.83 - [unveröffentlicht]; Urteil vom 7. Juni 1965 - BVerwG 6 C 63.83 - JurBüro 1985, 1813).
  • BVerwG, 16.08.1983 - 6 B 22.83
    Auszug aus BVerwG, 26.03.1986 - 4 B 44.86
    Die dem Rechtsanwalt gemäß § 12 BRAGO obliegende Gebührenbestimmung ist nur dann nicht verbindlich, wenn sie enbillig und die Gebühr von einem Dritten zu ersetzen ist (vgl. BVerwG. Urteil vom 8. Mai 1981 - BVerwG 6 C 153.80 - BVerwGE 62, 196 [198]; Beschluß vom 16. August 1983 - BVerwG 6 B 22.83 - [unveröffentlicht]; Urteil vom 7. Juni 1965 - BVerwG 6 C 63.83 - JurBüro 1985, 1813).
  • BVerwG, 07.06.1985 - 6 C 63.83

    Rechtsanwalt - Gebühren - Rahmengebühr - Unbilligkeit - Rechtsanwalt-Gebühren -

    Auszug aus BVerwG, 26.03.1986 - 4 B 44.86
    Die dem Rechtsanwalt gemäß § 12 BRAGO obliegende Gebührenbestimmung ist nur dann nicht verbindlich, wenn sie enbillig und die Gebühr von einem Dritten zu ersetzen ist (vgl. BVerwG. Urteil vom 8. Mai 1981 - BVerwG 6 C 153.80 - BVerwGE 62, 196 [198]; Beschluß vom 16. August 1983 - BVerwG 6 B 22.83 - [unveröffentlicht]; Urteil vom 7. Juni 1965 - BVerwG 6 C 63.83 - JurBüro 1985, 1813).
  • BSG, 09.08.1995 - 9 RVs 7/94

    Höhe der Rahmengebühr des Bevollmächtigten bei beiderseitigem Nachgeben, Beschwer

    Die Klägerin ist zwar berechtigt, die von ihrem Bevollmächtigten in Rechnung gestellten Kosten in eigenem Namen gegenüber dem Beklagten geltend zu machen (BVerwG, NJW 1986, 2128; Schroeder-Printzen, SGB X. § 63 Anm. 11).
  • VG Freiburg, 16.05.2023 - 1 K 1037/22

    Festsetzung der Kosten für ein Vorverfahren

    Innerhalb dieses Rahmens hat die Behörde gemäß § 80 Abs. 3 Satz 1 LVwVfG keine Befugnis, zu einer anderen Bestimmung zu gelangen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 26.03.1986 - 4 B 44/86 - NJW 1986, 2128 zur damaligen Rechtslage).

    Innerhalb dieses Rahmens hat die Behörde gemäß § 80 Abs. 3 Satz 1 LVwVfG keine Befugnis, zu einer anderen Bestimmung zu gelangen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 26.03.1986 - 4 B 44/86 - NJW 1986, 2128 zur damaligen Rechtslage).

  • BayObLG, 06.02.2004 - Verg 25/03

    Nachfestsetzung von Gebühren nach Unanfechtbarkeit eines

    Vielmehr wird in diesen Fällen - wie auch sonst im Verwaltungsverfahren ohne gerichtliche Streitwertfestsetzung (vgl. BVerwG NJW 1986, 2128; Obermayer VwVfG 2. Aufl. § 80 Rn. 125 m.w.N.) - der vom Rechtsanwalt seiner Gebührenberechnung zugrunde gelegte Streitwert von der Vergabekammer inzident geprüft.
  • OLG Düsseldorf, 03.07.2003 - Verg 29/00

    Kosten des Verfahrens vor der Vergabekammer und dem Vergabesenat: Berechnung des

    Eine solche Festsetzung wird auch für entbehrlich gehalten, da der jeweilige Gegenstandswert für die Berechnung des Erstattungsbetrags nur ein Berechnungselement darstellt (vgl. BVerwG NJW 1986, 2128; OVG Berlin NJW 1982, 2516, 2517 m.w.Nachw.; Stelkens/Kallerhoff in Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG 5. Aufl., § 80 Rdnr. 99; Knack, VwVfG 6. Aufl., § 80 Rdnr. 7; Kopp/Ramsauer, VwVfG 7. Aufl., § 80 Rdnr. 10; sofern aus der einzigen von der Vergabekammer zitierten Literaturstelle - Kopp, VwVfG 6. Aufl., § 80 Rdnr. 12.47 - etwas Gegenteiliges herausgelesen werden könnte, vermöchte der beschließende Senat dem nicht zuzustimmen).
  • BSG, 09.04.2008 - B 6 KA 3/07 B

