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Rechtsprechung
   BVerwG, 29.09.1987 - 7 B 161.87   

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https://dejure.org/1987,3394
BVerwG, 29.09.1987 - 7 B 161.87 (https://dejure.org/1987,3394)
BVerwG, Entscheidung vom 29.09.1987 - 7 B 161.87 (https://dejure.org/1987,3394)
BVerwG, Entscheidung vom 29. September 1987 - 7 B 161.87 (https://dejure.org/1987,3394)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1988, 151
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 02.07.1982 - 8 C 101.81

    Anforderungen an die vorzeitige Entlassung eines Kriegsdienstverweigerers aus dem

    Auszug aus BVerwG, 29.09.1987 - 7 B 161.87
    Soweit die Beschwerde rügt, das angefochtene Urteil weiche von BVerwGE 31, 324 und BVerwGE 66, 75/77 ab, wird die behauptete Divergenz nicht in der gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO erforderlichen Weise dargetan.
  • BVerwG, 29.04.1968 - VIII C 19.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.09.1987 - 7 B 161.87
    Entsprechendes gilt für die Behauptung der Beschwerde, das angefochtene Urteil weiche von BVerwGE 25, 20 und BVerwGE 29, 321 ab.
  • BVerwG, 31.08.1966 - V C 42.65

    Zulassung der Revision bei der Rüge wesentlicher Verfahrensmängel - Automatische

    Auszug aus BVerwG, 29.09.1987 - 7 B 161.87
    Entsprechendes gilt für die Behauptung der Beschwerde, das angefochtene Urteil weiche von BVerwGE 25, 20 und BVerwGE 29, 321 ab.
  • BVerwG, 27.02.1969 - VIII C 88.68
    Auszug aus BVerwG, 29.09.1987 - 7 B 161.87
    Soweit die Beschwerde rügt, das angefochtene Urteil weiche von BVerwGE 31, 324 und BVerwGE 66, 75/77 ab, wird die behauptete Divergenz nicht in der gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO erforderlichen Weise dargetan.
  • BVerwG, 26.08.1999 - 3 C 17.98

    Begünstigender Verwaltungsakt; Rücknahme eines begünstigenden Verwaltungsakts;

    So hat der 7. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in einem Beschluß vom 29. September 1987 (- BVerwG 7 B 161.87 - NVwZ 1988, 151) ausgesprochen, es bedürfe keiner Klärung in einem Revisionsverfahren, daß die Rücknahme eines begünstigenden Verwaltungsakts nur dem Adressaten dieses begünstigenden Verwaltungsakts gegenüber verfügt werden könne (ebenso Kopp, VwVfG, 6. Auflage, § 48 Rn. 22 a).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.08.2008 - 10 B 1.07

    Rückforderung einer Subventionsleistung: Anforderungen an die Begründung einer

    Der Widerruf eines Verwaltungsakts muss sich also an denjenigen richten, dem gegenüber das (Zuwendungs-) Rechtsverhältnis begründet worden ist; dies ist in der Regel der Adressat des Zuwendungsbescheides (vgl. BVerwG, a.a.O., S. 197; Beschluss vom 29. September 1987 - 7 B 161.87 -, NVwZ 1988, 151).

    Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass die Rücknahme eines begünstigenden Verwaltungsakts grundsätzlich nur dem Adressaten dieses Verwaltungsaktes gegenüber erfolgen dürfe (BVerwG, Beschluss vom 29. September 1987 - 7 B 161.87 -, NVwZ 1988, 151; Urteil vom 26. August 1999 - 3 C 17.98 -, NVwZ-RR 2000, 196[197]).

  • VG Weimar, 04.07.2005 - 8 K 5250/04

    Erfolgreiche Klage gegen fehlerhaft adressierten Widerruf- und

    Beschluss vom 29. September 1987 (- BVerwG 7 B 161.87 - NVwZ 1988, 151) ausgesprochen, es bedürfe keiner Klärung in einem Revisionsverfahren, dass die Rücknahme eines begünstigenden Verwaltungsakts nur dem Adressaten dieses begünstigenden Verwaltungsakts gegenüber verfügt werden könne (ebenso BVerwG, Urteil vom 26.08.1999, NVwZ-RR 2000, 196).

    Aus dem Ganzen folgt, dass die Klägerin nicht Adressat des begünstigenden Verwaltungsakts war und deshalb auch nicht der Widerruf des begünstigenden Verwaltungsakts und die Rückforderung ihr gegenüber verfügt werden durfte, weil dies nur dem Adressaten dieses begünstigenden Verwaltungsakts gegenüber verfügt werden durfte (vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. September 1987 (- BVerwG 7 B 161.87 - NVwZ 1988, 151).

  • VG Aachen, 19.02.2024 - 7 K 599/23
    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. August 1999 - 3 C 17.98 -, juris Rn. 13 m.N.; Beschluss vom 29. September 1987 - 7 B 161/87 -, juris Rn. 8; VGH BW, Urteil vom 10. Dezember 1996 - 10 S 6/96 -, juris Rn. 27; VG Köln, Urteil vom 10. April 2014 - 16 K 3594/12 -, juris Rn. 28; Sachs, in: Stelkens/Bonk/Sachs, 10. Auflage 2022, VwVfG, § 48 Rn. 243; Schoch, in: Schoch/Schneider, VwVfG, § 48 Rn. 339 (Stand: August 2022).
  • OVG Brandenburg, 05.04.2001 - 2 A 53/98

    Widerruf eines Zuwendungsbescheides über einen Zuschuss als Anschubfinanzierung

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  • VG Köln, 10.04.2014 - 16 K 3594/12

    Stundenlohnarbeiten nicht korrekt nachgewiesen: Zuwendung ist zurückzuzahlen!

    Eine Rücknahme oder ein Widerruf eines Zuwendungsbescheides haben demnach gegenüber dem Adressaten des Zuwendungsbescheides zu erfolgen; vgl. etwa Bundesverwaltungsgericht -BVerwG-, Beschluss vom 29. September 1987 - 7 B 161/87 -, NVwZ 1988, 151; Urteil vom 26. August 1999 - 3 C 17/98 -, NVwZ-RR 2000, 196 ff.; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. Dezember 2006 - OVG 8 B 14.6 -, juris, m.w.N.; Kopp/Ramsauer, Verwaltungsverfahrensgesetz, 11. Auflage 2010, § 48 Rn. 32.
  • VG Düsseldorf, 16.01.2007 - 21 K 3575/06

    Nachweis der Einkommenssituation bei der Rückforderung gewährten Wohngelds

    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 29.09.1987 - BVerwG 7 B 161.87 -, NVwZ 1988, 151; Urteil vom 26.08.1999 - BVerwG 3 C 17/98 -, NVwZ-RR 2000, 196; VG Weimar, Urteil vom 04.07.2005 - 8 K 5250/04.WE -, juris.
  • VG Köln, 23.09.2014 - 16 K 3327/13
    Eine Rücknahme oder ein Widerruf eines Zuwendungsbescheides haben demnach gegenüber dem Adressaten des Zuwendungsbescheides zu erfolgen; vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. September 1987 - 7 B 161/87 -, NVwZ 1988, 151; Urteil vom 26. August 1999 - 3 C 17/98 -, NVwZ-RR 2000, S. 196 ff.; Urteil der Kammer vom 10. April 2014 - 16 K 3594/12 -, juris; Kopp/Ramsauer, Verwaltungsverfahrensgesetz, 11. Auflage 2010, § 48 Rn. 32 m.w.N.
  • VG Ansbach, 15.02.2008 - AN 4 K 07.00556

    Subventionsrecht; Mittelständisches Außenwirtschaftsberatungs-Programm

    Nach ganz herrschender Meinung in der Rechtsprechung (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 29.9.1987, Az. 7 B 161/87, NVwZ 1988, 151, Juris, dort RdNr. 8; BVerwG, Urteil vom 26.8.1999, Az. 3 C 17/98, DVBl 2000, 907, Juris, dort RdNr. 13; OVG Brandenburg, Beschluss vom 12.8.1998, Az. 4 B 31/98, NJW 1998, 3513, Juris, dort RdNrn.
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Rechtsprechung
   BVerwG, 30.09.1987 - 1 C 32.85   