    Bestimmung des Gegenstandswertes im sozialgerichtlichen Verfahren bei

    Eine gesonderte Festsetzung des Gegenstandswerts durch die Verwaltung ist im Gesetz nicht vorgesehen und wäre deshalb unzulässig (BSG SozR 1300 § 63 Nr. 8 S 25 ff; ebenso BVerwG NJW 1986, 2128; Hellstab in von Eiken/Hellstab/Lappe/Madert, Die Kostenfestsetzung, 18. Aufl 2003, RdNr D 212).
  • OLG Düsseldorf, 03.07.2003 - Verg 22/00

    Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss

    Eine solche Festsetzung wird auch für entbehrlich gehalten, da der jeweilige Gegenstandswert für die Berechnung des Erstattungsbetrags nur ein Berechnungselement darstellt (vgl. BVerwG NJW 1986, 2128; OVG Berlin NJW 1982, 2516, 2517 m.w.Nachw.; Stelkens/Kallerhoff in Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG 5. Aufl., § 80 Rdnr. 99; Knack , VwVfG 6. Aufl., § 80 Rdnr. 7; Kopp/Ramsauer , VwVfG 7. Aufl., § 80 Rdnr. 10).
  • VGH Bayern, 16.07.2009 - 13 A 08.2589

    Gegenstandswert für ein Widerspruchsverfahren gegen einen

    Da der Gegenstandswert bei der Berechnung des Erstattungsbetrags nur ein Berechnungselement darstellt und dessen gesonderte Festsetzung in dem in Art. 80 BayVwVfG geregelten Kostenfestsetzungsverfahren deshalb nicht vorgesehen ist, wird er von der Kostenfestsetzungsbehörde bei der Ermittlung des Erstattungsbetrags inzidenter festgelegt (vgl. BVerwG vom 26.3.1986 BayVBl 1986, 669).
  • OLG Düsseldorf, 03.07.2003 - Verg 17/01

    Festsetzung der Kosten der Beigeladenen

    Eine solche Festsetzung wird auch für entbehrlich gehalten, da der jeweilige Gegenstandswert für die Berechnung des Erstattungsbetrags nur ein Berechnungselement darstellt (vgl. BVerwG NJW 1986, 2128; OVG Berlin NJW 982, 2516, 2517 m.w.Nachw.; Stelkens/Kallerhoff in Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG 5. Aufl., § 80 Rdnr. 99; Knack. VwVfG 6. Aufl., § 80 Rdnr. 7; Kopp/Ramsauer, VwVfG 7. Aufl., § 80 Rdnr. 10).
  • OLG Düsseldorf, 11.02.2003 - Verg 16/02

    Rechtsnatur der Kostenfestsetzung im Nachprüfungsverfahren

    Diesem bleibt es ungeachtet der angefochtenen Kostenfestsetzung der Vergabekammer nämlich unbenommen, gemäß §§ 12, 118 BRAGO dem Antragsteller gegenüber im Rahmen der Billigkeit die Gebührenansätze zu bestimmen und sodann diese - insoweit verbindlich festgelegten Gebühren auch einzufordem (vgl. zu allem: BVerwG NJW 1986, 2128).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.03.1991 - 8 S 625/91

    Wertfestsetzung der Rechtsanwaltsgebühren im gerichtlichen Verfahren bei

    Eine gesonderte Festsetzung des Gegenstandswerts sieht dieses Verfahren nicht vor und ist auch entbehrlich, da der jeweilige Gegenstandswert für die Berechnung des Erstattungsbetrags nur ein Berechnungselement darstellt (vgl. BVerwG, Beschl. v. 26.3.1986 -- 4 B 44.86 -- NJW 1986, 2128).
  • VG Freiburg, 15.11.2017 - 1 K 3188/17

    Durchsetzung eines Bescheidungsurteils; Kostenlast- und

  • LSG Saarland, 07.05.2004 - L 8 AL 32/02
  • VG Schwerin, 13.07.2020 - 2 A 1827/19

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht

  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.04.2018 - L 14 AS 1760/15
  • BSG, 09.08.1995 - 9 RVs 12/94
  • BVerwG, 24.02.1992 - 4 B 41.92

    Anforderungen an den eine Verletzung des Anspruchs auf Gewährung rechtlichen

  • VG Ansbach, 28.03.2012 - AN 11 K 12.00199

    Im Einzelfall begründete Verpflichtungsklage auf Festsetzung höherer

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