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https://dejure.org/1987,1910
BVerwG, 30.09.1987 - 1 C 32.85 (https://dejure.org/1987,1910)
BVerwG, Entscheidung vom 30.09.1987 - 1 C 32.85 (https://dejure.org/1987,1910)
BVerwG, Entscheidung vom 30. September 1987 - 1 C 32.85 (https://dejure.org/1987,1910)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Mitgliedschaft in einer Handwerksinnung - Bindungswirkung der Eintragung in die Handwerksrolle - Schornsteinfegermeister, der nicht Bezirksschornsteinfegermeister ist, als Mitglied einer Schornsteinfeger-Innung - Selbstständiger Handwerker im Sinne des § 58 der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HandwO § 52; HandwO § 55; HandwO § 58 Abs. 1

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 78, 134
  • NJW 1988, 1161 (Ls.)
  • NVwZ 1988, 151
  • DÖV 1988, 346
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 21.03.1974 - I B 50.73

    Antrag auf Eintragung als Uhrmacher und Augenoptiker in die Handwerksrolle -

    Auszug aus BVerwG, 30.09.1987 - 1 C 32.85
    Ist der Bewerber um die Mitgliedschaft bei einer Handwerksinnung in der Handwerksrolle eingetragen, so ist - sofern die Eintragung nicht an einem so schwerwiegenden Fehler leidet, daß dieser Verwaltungsakt nichtig ist - die Handwerksinnung an die Tatsache der Eintragung gebunden, hat daher die Eintragung nicht auf ihre Rechtmäßigkeit zu prüfen (Senatsbeschluß vom 21. März 1974 - BVerwG 1 B 50.73 - mit weit. Nachw. ).
  • OVG Niedersachsen, 25.09.2014 - 8 LC 23/14

    Zulässigkeit einer nicht tarifgebundenen Mitgliedschaft in der Satzung einer

    §§ 58 Abs. 1 und 59 HwO bestimmen nur, wer Mitglied in einer Handwerksinnung werden kann (vgl. zur Befugnis der Innung, sachlich begründete ergänzende Voraussetzungen für den Erwerb der Mitgliedschaft satzungsmäßig zu bedingen: BVerwG, Urt. v. 30.9.1987 - BVerwG 1 C 32.85 -, BVerwGE 78, 134, 138; Detterbeck, a.a.O., § 58 Rn. 6 mit weiteren Nachweisen).
  • BAG, 10.12.1997 - 4 AZR 193/97

    Herauswachsen aus dem Geltungsbereich eines Tarifvertrages

    Dem entspricht die Kommentierung bei Musielak/Detterbeck, Das Recht des Handwerks, 3. Aufl., § 58 HwO Rz 3 und bei Aberle, Die Deutsche Handwerksordnung, Stand März 1968, § 58 Rz 2. Solange die Eintragung besteht, müssen die Handwerksinnung und die Gerichte davon ausgehen, daß der Eingetragene das in der Handwerksrolle bezeichnete Handwerk ausüben darf und auch ausübt (vgl. BVerwG Urteil vom 30. September 1987 - 1 C 32/85 - BVerwGE 78, 134 ff. = GewArch 1988, 96 ff.; Bay. VGH München Urteil vom 17. Oktober 1984 - 22 B 82 A.27 - GewArch 1985, 68 ff.).
  • BVerwG, 15.06.1994 - 1 DB 33.93

    Rechtsmittel

    Sollten diese Voraussetzungen zutreffen, besteht kein Vertrauensschutz, ohne daß es auf Verschulden ankommt (BVerwGE 74, 357 [BVerwG 14.08.1986 - 3 C 9/85]; 78, 139 [BVerwG 30.09.1987 - 1 C 32/85]).
  • OVG Hamburg, 13.08.1997 - Bf V 53/95

    Gewerberecht: Ausschluß aus der Handwerksinnung

    Die Vorschrift des § 58 Abs. 3 HwO räumt selbständigen Handwerkern grundsätzlich einen Rechtsanspruch auf Eintritt in die Handwerksinnung ein (BVerwG, Urt. v. 30.9.1987, BVerwGE 78 S. 134 ff.; BayVGH, Urt. v. 11.8.1988, GewArch 1989 S. 28 ff.).
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